逐節對照
- Hoffnung für alle - Meine lieben Brüder und Schwestern! Ihr sollt wissen, dass meine Gefangenschaft die Ausbreitung der rettenden Botschaft nicht gehindert hat. Im Gegenteil!
- 新标点和合本 - 弟兄们,我愿意你们知道,我所遭遇的事更是叫福音兴旺,
- 和合本2010(上帝版-简体) - 弟兄们,我要你们知道,我所遭遇的事反而使福音更兴旺,
- 和合本2010(神版-简体) - 弟兄们,我要你们知道,我所遭遇的事反而使福音更兴旺,
- 当代译本 - 弟兄姊妹,我希望你们知道,我的遭遇反而会使福音传得更广,
- 圣经新译本 - 弟兄们,我愿意你们知道,我所遭遇的反而使福音更加兴旺了,
- 中文标准译本 - 弟兄们,我愿你们知道,我的遭遇反而促进了福音的进展,
- 现代标点和合本 - 弟兄们,我愿意你们知道,我所遭遇的事更是叫福音兴旺,
- 和合本(拼音版) - 弟兄们,我愿意你们知道,我所遭遇的事更是叫福音兴旺,
- New International Version - Now I want you to know, brothers and sisters, that what has happened to me has actually served to advance the gospel.
- New International Reader's Version - Brothers and sisters, here is what I want you to know. What has happened to me has actually helped to spread the good news.
- English Standard Version - I want you to know, brothers, that what has happened to me has really served to advance the gospel,
- New Living Translation - And I want you to know, my dear brothers and sisters, that everything that has happened to me here has helped to spread the Good News.
- The Message - I want to report to you, friends, that my imprisonment here has had the opposite of its intended effect. Instead of being squelched, the Message has actually prospered. All the soldiers here, and everyone else, too, found out that I’m in jail because of this Messiah. That piqued their curiosity, and now they’ve learned all about him. Not only that, but most of the followers of Jesus here have become far more sure of themselves in the faith than ever, speaking out fearlessly about God, about the Messiah.
- Christian Standard Bible - Now I want you to know, brothers and sisters, that what has happened to me has actually advanced the gospel,
- New American Standard Bible - Now I want you to know, brothers and sisters, that my circumstances have turned out for the greater progress of the gospel,
- New King James Version - But I want you to know, brethren, that the things which happened to me have actually turned out for the furtherance of the gospel,
- Amplified Bible - Now I want you to know, believers, that what has happened to me [this imprisonment that was meant to stop me] has actually served to advance [the spread of] the good news [regarding salvation].
- American Standard Version - Now I would have you know, brethren, that the things which happened unto me have fallen out rather unto the progress of the gospel;
- King James Version - But I would ye should understand, brethren, that the things which happened unto me have fallen out rather unto the furtherance of the gospel;
- New English Translation - I want you to know, brothers and sisters, that my situation has actually turned out to advance the gospel:
- World English Bible - Now I desire to have you know, brothers, that the things which happened to me have turned out rather to the progress of the Good News,
- 新標點和合本 - 弟兄們,我願意你們知道,我所遭遇的事更是叫福音興旺,
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 弟兄們,我要你們知道,我所遭遇的事反而使福音更興旺,
- 和合本2010(神版-繁體) - 弟兄們,我要你們知道,我所遭遇的事反而使福音更興旺,
- 當代譯本 - 弟兄姊妹,我希望你們知道,我的遭遇反而會使福音傳得更廣,
- 聖經新譯本 - 弟兄們,我願意你們知道,我所遭遇的反而使福音更加興旺了,
- 呂振中譯本 - 弟兄們,我願你們明白我的景況反而促成了福音之進步,
- 中文標準譯本 - 弟兄們,我願你們知道,我的遭遇反而促進了福音的進展,
- 現代標點和合本 - 弟兄們,我願意你們知道,我所遭遇的事更是叫福音興旺,
- 文理和合譯本 - 兄弟乎、我欲爾知、我所遭之事、適以廣福音之傳、
- 文理委辦譯本 - 我欲兄弟知我遇難、福音益以廣布、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 我欲兄弟知我所遇之事、更有益於福音、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 茲欲告慰於兄弟者、即予所遭受之一切、適足促成福音之發揚光大也。
- Nueva Versión Internacional - Hermanos, quiero que sepan que, en realidad, lo que me ha pasado ha contribuido al avance del evangelio.
