逐节对照
- Hoffnung für alle - Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Wenn das Getreide nicht wächst, gibt es auch kein Mehl. Und selbst wenn sich ein paar Ähren fänden, würden Fremde sie verzehren!
- 新标点和合本 - 他们所种的是风,所收的是暴风; 所种的不成禾稼,就是发苗也不结实; 即便结实,外邦人必吞吃。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 他们所栽种的是风, 所收割的是暴风; 禾稼不长穗, 无以制成面粉; 即便制成, 外邦人也必吞吃它。
- 和合本2010(神版-简体) - 他们所栽种的是风, 所收割的是暴风; 禾稼不长穗, 无以制成面粉; 即便制成, 外邦人也必吞吃它。
- 当代译本 - 他们种的是风, 收的是暴风。 他们的庄稼长不出穗子, 产不出面粉。 就是有收成, 也要被外族人吃掉。
- 圣经新译本 - 他们播种的是风, 收成的是暴风。 生出来的苗没有麦穗, 不能做成面粉; 即或做成面粉,也必被别国的人吞吃。
- 现代标点和合本 - 他们所种的是风,所收的是暴风。 所种的不成禾稼,就是发苗也不结实, 即便结实,外邦人必吞吃。
- 和合本(拼音版) - 他们所种的是风,所收的是暴风; 所种的不成禾稼,就是发苗,也不结实; 即便结实,外邦人必吞吃。
- New International Version - “They sow the wind and reap the whirlwind. The stalk has no head; it will produce no flour. Were it to yield grain, foreigners would swallow it up.
- New International Reader's Version - The Lord says, “Worshiping other gods is like worshiping the wind. It is like planting worthless seeds. Assyria is like a windstorm. That is all my people will harvest. There are no heads of grain on the stems that will come up. So they will not produce any flour. Even if they did produce grain, the Assyrians would eat all of it up.
- English Standard Version - For they sow the wind, and they shall reap the whirlwind. The standing grain has no heads; it shall yield no flour; if it were to yield, strangers would devour it.
- New Living Translation - “They have planted the wind and will harvest the whirlwind. The stalks of grain wither and produce nothing to eat. And even if there is any grain, foreigners will eat it.
- Christian Standard Bible - Indeed, they sow the wind and reap the whirlwind. There is no standing grain; what sprouts fails to yield flour. Even if they did, foreigners would swallow it up.
- New American Standard Bible - For they sow wind And they harvest a storm. The standing grain has no kernels; It yields no grain. If it were to yield, strangers would swallow it.
- New King James Version - “They sow the wind, And reap the whirlwind. The stalk has no bud; It shall never produce meal. If it should produce, Aliens would swallow it up.
- Amplified Bible - For they sow the wind [in evil] And they reap the whirlwind [in disaster]. The standing grain has no growth; It yields no grain. If it were to yield, strangers would swallow it up.
- American Standard Version - For they sow the wind, and they shall reap the whirlwind: he hath no standing grain; the blade shall yield no meal; if so be it yield, strangers shall swallow it up.
- King James Version - For they have sown the wind, and they shall reap the whirlwind: it hath no stalk: the bud shall yield no meal: if so be it yield, the strangers shall swallow it up.
- New English Translation - They sow the wind, and so they will reap the whirlwind! The stalk does not have any standing grain; it will not produce any flour. Even if it were to yield grain, foreigners would swallow it all up.
- World English Bible - For they sow the wind, and they will reap the whirlwind. He has no standing grain. The stalk will yield no head. If it does yield, strangers will swallow it up.
- 新標點和合本 - 他們所種的是風,所收的是暴風; 所種的不成禾稼,就是發苗也不結實; 即便結實,外邦人必吞吃。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 他們所栽種的是風, 所收割的是暴風; 禾稼不長穗, 無以製成麵粉; 即便製成, 外邦人也必吞吃它。
- 和合本2010(神版-繁體) - 他們所栽種的是風, 所收割的是暴風; 禾稼不長穗, 無以製成麵粉; 即便製成, 外邦人也必吞吃它。
- 當代譯本 - 他們種的是風, 收的是暴風。 他們的莊稼長不出穗子, 產不出麵粉。 就是有收成, 也要被外族人吃掉。
- 聖經新譯本 - 他們播種的是風, 收成的是暴風。 生出來的苗沒有麥穗, 不能做成麵粉; 即或做成麵粉,也必被別國的人吞吃。
- 呂振中譯本 - 因為他們種的是風, 收成的必是暴風; 發生的苗成不了禾稼, 也磨不出麵粉; 即使磨得出, 外族人也必吞喫。
- 現代標點和合本 - 他們所種的是風,所收的是暴風。 所種的不成禾稼,就是發苗也不結實, 即便結實,外邦人必吞吃。
- 文理和合譯本 - 彼眾所播者風、所穫者颶風、無有禾稼、其莖不實、即實、亦為外人所吞、
- 文理委辦譯本 - 彼所播者風、所穫者颶風、其所植者、不秀不實、即其有秋、必為異邦人所食、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 彼所播者風、所穫者暴風、所種者不長、即長不實、即實異邦人食之、
- Nueva Versión Internacional - »Sembraron vientos y cosecharán tempestades. El tallo no tiene espiga y no producirá harina; si acaso llegara a producirla, se la tragarían los extranjeros.
