逐節對照
- 新标点和合本 - 我举目观看,见有四角。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 我举目观看,看哪,有四只角。
- 和合本2010(神版-简体) - 我举目观看,看哪,有四只角。
- 当代译本 - 我又举目观看,见有四个角。
- 圣经新译本 - 我又举目观看,看见有四个角。
- 中文标准译本 - 我举目观看,看哪,有四只犄角!
- 现代标点和合本 - 我举目观看,见有四角。
- 和合本(拼音版) - 我举目观看,见有四角。
- New International Version - Then I looked up, and there before me were four horns.
- New International Reader's Version - Then I looked up and saw four animal horns.
- English Standard Version - And I lifted my eyes and saw, and behold, four horns!
- New Living Translation - Then I looked up and saw four animal horns.
- The Message - I looked up, and was surprised by another vision: four horns!
- Christian Standard Bible - Then I looked up and saw four horns.
- New American Standard Bible - Then I raised my eyes and looked, and behold, there were four horns.
- New King James Version - Then I raised my eyes and looked, and there were four horns.
- Amplified Bible - Then I looked up, and saw four horns (powers)!
- American Standard Version - And I lifted up mine eyes, and saw, and, behold, four horns.
- King James Version - Then lifted I up mine eyes, and saw, and behold four horns.
- New English Translation - (2:1) Once again I looked and this time I saw four horns.
- World English Bible - I lifted up my eyes, and saw, and behold, four horns.
- 新標點和合本 - 我舉目觀看,見有四角。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 我舉目觀看,看哪,有四隻角。
- 和合本2010(神版-繁體) - 我舉目觀看,看哪,有四隻角。
- 當代譯本 - 我又舉目觀看,見有四個角。
- 聖經新譯本 - 我又舉目觀看,看見有四個角。
- 呂振中譯本 - 我舉目觀看,忽見有四個角。
- 中文標準譯本 - 我舉目觀看,看哪,有四隻犄角!
- 現代標點和合本 - 我舉目觀看,見有四角。
- 文理和合譯本 - 我舉目而觀、見有四角、
- 文理委辦譯本 - 撒加利亞曰、我仰觀四角、詢於天使、曰、此何意與、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 我舉目而望、見有四角、
- Nueva Versión Internacional - Alcé la vista, ¡y vi ante mí cuatro cuernos!
- 현대인의 성경 - 내가 다시 살펴보니 내 앞에 네 뿔이 있었다.
- Новый Русский Перевод - Я поднял глаза и вижу: передо мной четыре рога .
- Восточный перевод - Я поднял глаза и вижу: передо мной четыре рога.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Я поднял глаза и вижу: передо мной четыре рога.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Я поднял глаза и вижу: передо мной четыре рога.
- リビングバイブル - それから私は、動物の四本の角を見ました。
- Nova Versão Internacional - Depois eu olhei para o alto e vi quatro chifres.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Tôi nhìn lên, thấy có bốn cái sừng.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - แล้วข้าพเจ้าเงยหน้า เห็นเขาสัตว์สี่อันอยู่ตรงหน้า!
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ดูเถิด ข้าพเจ้าเงยหน้าขึ้น และแลเห็นเขาสัตว์ 4 เขา
交叉引用
- 2. Könige 15:29 - Während Pekachs Regierungszeit griff der assyrische König Tiglat-Pileser Israel an. Er eroberte die Städte Ijon, Abel-Bet-Maacha, Janoach, Kedesch und Hazor und nahm die Gebiete von Gilead und Galiläa ein sowie das ganze Stammesgebiet von Naftali. Die Bewohner der eroberten Gebiete verschleppte er nach Assyrien.
- 2. Könige 17:1 - Hoschea, Elas Sohn, wurde König von Israel im 12. Regierungsjahr von König Ahas von Juda. Er regierte neun Jahre in Samaria.