- 현대인의 성경 - 형제 여러분, 내가 당한 일이 오히려 기쁜 소식을 널리 전하는 일에 큰 도움이 되었다는 사실을 잊지 마십시오.
- Новый Русский Перевод - Хочу, чтобы вы знали, братья, что все, что произошло со мной, послужило успеху возвещения Радостной Вести.
- Восточный перевод - Хочу, чтобы вы знали, братья, что всё, что произошло со мной, послужило успеху возвещения Радостной Вести.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Хочу, чтобы вы знали, братья, что всё, что произошло со мной, послужило успеху возвещения Радостной Вести.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Хочу, чтобы вы знали, братья, что всё, что произошло со мной, послужило успеху возвещения Радостной Вести.
- La Bible du Semeur 2015 - Je tiens à ce que vous le sachiez, frères et sœurs : ce qui m’est arrivé a plutôt servi la cause de l’Evangile.
- リビングバイブル - 愛する皆さん。このことを、わきまえていてほしいのです。ここで私の身に起こったことはすべて、キリストについての福音を広めるのに、たいへん役立っているという事実をです。
- Nestle Aland 28 - Γινώσκειν δὲ ὑμᾶς βούλομαι, ἀδελφοί, ὅτι τὰ κατ’ ἐμὲ μᾶλλον εἰς προκοπὴν τοῦ εὐαγγελίου ἐλήλυθεν,
- unfoldingWord® Greek New Testament - γινώσκειν δὲ ὑμᾶς, βούλομαι, ἀδελφοί, ὅτι τὰ κατ’ ἐμὲ, μᾶλλον εἰς προκοπὴν τοῦ εὐαγγελίου ἐλήλυθεν;
- Nova Versão Internacional - Quero que saibam, irmãos, que aquilo que me aconteceu tem, ao contrário, servido para o progresso do evangelho.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Thưa anh chị em, tôi mong anh chị em đều biết rõ: Chính những hoạn nạn, bức hại, tù đày của tôi đã làm cho Phúc Âm càng lan rộng
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - พี่น้องทั้งหลาย บัดนี้ข้าพเจ้าอยากให้ท่านทราบว่าแท้จริงแล้วสิ่งที่เกิดกับข้าพเจ้ากลับทำให้ข่าวประเสริฐแพร่ออกไป
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พี่น้องเอ๋ย บัดนี้ข้าพเจ้าอยากให้ท่านทราบว่า สิ่งใดที่ได้เกิดขึ้นกับข้าพเจ้าแล้วได้ทำให้ข่าวประเสริฐก้าวหน้าขึ้น
交叉引用
- Apostelgeschichte 21:28 - und schrien: »Helft uns, ihr Männer aus Israel! Das ist er, der mit seiner Lehre überall gegen unser Volk, gegen das Gesetz und gegen diesen Tempel hetzt! Und nicht genug damit! Jetzt hat er sogar Nichtjuden in den Tempel gebracht und dadurch diese heilige Stätte entweiht!«
- Apostelgeschichte 21:29 - Sie hatten nämlich Paulus zusammen mit Trophimus aus Ephesus in der Stadt gesehen, und nun vermuteten sie, Paulus habe ihn auch mit in den Tempel genommen.
- Apostelgeschichte 21:30 - Ganz Jerusalem geriet in Aufruhr. Die Menschen liefen zusammen, sie ergriffen Paulus und zerrten ihn aus dem Tempel, dessen Türen man eilig schloss.
- Apostelgeschichte 21:31 - Die Menge war nahe daran, Paulus umzubringen, als dem Kommandanten des römischen Regiments gemeldet wurde: »Die ganze Stadt ist in Aufruhr!«
- Apostelgeschichte 21:32 - Mit einem Trupp Soldaten und einigen Hauptleuten lief er sofort zum Tempelplatz. Als die Menge den Kommandanten und die Soldaten sah, hörte sie auf, Paulus zu schlagen.