- 현대인의 성경 - “그들은 바람을 심고 폭풍을 거둘 것이다. 심은 것이 줄기는 있어도 이삭이 없으므로 열매를 맺을 수 없고 또 열매를 맺는다 해도 외국인들이 그것을 먹을 것이다.
- Новый Русский Перевод - Люди сеют ветер, а пожнут бурю. У стебля пшеницы не будет колоса, и зерно не даст муки. А там, где пшеница произведет зерно, чужеземцы поглотят его.
- Восточный перевод - Люди сеют ветер, а пожнут бурю. У стебля пшеницы не будет колоса, и зерно не даст муки. А там, где пшеница произведёт зерно, чужеземцы поглотят его.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Люди сеют ветер, а пожнут бурю. У стебля пшеницы не будет колоса, и зерно не даст муки. А там, где пшеница произведёт зерно, чужеземцы поглотят его.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Люди сеют ветер, а пожнут бурю. У стебля пшеницы не будет колоса, и зерно не даст муки. А там, где пшеница произведёт зерно, чужеземцы поглотят его.
- La Bible du Semeur 2015 - Ils ont semé le vent, ils moissonneront la tempête : “Blé sans épi ╵ne produira pas de farine.” Et même s’il en produisait, ce sont des étrangers ╵qui la dévoreraient.
- リビングバイブル - 彼らは風を蒔いて、つむじ風を刈り取る。 麦には穂が出ず、茎だけが立っている。 そのうち枯れて病気になり、実を結ばない。 たとえ実を結んでも、外国人に食べられてしまう。
- Nova Versão Internacional - “Eles semeiam vento e colhem tempestade. Talo sem espiga; que não produz farinha. Ainda que produzisse trigo, estrangeiros o devorariam.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Chúng đã gieo gió và sẽ gặt bão. Cây lúa của chúng èo uột không sản xuất được gì để ăn. May ra nếu có hạt nào thì cũng bị những người xa lạ cướp mất.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - “พวกเขาหว่านลม และเก็บเกี่ยวลมพายุหมุน ต้นข้าวไม่มีรวง มันจะไม่ให้ข้าวสำหรับทำแป้ง แม้มันจะเกิดผล แต่ชาวต่างชาติก็จะกลืนกินหมด
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ด้วยว่า พวกเขาหว่านลม และพวกเขาจะเก็บเกี่ยวลมพายุ ธัญพืชที่ยืนตั้งขึ้นไม่มีเมล็ด มันจะไม่ผลิตแป้งสาลี แต่ถ้าหากว่ามันมีเมล็ดได้ บรรดาคนต่างชาติก็จะกลืนกินมันเสีย
交叉引用
- 5. Mose 28:33 - Ein wildfremdes Volk wird euch alle Ernteerträge nehmen, für die ihr mühsam arbeiten musstet. Euer Leben lang werdet ihr unterdrückt und ausgebeutet.
- Prediger 5:16 - Sein ganzes Leben bestand aus Mühe und Trauer; er hatte nichts als Ärger und Sorgen und plagte sich mit vielen Krankheiten.
- Hosea 2:9 - Vergeblich läuft sie dann hinter ihren Liebhabern her. Sie wird sie suchen, aber nicht finden. Zuletzt wird sie sich besinnen: ›Ich will nach Hause zurückkehren, zu meinem ersten Mann; denn bei ihm ging es mir besser.‹
- Hosea 10:12 - Ich sagte zu ihnen: ›Wenn ihr Gerechtigkeit sät, werdet ihr meine Liebe und Treue ernten. Fangt ganz neu an wie ein Bauer, der ein brachliegendes Feld zum ersten Mal wieder bestellt! Denn die Zeit ist da, mich, den Herrn, zu suchen. Dann werde ich kommen und Gutes vom Himmel für euch regnen lassen.‹
- Hosea 10:13 - Doch ihr habt Unrecht gesät und Unheil geerntet! Ihr seid Lügen aufgesessen und müsst nun die Folgen tragen! Ihr seid eure eigenen Wege gegangen und habt auf euer großes Heer vertraut.
