逐节对照
- Hoffnung für alle - Einige Zeit später starb Nahasch, der König der Ammoniter, und sein Sohn Hanun trat die Nachfolge an.
- 新标点和合本 - 此后,亚扪人的王死了,他儿子哈嫩接续他作王。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 此后,亚扪人的王死了,他儿子哈嫩接续他作王。
- 和合本2010(神版-简体) - 此后,亚扪人的王死了,他儿子哈嫩接续他作王。
- 当代译本 - 后来,亚扪王死了,他儿子哈嫩继位。
- 圣经新译本 - 后来,亚扪人的王死了,他的儿子哈嫩继承他作王。
- 中文标准译本 - 此后,亚扪人的王死了,他的儿子哈嫩接替他作王。
- 现代标点和合本 - 此后,亚扪人的王死了,他儿子哈嫩接续他做王。
- 和合本(拼音版) - 此后,亚扪人的王死了,他儿子哈嫩接续他作王。
- New International Version - In the course of time, the king of the Ammonites died, and his son Hanun succeeded him as king.
- New International Reader's Version - The king of Ammon died. His son Hanun became the next king after him.
- English Standard Version - After this the king of the Ammonites died, and Hanun his son reigned in his place.
- New Living Translation - Some time after this, King Nahash of the Ammonites died, and his son Hanun became king.
- The Message - Sometime after this, the king of the Ammonites died and Hanun, his son, succeeded him as king. David said, “I’d like to show some kindness to Hanun, the son of Nahash—treat him as well and as kindly as his father treated me.” So David sent Hanun condolences regarding his father.
- Christian Standard Bible - Some time later, the king of the Ammonites died, and his son Hanun became king in his place.
- New American Standard Bible - Now it happened afterward that the king of the Ammonites died, and his son Hanun became king in his place.
- New King James Version - It happened after this that the king of the people of Ammon died, and Hanun his son reigned in his place.
- Amplified Bible - Now it happened later that [Nahash] the king of the Ammonites died, and his son Hanun became king in his place.
- American Standard Version - And it came to pass after this, that the king of the children of Ammon died, and Hanun his son reigned in his stead.
- King James Version - And it came to pass after this, that the king of the children of Ammon died, and Hanun his son reigned in his stead.
- New English Translation - Later the king of the Ammonites died and his son Hanun succeeded him.
- World English Bible - After this, the king of the children of Ammon died, and Hanun his son reigned in his place.
- 新標點和合本 - 此後,亞捫人的王死了,他兒子哈嫩接續他作王。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 此後,亞捫人的王死了,他兒子哈嫩接續他作王。
- 和合本2010(神版-繁體) - 此後,亞捫人的王死了,他兒子哈嫩接續他作王。
- 當代譯本 - 後來,亞捫王死了,他兒子哈嫩繼位。
- 聖經新譯本 - 後來,亞捫人的王死了,他的兒子哈嫩繼承他作王。
- 呂振中譯本 - 此後 亞捫 人的王死了,他的兒子 哈嫩 接替他作王。
- 中文標準譯本 - 此後,亞捫人的王死了,他的兒子哈嫩接替他作王。
- 現代標點和合本 - 此後,亞捫人的王死了,他兒子哈嫩接續他做王。
- 文理和合譯本 - 厥後、亞捫族王沒、其子哈嫩嗣位、
- 文理委辦譯本 - 嗣後亞捫族之王薨、子哈嫩繼位。
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 此後 亞捫 王死、子 哈嫩 繼之為王、
- Nueva Versión Internacional - Pasado algún tiempo, murió el rey de los amonitas, y su hijo Janún lo sucedió en el trono.
- 현대인의 성경 - 그 후에 암몬 왕 나하스가 죽고 그의 아들 하눈이 왕위를 계승하였다.
- Новый Русский Перевод - Некоторое время спустя царь аммонитян умер, и вместо него царем стал его сын Ханун.