- Apostelgeschichte 21:33 - Der Kommandant nahm Paulus fest und ließ ihn mit zwei Ketten fesseln. Anschließend fragte er die aufgebrachte Menge, wer dieser Mann sei und was er getan habe.
- Apostelgeschichte 21:34 - Aber die einen schrien dies, die anderen das, und der Tumult war so groß, dass er letztlich nichts Genaues in Erfahrung bringen konnte. Deshalb befahl der Kommandant, Paulus in die Festung zu führen.
- Apostelgeschichte 21:35 - Auf den Treppenstufen dorthin mussten die Soldaten Paulus tragen, um ihn vor der wütenden Menge zu schützen.
- Apostelgeschichte 21:36 - Die Leute drängten heran und tobten: »Weg mit dem! Bringt ihn um!«
- Psalm 76:10 - als du dich erhobst, um Gericht zu halten und den Entrechteten auf der Erde zu helfen.
- 2. Mose 18:11 - Jetzt weiß ich: Der Herr ist größer als alle anderen Götter. Als die Ägypter sich besonders stark fühlten, hat er ihnen seine Macht gezeigt.«
- Esther 9:1 - Dann kam der 13. Tag des 12. Monats, des Monats Adar. An diesem Tag sollten die Bestimmungen des Königs ausgeführt werden. Die Feinde hatten erwartet, sie könnten die Juden vernichten. Aber nun geschah das Gegenteil: Die Juden besiegten ihre Feinde.
- Römer 8:37 - Aber dennoch: Mitten im Leid triumphieren wir über all dies durch Christus, der uns so geliebt hat.
- Apostelgeschichte 28:1 - Als wir in Sicherheit waren, erfuhren wir, dass die Insel Malta hieß.
- Apostelgeschichte 28:2 - Ihre Bewohner waren sehr freundlich. Sie zündeten ein Feuer an und holten uns alle dazu; denn es hatte zu regnen begonnen, und es war sehr kalt.
- Apostelgeschichte 28:3 - Paulus sammelte trockenes Reisig und wollte es auf das Feuer legen. Von der Hitze aufgescheucht, fuhr plötzlich eine Giftschlange heraus und biss sich an seiner Hand fest.
- Apostelgeschichte 28:4 - Die Inselbewohner sahen die Schlange an seiner Hand und riefen entsetzt: »Das muss ein Mörder sein. Er ist zwar dem Meer entkommen, doch nun sorgt die Göttin der Rache dafür, dass er nicht am Leben bleibt!«
- Apostelgeschichte 28:5 - Aber Paulus schleuderte das Tier ins Feuer, ohne dass ihm etwas geschehen wäre.
- Apostelgeschichte 28:6 - Gespannt warteten die Leute darauf, dass sein Arm anschwellen oder Paulus plötzlich tot umfallen würde. Doch als sie auch nach langer Zeit nichts Ungewöhnliches beobachten konnten, änderten sie ihre Meinung. Jetzt sagten sie: »Er muss ein Gott sein!«
- Apostelgeschichte 28:7 - Ganz in der Nähe der Küste lag das Landgut, das dem Statthalter der Insel gehörte. Er hieß Publius. Von ihm wurden wir freundlich aufgenommen, und wir blieben drei Tage dort.
- Apostelgeschichte 28:8 - Der Vater von Publius war an der Ruhr erkrankt und lag mit Fieber im Bett. Paulus ging zu ihm, betete, legte ihm die Hände auf und machte ihn wieder gesund.
- Apostelgeschichte 28:9 - Als das bekannt wurde, kamen auch alle anderen Kranken der Insel und ließen sich heilen.
- Apostelgeschichte 28:10 - Sie erwiesen uns viel Ehre, und bei unserer Abfahrt versorgten sie uns mit allem, was wir brauchten.
- Apostelgeschichte 28:11 - Drei Monate später segelten wir mit einem Schiff aus Alexandria weiter, das in einem Hafen von Malta überwintert hatte. Es war an seinen Galionsfiguren, den »Zwillingen« , zu erkennen.
- Apostelgeschichte 28:12 - Wir liefen Syrakus an und blieben drei Tage dort.