- 2. Könige 17:2 - Hoschea tat, was dem Herrn missfiel, doch nicht in dem Maße wie seine Vorgänger.
- 2. Könige 17:3 - Salmanassar, der König von Assyrien, unternahm einen Feldzug gegen Israel. Hoschea unterwarf sich und musste den Assyrern von da an Tribut entrichten.
- 2. Könige 17:4 - Doch nach mehreren Jahren lehnte Hoschea sich gegen die assyrische Herrschaft auf. Er zahlte keinen Tribut mehr und schickte Boten zu König So nach Ägypten, um sich mit ihm zu verbünden. Doch der assyrische König deckte die Verschwörung auf, ließ Hoschea verhaften und ihn ins Gefängnis werfen.
- 2. Könige 17:5 - Salmanassar ließ seine Truppen in Israel einmarschieren. Sie rückten bis nach Samaria vor und belagerten die Stadt drei Jahre lang.
- 2. Könige 17:6 - Im 9. Regierungsjahr von Hoschea eroberte König Salmanassar Samaria und verschleppte die Israeliten nach Assyrien. Einen Teil der Gefangenen siedelte er in der Gegend von Halach an, andere in der Provinz Gosan am Fluss Habor und in den Städten Mediens.
- 2. Könige 18:9 - Im 4. Regierungsjahr Hiskias, dem 7. Regierungsjahr Hoscheas von Israel, griff Salmanassar, der König von Assyrien, mit seinen Truppen Israel an, umstellte die Stadt Samaria
- 2. Könige 18:10 - und nahm sie nach dreijähriger Belagerung ein. Im 6. Regierungsjahr Hiskias, dem 9. Regierungsjahr Hoscheas, des Königs von Israel, wurde Samaria erobert.
- 2. Könige 18:11 - Der assyrische König verschleppte die Israeliten nach Assyrien in die Verbannung. Er siedelte einen Teil der Gefangenen in der Gegend von Halach an, andere am Fluss Habor in der Provinz Gosan und in den Städten Mediens.
- 2. Könige 18:12 - Dies geschah, weil sie dem Herrn, ihrem Gott, nicht mehr gehorchten. Sie befolgten die Gebote nicht, die Mose ihnen im Auftrag des Herrn gegeben hatte, und brachen so den Bund, den der Herr mit ihnen geschlossen hatte. Sie hörten nicht mehr auf den Herrn und taten nicht, was er von ihnen verlangte. ( 2. Chronik 32,1‒19 ; Jesaja 36 )
- Daniel 7:3 - Vier große Tiere stiegen aus dem Wasser empor; sie waren alle verschieden.
- Daniel 7:4 - Das erste sah aus wie ein Löwe, es hatte jedoch Adlerflügel. Während ich es betrachtete, wurden ihm plötzlich die Flügel abgerissen, es wurde aufgerichtet und wie ein Mensch auf zwei Füße gestellt. Dann bekam es das Herz eines Menschen.
- Daniel 7:5 - Das zweite Tier sah aus wie ein Bär und hatte sich mit einer Seite aufgerichtet. Zwischen den Zähnen hielt es drei Rippenknochen fest. Man rief ihm zu: »Los, steh auf und friss viel Fleisch!«
- Daniel 7:6 - Dann sah ich das nächste Tier erscheinen. Es glich einem Leoparden, hatte aber vier Vogelflügel auf dem Rücken und vier Köpfe. Ihm wurde große Macht gegeben.
- Daniel 7:7 - Zuletzt sah ich in der Vision ein viertes Tier. Sein Anblick war grauenerregend, und es strotzte vor Kraft. Was es mit seinen gewaltigen Zähnen aus Eisen nicht zermalmte und hinunterschlang, das zertrat es mit den Füßen. Von den anderen Tieren unterschied es sich völlig. Es hatte zehn Hörner.