- Восточный перевод - Некоторое время спустя царь аммонитян умер, и вместо него царём стал его сын Ханун.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Некоторое время спустя царь аммонитян умер, и вместо него царём стал его сын Ханун.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Некоторое время спустя царь аммонитян умер, и вместо него царём стал его сын Ханун.
- La Bible du Semeur 2015 - Quelque temps après, le roi des Ammonites mourut, et Hanoun son fils régna à sa place.
- リビングバイブル - しばらくして、アモン人の王が死に、その子ハヌンが王位につきました。
- Nova Versão Internacional - Algum tempo depois o rei dos amonitas morreu, e seu filho Hanum foi o seu sucessor.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Sau đó, Na-hách, vua nước Am-môn, qua đời. Hoàng tử Ha-nun lên ngôi kế vị.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ต่อมากษัตริย์นาหาชแห่งอัมโมนสิ้นพระชนม์ และฮานูนราชโอรสขึ้นครองราชย์แทน
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - หลังจากนั้น กษัตริย์ของชาวอัมโมนก็สิ้นชีวิต และฮานูนบุตรของท่านครองราชย์แทนท่าน
交叉引用
- 1. Chronik 19:1 - Einige Zeit später starb Nahasch, der König der Ammoniter, und sein Sohn trat die Nachfolge an.
- 1. Chronik 19:2 - David dachte: »König Nahasch war mir immer wohlgesinnt. Darum will ich mich nun seinem Sohn Hanun gegenüber freundlich verhalten.« Er schickte eine Gesandtschaft zu Hanun, um ihm sein Beileid auszusprechen. Als die Boten an Hanuns Hof kamen, richteten sie dem König aus, was David ihnen aufgetragen hatte.
- 1. Chronik 19:3 - Aber die Fürsten des Landes sagten zu König Hanun: »Glaubst du wirklich, David hat diese Männer nur zu dir gesandt, um deinem Vater die letzte Ehre zu erweisen und dir sein Beileid auszusprechen? Das ist doch nur ein Vorwand! Spione sind sie, die unser Land auskundschaften sollen, weil David uns bald angreifen und erobern will!«
- 1. Chronik 19:4 - Da nahm Hanun Davids Gesandte gefangen, ließ ihnen den Bart abrasieren und die Kleider bis über das Gesäß abschneiden. Dann jagte er sie davon.
- 1. Chronik 19:5 - Als David das erfuhr, schickte er seinen Gesandten Boten entgegen und ließ ihnen ausrichten: »Bleibt in Jericho, bis euer Bart wieder nachgewachsen ist, und kommt erst dann heim.« David wollte ihnen die Schande ersparen, mit abrasiertem Bart zurückkehren zu müssen. ( 2. Samuel 10,6‒14 )
- 1. Chronik 19:6 - Die Ammoniter wussten genau, dass sie David durch diese Tat schwer beleidigt hatten. Darum schickte Hanun Unterhändler nach Mesopotamien, nach Maacha in Syrien und nach Zoba. Er gab ihnen 35 Tonnen Silber mit, um dort Streitwagen und Wagenkämpfer anzuwerben.
- 1. Chronik 19:7 - Es gelang ihnen, den König von Maacha mit seinem ganzen Heer für sich zu gewinnen; außerdem konnten sie 32.000 Streitwagen aufbringen. Die verbündeten Truppen lagerten vor der Stadt Medeba. Auch die Ammoniter kamen aus ihren Städten und rüsteten sich zum Kampf.
- 1. Chronik 19:8 - David hörte davon und befahl Joab, sofort mit dem ganzen Heer gegen die Feinde auszurücken.
- 1. Chronik 19:9 - Die Ammoniter stellten sich vor ihrer Hauptstadt Rabba zur Schlacht auf, während die verbündeten Könige mit ihren Truppen in einiger Entfernung auf offenem Feld Stellung bezogen.