- Apostelgeschichte 28:13 - Wir lichteten die Anker und fuhren weiter nach Rhegion. Weil schon nach einem Tag ein günstiger Südwind aufkam, erreichten wir in nur zwei Tagen Puteoli.
- Apostelgeschichte 28:14 - Dort begegneten wir Christen. Sie luden uns ein, eine Woche bei ihnen zu bleiben. Und dann brachen wir auf nach Rom.
- Apostelgeschichte 28:15 - Die Christen in Rom hatten schon von unserer Ankunft gehört und kamen uns bis Tres-Tabernae entgegen, einige sogar bis Forum Appii. Als Paulus sie sah, dankte er Gott und blickte mit neuem Mut in die Zukunft.
- Apostelgeschichte 28:16 - In Rom erlaubte man Paulus, eine eigene Wohnung zu nehmen, in der er von einem Soldaten bewacht wurde.
- Apostelgeschichte 28:17 - Drei Tage nach seiner Ankunft lud er die führenden Männer der jüdischen Gemeinde zu sich ein. Als sich alle versammelt hatten, sagte er: »Liebe Brüder! Ich habe nichts gegen unser Volk und nichts gegen die Überlieferungen unserer Vorfahren getan. Trotzdem hat man mich in Jerusalem gefangen genommen und an die Römer ausgeliefert.
- Apostelgeschichte 28:18 - Sie haben mich verhört, und weil sie nichts fanden, was die Todesstrafe gerechtfertigt hätte, wollten sie mich freilassen.
- Apostelgeschichte 28:19 - Aber die Juden waren dagegen. Nur deshalb musste ich mich auf den Kaiser berufen, nicht etwa, weil ich die Absicht habe, mein Volk in irgendeiner Weise anzuklagen.
- Apostelgeschichte 28:20 - Um euch das zu sagen, habe ich euch hergebeten, denn ich trage diese Ketten, weil ich an den Retter glaube, auf den ganz Israel hofft.«
- Apostelgeschichte 28:21 - Darauf sagten die Juden zu Paulus: »Wir haben bisher aus Judäa keine Briefe mit Nachrichten über dich erhalten. Und es ist auch niemand von dort hierhergekommen, der uns offiziell oder im privaten Gespräch etwas Nachteiliges über dich berichtet hätte.
- Apostelgeschichte 28:22 - Wir würden aber gern erfahren, welche Ansichten du vertrittst, denn wir wissen von dieser Glaubensrichtung, dass sie sehr umstritten ist.«
- Apostelgeschichte 28:23 - An einem festgesetzten Tag kamen viele Juden in die Wohnung von Paulus. Er sprach zu ihnen über Gottes Reich und erklärte ihnen alles. Vom Morgen bis zum Abend erzählte er ihnen von Jesus und zeigte ihnen, wie bereits das Gesetz von Mose und die Bücher der Propheten auf Jesus hingewiesen hatten.
- Apostelgeschichte 28:24 - Einige ließen sich auch überzeugen, andere aber wollten nichts davon wissen.
- Apostelgeschichte 28:25 - Zerstritten und uneinig verließen sie Paulus. »Der Heilige Geist hatte recht«, sagte er noch zu ihnen, »als er euren Vorfahren durch den Propheten Jesaja verkünden ließ:
- Apostelgeschichte 28:26 - ›Geh zu diesem Volk und sprich: Ihr werdet hören und doch nicht verstehen, sehen und doch nichts erkennen.
- Apostelgeschichte 28:27 - Denn das Herz dieses Volkes ist hart und gleichgültig. Sie sind schwerhörig und verschließen die Augen. Deshalb sehen und hören sie nicht. Sie sind nicht einsichtig und wollen nicht zu mir umkehren, darum kann ich ihnen nicht helfen und sie heilen.‹ «
- Apostelgeschichte 28:28 - »Ihr sollt also wissen«, fügte Paulus hinzu: »Diese Rettung, die Gott schenkt, wird jetzt anderen Völkern gebracht, und sie werden sie annehmen!«
- Apostelgeschichte 28:30 - Paulus blieb zwei Jahre in seiner Mietwohnung. Jeder durfte zu ihm kommen,
- Apostelgeschichte 28:31 - und niemand hinderte ihn daran, in aller Offenheit über Gottes Reich und über den Herrn Jesus Christus zu predigen und zu lehren.