- Daniel 7:8 - Als ich die Hörner genau betrachtete, sah ich ein weiteres, kleines Horn zwischen ihnen hervorwachsen. Drei Hörner wurden herausgerissen, um ihm Platz zu machen. Ich bemerkte, dass dieses Horn Menschenaugen besaß und ein Maul, das große Reden schwang.
- Sacharja 5:9 - Als ich nach oben schaute, sah ich zwei Frauen mit Flügeln, wie Störche sie haben; der Wind trug sie her. Sie ergriffen das Fass und flogen mit ihm davon.
- 2. Könige 24:1 - Während Jojakims Regierungszeit schickte König Nebukadnezar von Babylonien seine Truppen gegen Juda und zwang Jojakim, sich ihm zu unterwerfen. Doch nach drei Jahren lehnte Jojakim sich auf und sagte sich von Nebukadnezar los.
- 2. Könige 24:2 - Da ließ der Herr Räuberbanden aus Babylonien, Syrien, Moab und Ammon in Juda einfallen, um Juda zugrunde zu richten. Es sollte sich erfüllen, was der Herr durch seine Diener, die Propheten, angekündigt hatte.
- 2. Könige 24:3 - Der Herr selbst ließ dieses Unheil über die Bewohner von Juda kommen, weil er sie verstoßen wollte. Denn Manasses Sünden hatten das Maß vollgemacht: Seine abscheulichen Taten
- 2. Könige 24:4 - und seine Morde an vielen unschuldigen Menschen – dies alles wollte der Herr nicht mehr vergeben.
- 2. Könige 24:5 - Alles Weitere über Jojakims Leben steht in der Chronik der Könige von Juda.
- 2. Könige 24:6 - Als er starb, trat sein Sohn Jojachin die Nachfolge an.
- 2. Könige 24:7 - Zu dieser Zeit konnte der König von Ägypten sein Land nicht mehr verlassen, denn der König von Babylonien hatte ihm alle zuvor eroberten Gebiete abgenommen: von dem Bach, der die Grenze zu Ägypten bildet, bis zum Euphrat. ( 2. Chronik 36,9‒10 )
- 2. Könige 24:8 - Jojachin wurde mit 18 Jahren König und regierte drei Monate in Jerusalem. Seine Mutter hieß Nehuschta und war eine Tochter von Elnatan aus Jerusalem.
- 2. Könige 24:9 - Jojachin tat, was dem Herrn missfiel, genau wie sein Vater.
- 2. Könige 24:10 - Während seiner Regierungszeit marschierten die Truppen des babylonischen Königs Nebukadnezar nach Jerusalem und bauten einen Wall um die Stadt.
- 2. Könige 24:11 - Nebukadnezar kam selbst nach Jerusalem, während seine Soldaten die Stadt noch belagerten.
- 2. Könige 24:12 - Da ergab sich Jojachin. Zusammen mit seiner Mutter, seinen Dienern, Offizieren und Hofbeamten stellte er sich dem König von Babylonien, der ihn sofort gefangen nahm. Dies geschah im 8. Regierungsjahr von Nebukadnezar.
- 2. Könige 24:13 - Was der Herr angekündigt hatte, erfüllte sich nun: Nebukadnezar ließ alle Schätze aus dem Tempel des Herrn und aus dem Palast holen, auch die goldenen Gefäße, die Salomo, der König von Israel, hatte anfertigen lassen.
- 2. Könige 24:14 - Die Oberschicht von Jerusalem führte er in die Verbannung: alle Offiziere und erfahrenen Soldaten, alle Schmiede und Schlosser, insgesamt 10.000 Gefangene. Zurück blieb nur das einfache Volk.
- 2. Könige 24:15 - Auch König Jojachin kam als Gefangener nach Babylonien und mit ihm seine Mutter, seine Frauen, die Hofbeamten und alle wohlhabenden Bürger des Landes.
- 2. Könige 24:16 - Nebukadnezar ließ 7000 Soldaten und 1000 Schmiede und Schlosser, alles erfahrene und tüchtige Leute, nach Babylonien verschleppen.