- 1. Chronik 19:10 - Als Joab merkte, dass ihm von vorne und von hinten ein Angriff drohte, teilte er sein Heer. Er selbst wollte mit den besten Soldaten den Kampf gegen die Syrer aufnehmen.
- 1. Chronik 19:11 - Den Rest des Heeres übergab er dem Kommando seines Bruders Abischai, der gegen die Ammoniter kämpfen sollte.
- 1. Chronik 19:12 - Bevor die beiden Heere sich trennten, sagte Joab zu seinem Bruder: »Wenn die Syrer uns überlegen sind, dann komm uns mit deiner Truppe zu Hilfe. Sind die Ammoniter stärker als ihr, dann helfe ich dir mit meinen Soldaten.
- 1. Chronik 19:13 - Sei mutig und entschlossen! Wir wollen für unser Volk kämpfen und für die Städte, die Gott uns gegeben hat. Der Herr aber möge tun, was er für richtig hält.«
- 1. Chronik 19:14 - Dann griff Joab mit seinem Heer die Syrer an und schlug sie in die Flucht.
- 1. Chronik 19:15 - Als das die Ammoniter sahen, flohen auch sie vor Abischai und zogen sich in die Stadt zurück. Da kehrte Joab nach Jerusalem um. ( 2. Samuel 10,15‒19 )
- 1. Chronik 19:16 - Die Syrer wollten sich mit der Niederlage gegen die Israeliten nicht abfinden. Darum ließen sie auch die syrischen Stämme, die jenseits des Euphrat in Mesopotamien wohnten, zum Kampf ausrücken. Schobach, der oberste Heerführer von Hadad-Eser, führte sie an.
- 1. Chronik 19:17 - Als David das erfuhr, zog er alle wehrfähigen Israeliten ein, überquerte mit seinem Heer den Jordan und stellte sich den Feinden gegenüber zum Kampf auf. Die Israeliten griffen an, und eine heftige Schlacht begann.
- 1. Chronik 19:18 - Wieder wurden die Syrer in die Flucht geschlagen. Doch diesmal erlitten sie schwere Verluste: 7000 Wagenlenker und 40.000 Fußsoldaten fielen. Auch der Heerführer Schobach wurde von David getötet.
- 1. Chronik 19:19 - Die besiegten syrischen Könige, die bis dahin Hadad-Esers Untertanen gewesen waren, schlossen Frieden mit David und stellten sich in seinen Dienst. Von da an wollten die Syrer die Ammoniter nicht mehr unterstützen.
- 1. Samuel 11:1 - Kurze Zeit später zog Nahasch, der König der Ammoniter, mit seinem Heer zur israelitischen Stadt Jabesch in der Gegend von Gilead und belagerte sie. Da machten die Einwohner von Jabesch Nahasch folgendes Angebot: »Schließ doch ein Bündnis mit uns: Du lässt uns am Leben, und dafür werden wir uns dir unterwerfen.«
- 1. Samuel 11:2 - »Einverstanden«, antwortete König Nahasch. »Ich will das Bündnis mit euch eingehen, doch nur unter einer Bedingung: Jedem Einwohner eurer Stadt werde ich das rechte Auge ausstechen, damit ihr Schande über ganz Israel bringt.«
- 1. Samuel 11:3 - »Gib uns eine Woche Zeit«, baten die führenden Männer von Jabesch König Nahasch. »Wir wollen Boten in alle Gegenden Israels schicken und unser Volk um Unterstützung bitten. Sollte uns niemand helfen, ergeben wir uns.«
- Richter 11:12 - Danach sandte Jeftah Boten zum König der Ammoniter und ließ ihn fragen: »Was liegt zwischen uns vor, dass du mit deinem Heer gegen mein Land anrückst?«
- Richter 11:13 - Der König antwortete: »Ihr Israeliten habt mir mein Land weggenommen, als ihr aus Ägypten hierhergekommen seid: das ganze Gebiet zwischen den Flüssen Arnon, Jabbok und dem Jordan. Gebt es mir freiwillig zurück!«
- Richter 11:14 - Da sandte Jeftah nochmals Boten zum ammonitischen König;
- Richter 11:15 - sie sagten: »Jeftah lässt dir ausrichten, dass Israel weder den Moabitern noch den Ammonitern ihr Land weggenommen hat.