- Apostelgeschichte 22:1 - »Ihr Männer, liebe Brüder und Väter! Hört euch an, was ich zu meiner Verteidigung sagen möchte.«
- Apostelgeschichte 22:2 - Als die Juden merkten, dass Paulus auf Aramäisch zu ihnen redete, wurden sie noch stiller, und er konnte ungehindert weitersprechen:
- Apostelgeschichte 22:3 - »Ich bin Jude, geboren in Tarsus, einer Stadt in Zilizien. Erzogen wurde ich hier in Jerusalem. Als Schüler von Gamaliel habe ich gelernt, streng nach dem Gesetz unserer Vorfahren zu leben. Ebenso wie ihr wollte ich nichts anderes, als Gottes Gebote zu erfüllen.
- Apostelgeschichte 22:4 - Deshalb habe ich die neue Lehre der Christen auch bis auf den Tod bekämpft. Männer und Frauen ließ ich festnehmen und ins Gefängnis werfen.
- Apostelgeschichte 22:5 - Das können der Hohepriester und der ganze Hohe Rat bezeugen. Von ihnen bekam ich Empfehlungsschreiben für die jüdische Gemeinde in Damaskus. Sie gaben mir die Vollmacht, die Christen in jener Stadt gefesselt hierher nach Jerusalem zu bringen und zu bestrafen.
- Apostelgeschichte 22:6 - Als ich auf meiner Reise Damaskus schon fast erreicht hatte, umgab mich zur Mittagszeit plötzlich vom Himmel her ein strahlend helles Licht.
- Apostelgeschichte 22:7 - Ich fiel zu Boden und hörte eine Stimme: ›Saul, Saul, warum verfolgst du mich?‹
- Apostelgeschichte 22:8 - ›Wer bist du, Herr?‹, fragte ich und hörte als Antwort: ›Ich bin Jesus aus Nazareth, den du verfolgst.‹
- Apostelgeschichte 22:9 - Meine Begleiter sahen genauso wie ich das Licht, aber sie verstanden nicht, was gesagt wurde.
- Apostelgeschichte 22:10 - ›Was soll ich tun, Herr?‹, fragte ich nun, und der Herr antwortete mir: ›Steh auf! Geh nach Damaskus. Dort wird man dir sagen, welche Aufgabe Gott für dich bestimmt hat.‹
- Apostelgeschichte 22:11 - Von dem hellen Licht war ich so geblendet, dass ich nicht mehr sehen konnte und meine Begleiter mich nach Damaskus führen mussten.
- Apostelgeschichte 22:12 - Dort lebte ein Mann, der Hananias hieß. Er war fromm und hielt sich gewissenhaft an das Gesetz, so dass er bei allen Juden in Damaskus hoch angesehen war.
- Apostelgeschichte 22:13 - Dieser Mann kam zu mir und sagte: ›Lieber Bruder Saul, du sollst wieder sehen können!‹ Sofort wurden meine Augen geöffnet, und ich sah ihn vor mir stehen.
- Apostelgeschichte 22:14 - Dann erklärte er mir: ›Der Gott unserer Vorfahren hat dich erwählt, seinen Willen zu erkennen. Du durftest seinen Sohn sehen, der als Einziger vollkommen gerecht ist, und durftest hören, wie er selbst zu dir spricht.
- Apostelgeschichte 22:15 - Denn du sollst allen Menschen gegenüber das bezeugen, was du gesehen und gehört hast.
- Apostelgeschichte 22:16 - Zögere also nicht länger! Lass dich taufen und bekenne dich damit zu Jesus, dem Herrn! Dann wirst du von deinen Sünden reingewaschen werden.‹
- Apostelgeschichte 22:17 - Später kehrte ich nach Jerusalem zurück. Eines Tages betete ich im Tempel. Da erschien mir der Herr in einer Vision
- Apostelgeschichte 22:18 - und sagte: ›Beeil dich und verlasse Jerusalem so schnell wie möglich, denn die Menschen in dieser Stadt werden dir nicht glauben, was du von mir sagst.‹
- Apostelgeschichte 22:19 - ›Herr‹, antwortete ich, ›aber gerade sie müssten doch wissen, dass ich alle, die an dich glaubten, ins Gefängnis werfen und in den Synagogen auspeitschen ließ.