- 2. Könige 24:17 - In Jerusalem setzte er an Jojachins Stelle Mattanja als König ein. Mattanja war der Onkel von Jojachin, der Bruder seines Vaters. Nebukadnezar änderte seinen Namen in Zedekia. ( 2. Chronik 36,11‒13 )
- 2. Könige 24:18 - Zedekia wurde mit 21 Jahren König und regierte elf Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamutal und war eine Tochter von Jirmeja aus Libna.
- 2. Könige 24:19 - Wie Jojakim tat auch Zedekia, was dem Herrn missfiel.
- 2. Könige 24:20 - Der Herr war voller Zorn über die Bewohner von Jerusalem und Juda, und so verstieß er sie aus seiner Nähe. ( 2. Chronik 36,16‒17 ; Jeremia 39,1‒7 ; 52,1‒11 ) Auch Zedekia lehnte sich gegen die Herrschaft des babylonischen Königs auf.
- Daniel 2:37 - Du bist der mächtigste König, größer als alle anderen. Dir hat der Gott des Himmels die Herrschaft anvertraut und dir Macht, Stärke und Ruhm geschenkt.
- Daniel 2:38 - Alle Menschen, ja sogar die wilden Tiere und die Vögel hat er in deine Hand gegeben. Er hat dich dazu bestimmt, über sie alle zu regieren. Du bist der Kopf aus Gold.
- Daniel 2:39 - Das Reich, das nach dir kommt, wird schwächer sein als deines. Das dritte, das bronzene, wird die ganze Welt beherrschen.
- Daniel 2:40 - Das vierte ist hart wie Eisen. Es zerschlägt alle anderen Reiche, so wie hartes, schweres Eisen alles zermalmt.
- Daniel 2:41 - Doch du hast gesehen, dass die Füße und Zehen der Statue teils aus Eisen, teils aus Ton waren. Dies bedeutet: Das Reich ist zum Teil stark wie Eisen, zum Teil brüchig wie Ton.
- Daniel 2:43 - Die Herrscher wollen ihre Familien durch Heiraten miteinander verbinden, doch ihr Bündnis hält nicht, genauso wenig wie sich Eisen und Ton mischen lassen.
- Sacharja 5:1 - Als ich wieder aufblickte, sah ich eine Schriftrolle durch die Luft fliegen.
- Sacharja 5:5 - Der Engel, der mir alles erklärte, trat zu mir und forderte mich auf: »Schau hin! Sieh, was dort erscheint!«
- Daniel 11:28 - Zunächst macht sich der König aus dem Norden mit reicher Beute auf den Heimweg. Unterwegs greift er das Volk an, mit dem Gott selbst einen heiligen Bund geschlossen hat. Nachdem er dort gewütet hat, kehrt er in sein eigenes Land zurück.
- Daniel 11:29 - Nach einer bestimmten Zeit versucht er wieder, das Südreich zu erobern. Doch diesmal wird es ihm anders ergehen als bei seinem ersten Feldzug:
- Daniel 11:30 - Schiffe aus einem Land im Mittelmeer bedrohen ihn, er verliert den Mut und tritt den Rückzug an. Seine Wut darüber lässt er an Gottes Volk aus. Er zieht alle auf seine Seite, die bereit sind, den heiligen Bund mit Gott zu brechen.
- Daniel 11:31 - Seine Truppen entweihen den Tempel und seine Festung, schaffen die täglichen Opfer ab und führen einen abscheulichen Götzendienst ein.
- Daniel 11:32 - Alle, denen Gottes Bund mit Israel schon immer gleichgültig war, verführt er mit schönen Worten dazu, sich endgültig von Gott abzuwenden. Die anderen aber, die ihren Gott kennen und lieben, bleiben standhaft.