- Richter 11:16 - Es war vielmehr so: Als unser Volk Ägypten verlassen hatte, durchquerte es die Wüste bis zum Schilfmeer und erreichte Kadesch.
- Richter 11:17 - Von dort schickten sie Boten zum König der Edomiter und baten ihn: ›Lass uns durch dein Land ziehen!‹ Aber er verweigerte es ihnen. Sie fragten den König von Moab, doch er erlaubte es ihnen auch nicht. Da blieb unser Volk zunächst in Kadesch
- Richter 11:18 - und kehrte dann in die Wüste zurück. Es zog südlich der Länder Edom und Moab vorbei und kam dann von Osten her wieder an Moabs Gebiet heran, wo der Fluss Arnon die Grenze bildet. Sie drangen jedoch nicht in Moab ein, sondern lagerten östlich des Flusses.
- Richter 11:19 - Von dort schickten sie Boten zum amoritischen König Sihon nach Heschbon und baten ihn: ›Lass uns durch dein Gebiet in unser Land ziehen.‹
- Richter 11:20 - Doch Sihon glaubte nicht, dass sie sein Gebiet tatsächlich nur durchqueren wollten. Er versammelte seine Truppen bei Jahaz und kämpfte gegen die Israeliten.
- Richter 11:21 - Der Herr, unser Gott, aber schenkte unserem Volk den Sieg. Sie schlugen Sihons Truppen und nahmen sein ganzes Land in Besitz. Es gehörte damals also nicht euch, sondern den Amoritern!
- Richter 11:22 - Vom Fluss Arnon im Süden bis zum Jabbok im Norden und von der Wüste im Osten bis zum Jordan im Westen haben wir es erobert.
- Richter 11:23 - Der Herr, der Gott Israels, hat die Amoriter vertrieben, um uns ihr Gebiet zu geben, und da willst du uns, sein Volk, wieder fortjagen?
- Richter 11:24 - Du betrachtest doch auch jedes Land als deinen Besitz, das dir dein Gott Kemosch gibt. Genauso beanspruchen wir die Gebiete, deren Bewohner der Herr, unser Gott, vertrieben hat, damit wir darin wohnen können.
- Richter 11:25 - Hältst du dich etwa für mächtiger als den Moabiterkönig Balak, den Sohn von Zippor? Er hat es nicht gewagt, mit Israel einen Streit anzufangen, geschweige denn einen Krieg!
- Richter 11:26 - Seit dreihundert Jahren wohnen die Israeliten nun schon in den Städten Heschbon und Aroër mit ihren umliegenden Dörfern und in den Städten entlang dem Fluss Arnon. Warum habt ihr diese Orte in all den Jahren nicht zurückerobert?
- Richter 11:27 - Ich sage dir: Nicht wir haben euch Unrecht getan, sondern du tust uns Unrecht, wenn du ohne Grund einen Krieg anzettelst. Der Herr ist Richter. Er soll zwischen Israel und Ammon entscheiden!«
- Richter 11:28 - Doch der ammonitische König hörte nicht auf die Botschaft, die Jeftah ihm überbringen ließ.
- Richter 10:7 - Da wurde er zornig und lieferte sie den Philistern und Ammonitern aus.
- Richter 10:8 - Noch im selben Jahr eroberten die Ammoniter das Gebiet der Israeliten in Gilead östlich des Jordan, wo früher die Amoriter gelebt hatten. Achtzehn Jahre lang unterdrückten und verfolgten sie die Israeliten.
- Richter 10:9 - Schließlich überquerten sie den Jordan und griffen auch noch die Stämme Juda, Benjamin und Ephraim an. So gerieten die Israeliten in große Not.