- 2. Könige 15:29 - Während Pekachs Regierungszeit griff der assyrische König Tiglat-Pileser Israel an. Er eroberte die Städte Ijon, Abel-Bet-Maacha, Janoach, Kedesch und Hazor und nahm die Gebiete von Gilead und Galiläa ein sowie das ganze Stammesgebiet von Naftali. Die Bewohner der eroberten Gebiete verschleppte er nach Assyrien.
- 2. Könige 13:3 - Darum wurde der Herr zornig auf die Israeliten, und so ließ er zu, dass die Syrer immer wieder in ihr Land einfielen. Lange Zeit litten die Israeliten unter der Herrschaft von Hasaël, dem König von Syrien, und unter seinem Sohn Ben-Hadad.
- 2. Könige 13:4 - Doch als Joahas zum Herrn um Hilfe schrie, erhörte der Herr sein Gebet, denn er sah, wie grausam der syrische König Israel unterdrückte.
- 2. Könige 13:5 - Der Herr schickte den Israeliten einen Retter, der sie von der Herrschaft der Syrer befreite. Nun konnten sie wieder wie früher in Ruhe und Frieden leben.
- 2. Könige 13:6 - Dennoch ließen sie nicht vom Götzendienst ab, zu dem Jerobeam und seine Nachkommen das Volk immer wieder verführt hatten. Sie begingen dieselben Sünden wie schon ihre Vorfahren und ließen auch den geweihten Pfahl der Göttin Aschera in Samaria stehen.
- 2. Könige 13:7 - Vom gesamten Heer des Königs Joahas waren zuletzt nur noch 50 Pferde, 10 Streitwagen und 10.000 Fußsoldaten übrig. Den Rest hatte der König von Syrien vernichtet; wie Staub hatte er sie unter seinen Füßen zertreten.
- Jeremia 12:13 - Dieses Volk hat Weizen gesät, aber Dornen geerntet. Alle Mühe war umsonst: Sie konnten sich nicht über die Ernte freuen – mein glühender Zorn hat alles vernichtet.«
- Jesaja 17:11 - Du zäunst sie sorgfältig ein und bringst sie noch am selben Morgen zum Blühen. Doch das alles hilft dir nichts! Wenn du glaubst, die Früchte deiner Mühen einsammeln zu können, wirst du nur tiefe Wunden und unsägliches Leid ernten.«
- Richter 6:3 - Immer wenn sie ihre Felder in der Ebene bestellt hatten, kamen die Midianiter, die Amalekiter und andere Völker aus dem Osten,
- Richter 6:4 - machten sich im Land breit und vernichteten die ganze Ernte bis nach Gaza am Mittelmeer. Sie ließen nichts übrig, wovon das Volk Israel sich ernähren konnte, und raubten auch alle Schafe, Ziegen, Rinder und Esel.
- Richter 6:5 - Mit ihren Herden und Zelten fielen sie wie ein Heuschreckenschwarm über Israel her. Niemand konnte sie und ihre Kamele zählen. So drangen sie immer wieder ins Land ein und verwüsteten es.
- Richter 6:6 - Die Israeliten gerieten dadurch tief ins Elend. Als sie zum Herrn um Hilfe schrien,
- 2. Könige 15:19 - Während seiner Regierungszeit rückte der assyrische König Tiglat-Pileser mit seinem Heer gegen Israel an. Menahem gab ihm 35 Tonnen Silber. Er wollte sich damit Tiglat-Pilesers Unterstützung erkaufen, um die eigene Macht zu festigen. Tatsächlich zog Tiglat-Pileser seine Truppen ab und ließ die Israeliten unbehelligt. Das Silber für den König von Assyrien trieb Menahem durch eine Sondersteuer ein. Jeder reiche Israelit musste 50 Silberstücke zahlen.
- Jesaja 66:15 - Denn der Herr kommt, umgeben von loderndem Feuer, seine Kriegswagen brausen daher wie ein Sturm. Er kommt in glühendem Zorn, um Vergeltung zu üben. Sein Drohen ist wie ein schreckliches Feuer!
- Hosea 7:9 - Die Völker, die Ephraim zu Hilfe gerufen hat, rauben ihm alle Kraft, aber er achtet nicht darauf. Sein Haar wird grau, doch er merkt es nicht.
- Nahum 1:3 - Der Herr ist geduldig, aber er besitzt auch große Macht und lässt niemanden ungestraft davonkommen. Wenn er daherschreitet, brechen Stürme und Unwetter los, die mächtigen Wolken sind nur der Staub, den seine Füße aufwirbeln.
- Hiob 4:8 - Im Gegenteil – immer wieder habe ich gesehen: Wer Unrecht sät, wird Unglück ernten!
- Galater 6:7 - Meint nur nicht, ihr könntet euch über Gott lustig machen! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten:
- Sprüche 22:8 - Wer Unrecht sät, wird Unglück ernten; mit der Unterdrückung seiner Mitmenschen ist es dann vorbei!