- Daniel 11:33 - Weise und Verständige aus dem Volk werden vielen den richtigen Weg zeigen. Darum wird man sie eine Zeit lang mit Feuer und Schwert verfolgen, sie gefangen nehmen und ihren Besitz rauben.
- Daniel 11:34 - In dieser Bedrängnis erfahren sie zwar auch ein wenig Hilfe, aber viele schließen sich ihnen nur zum Schein an.
- Daniel 11:35 - Selbst von den Weisen und Verständigen kommen manche zu Fall, doch es dient ihrer Läuterung. Gott will sie durch diese schwere Zeit prüfen, damit ihr Glaube sich bis zum Ende bewährt. Doch noch ist das Ende nicht da.
- Daniel 8:3 - und als ich mich umschaute, entdeckte ich am Ufer einen Schafbock. Er hatte zwei lange Hörner; das eine war größer als das andere, obwohl es erst später gewachsen war.
- Daniel 8:4 - Ich sah, wie der Schafbock mit seinen Hörnern nach Westen, Norden und Süden Stöße austeilte. Kein Tier konnte sich ihm widersetzen, und wenn er eines in seiner Gewalt hatte, konnte niemand mehr helfen. Er tat, was er wollte, und wurde immer mächtiger.
- Daniel 8:5 - Während ich noch darüber nachdachte, was dies zu bedeuten hatte, kam plötzlich ein Ziegenbock vom Westen her über die ganze Erde. Er lief so schnell, dass er kaum den Boden berührte. Zwischen den Augen hatte er ein auffällig starkes Horn.
- Daniel 8:6 - Als er bei dem Schafbock angelangt war, den ich am Kanal gesehen hatte, stürzte er sich mit voller Wucht auf ihn
- Daniel 8:7 - und griff ihn an. Die zwei kämpften erbittert, bis der Ziegenbock seinem Feind beide Hörner abbrach. Der Schafbock hatte keine Kraft mehr, sich zu wehren, er wurde zu Boden geworfen und zertrampelt. Niemand kam ihm zu Hilfe.
- Daniel 8:8 - Jetzt wurde der Ziegenbock noch mächtiger, doch auf dem Höhepunkt seiner Macht brach das große Horn ab. An seiner Stelle kamen vier andere Hörner zum Vorschein, die in alle vier Himmelsrichtungen wuchsen.
- Daniel 8:9 - Aus einem von ihnen brach noch ein weiteres Horn hervor. Zuerst war es sehr klein, aber dann wuchs es immer mehr nach Süden, nach Osten und in Richtung Israel, des herrlichen Landes.
- Daniel 8:10 - Ja, es erreichte sogar die Mächte des Himmels, warf einige von ihnen und von den Sternen auf die Erde hinunter und zertrat sie.
- Daniel 8:11 - Selbst den Herrn des Himmels forderte es heraus, denn es schaffte die regelmäßigen Opfer ab, die ihm dargebracht wurden, und entweihte seinen Tempel.
- Daniel 8:12 - Es setzte ein ganzes Heer ein, das die täglichen Opfer mit Gewalt unterbinden sollte. So trat es die Wahrheit mit Füßen, und was immer es unternahm, gelang ihm.
- Daniel 8:13 - Dann hörte ich, wie ein Engel einen anderen fragte: »Wie lange wird all das dauern, was in der Vision zu sehen war? Wann wird man Gott wieder die regelmäßigen Opfer darbringen können? Wann hat die Auflehnung gegen den Herrn des Himmels und die schreckliche Entweihung des Tempels ein Ende?«
- Daniel 8:14 - Der andere Engel antwortete: »Erst nach 2300 Tagen wird das Heiligtum wieder neu geweiht werden.«
- Sacharja 2:1 - Als ich aufschaute, sah ich vier Hörner.
- Josua 5:13 - In der Nähe von Jericho sah Josua sich plötzlich einem Mann mit gezücktem Schwert gegenüber. Josua ging auf ihn zu und rief: »Gehörst du zu uns oder unseren Feinden?«