- Apostelgeschichte 22:20 - Als dein Zeuge Stephanus getötet wurde, stand ich dabei; ich hatte in die Steinigung eingewilligt und bewachte die Kleider seiner Mörder.‹
- Apostelgeschichte 22:21 - Doch der Herr befahl: ›Geh, denn ich will dich weit weg zu den nichtjüdischen Völkern senden.‹«
- Apostelgeschichte 22:22 - Bis dahin hatten alle Paulus ruhig angehört. Doch nun begannen sie zu schreien: »Weg mit ihm! Er darf nicht länger leben!«
- Apostelgeschichte 22:23 - Voller Empörung zerrissen sie ihre Kleider und wüteten, dass der Staub hoch aufwirbelte.
- Apostelgeschichte 22:24 - Da ließ der Kommandant Paulus in die Festung bringen und befahl, ihn auszupeitschen und zu verhören. Auf diese Weise wollte er erfahren, weshalb die Menge so erregt den Tod von Paulus forderte.
- Apostelgeschichte 22:25 - Man hatte den Apostel bereits zum Auspeitschen festgebunden, als Paulus den dabeistehenden Hauptmann fragte: »Seit wann ist es bei euch erlaubt, einen römischen Bürger auszupeitschen, noch dazu ohne Gerichtsurteil?«
- Apostelgeschichte 22:26 - Der Hauptmann lief zum Kommandanten und benachrichtigte ihn: »Der Mann ist ein römischer Bürger! Was willst du jetzt tun?«
- Apostelgeschichte 22:27 - Da ging der Kommandant selbst zu Paulus und fragte ihn: »Stimmt es, dass du ein römischer Bürger bist?« – »Ja, das stimmt«, erwiderte Paulus.
- Apostelgeschichte 22:28 - Der Kommandant erklärte: »Ich habe für dieses Bürgerrecht ein Vermögen gezahlt.« »Ich aber wurde schon als römischer Bürger geboren«, erwiderte Paulus.
- Apostelgeschichte 22:29 - Die Soldaten, die ihn verhören sollten, banden ihn sofort los, denn der Kommandant fürchtete, Schwierigkeiten zu bekommen, weil er befohlen hatte, einen römischen Bürger auszupeitschen.
- Apostelgeschichte 22:30 - Der Kommandant wollte endlich genau wissen, was die Juden Paulus eigentlich vorwarfen. Deswegen befahl er am nächsten Tag den obersten Priestern und dem Hohen Rat, sich zu einer Sitzung zu versammeln, und nachdem man Paulus aus dem Gefängnis geholt und ihm die Fesseln abgenommen hatte, wurde auch er dorthin gebracht.
- Apostelgeschichte 8:4 - Die aus Jerusalem geflohenen Gläubigen verkündeten überall die rettende Botschaft von Jesus.
- Apostelgeschichte 11:19 - Fast alle Gläubigen waren wegen der beginnenden Verfolgung nach dem Tod von Stephanus aus Jerusalem geflohen und hatten sich über Judäa und Samarien zerstreut. Manche kamen sogar bis nach Phönizien, Zypern und Antiochia. Sie erzählten aber nur den Juden von Jesus.
- Apostelgeschichte 11:20 - Lediglich ein paar von ihnen – Männer aus Zypern und Kyrene, die jetzt in Antiochia lebten – verkündeten auch den Nichtjuden die rettende Botschaft von Jesus, dem Herrn.
- Apostelgeschichte 11:21 - Der Herr wirkte mächtig durch sie, und so wandten sich ihm viele Menschen zu und glaubten an ihn.
- 2. Timotheus 2:9 - Dafür leide ich, und deswegen hat man mich sogar wie einen Verbrecher ins Gefängnis geworfen. Aber Gottes Botschaft lässt sich nicht einsperren.
- Römer 8:28 - Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach seinem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat.