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24:21 HFA
逐節對照
  • Hoffnung für alle - Mein Sohn, hab Ehrfurcht vor dem Herrn und achte den König! Lass dich nicht mit Aufrührern ein, die gegen sie rebellieren!
  • 新标点和合本 - 我儿,你要敬畏耶和华与君王, 不要与反复无常的人结交,
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 我儿啊,你要敬畏耶和华与君王, 不可结交反覆无常的人,
  • 和合本2010(神版-简体) - 我儿啊,你要敬畏耶和华与君王, 不可结交反覆无常的人,
  • 当代译本 - 孩子啊,要敬畏耶和华和君王, 不要跟叛逆之徒为伍。
  • 圣经新译本 - 我儿,你要敬畏耶和华,也要尊敬君王; 不要与叛逆的人结交。
  • 中文标准译本 - 我儿啊,你当敬畏耶和华和君王, 不要与逆反的人 结交!
  • 现代标点和合本 - 我儿,你要敬畏耶和华与君王, 不要与反复无常的人结交。
  • 和合本(拼音版) - 我儿,你要敬畏耶和华与君王, 不要与反复无常的人结交,
  • New International Version - Fear the Lord and the king, my son, and do not join with rebellious officials,
  • New International Reader's Version - My son, have respect for the Lord and the king. Don’t join with officials who disobey them.
  • English Standard Version - My son, fear the Lord and the king, and do not join with those who do otherwise,
  • New Living Translation - My child, fear the Lord and the king. Don’t associate with rebels,
  • The Message - Fear God, dear child—respect your leaders; don’t be defiant or mutinous. Without warning your life can turn upside down, and who knows how or when it might happen?
  • Christian Standard Bible - My son, fear the Lord, as well as the king, and don’t associate with rebels,
  • New American Standard Bible - My son, fear the Lord and the king; Do not get involved with those of high rank,
  • New King James Version - My son, fear the Lord and the king; Do not associate with those given to change;
  • Amplified Bible - My son, fear the Lord and the king; And do not associate with those who are given to change [of allegiance, and are revolutionary],
  • American Standard Version - My son, fear thou Jehovah and the king; And company not with them that are given to change:
  • King James Version - My son, fear thou the Lord and the king: and meddle not with them that are given to change:
  • New English Translation - Fear the Lord, my child, as well as the king, and do not associate with rebels,
  • World English Bible - My son, fear Yahweh and the king. Don’t join those who are rebellious;
  • 新標點和合本 - 我兒,你要敬畏耶和華與君王, 不要與反覆無常的人結交,
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 我兒啊,你要敬畏耶和華與君王, 不可結交反覆無常的人,
  • 和合本2010(神版-繁體) - 我兒啊,你要敬畏耶和華與君王, 不可結交反覆無常的人,
  • 當代譯本 - 孩子啊,要敬畏耶和華和君王, 不要跟叛逆之徒為伍。
  • 聖經新譯本 - 我兒,你要敬畏耶和華,也要尊敬君王; 不要與叛逆的人結交。
  • 呂振中譯本 - 弟 子啊,你要敬畏永恆主, 敬畏 君王; 不可激怒此二者 ;
  • 中文標準譯本 - 我兒啊,你當敬畏耶和華和君王, 不要與逆反的人 結交!
  • 現代標點和合本 - 我兒,你要敬畏耶和華與君王, 不要與反覆無常的人結交。
  • 文理和合譯本 - 我子、宜敬畏耶和華與王、好更張者、勿與之交、
  • 文理委辦譯本 - 爾小子、宜畏耶和華而尊王、勿交厭故喜新之人。
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 我子、當畏主而尊王、勿與叛逆之人交、
  • Nueva Versión Internacional - Hijo mío, teme al Señor y honra al rey, y no te juntes con los rebeldes,
  • 현대인의 성경 - 내 아들아, 여호와와 왕을 두려워하고 반역자들과 사귀지 말아라.
  • Новый Русский Перевод - Сын мой, бойся Господа и царя и не общайся с мятежниками,
  • Восточный перевод - Сын мой, бойся Вечного и царя и не общайся с мятежниками,
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Сын мой, бойся Вечного и царя и не общайся с мятежниками,
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Сын мой, бойся Вечного и царя и не общайся с мятежниками,
  • La Bible du Semeur 2015 - Crains l’Eternel, mon fils, ainsi que le roi. Ne t’associe pas à ceux qui veulent tout bouleverser ,
  • リビングバイブル - わが子よ。主と王の前では注意深く行動しなさい。 過激な者たちとつき合ってはいけません。 彼らのいのちは短く、 思いもよらない災いに会うからです。
  • Nova Versão Internacional - Tema o Senhor e o rei, meu filho, e não se associe aos dissidentes,
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Con ơi, phải kính sợ Chúa và tôn trọng vua. Đừng liên kết với bọn người phản loạn,
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ลูกเอ๋ย จงยำเกรงองค์พระผู้เป็นเจ้าและกษัตริย์ อย่าเข้าร่วมกับเจ้าขุนมูลนายที่ก่อกบฏ
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ลูก​เอ๋ย จง​เกรง​กลัว​พระ​ผู้​เป็น​เจ้า​และ​กษัตริย์ และ​จง​เชื่อฟัง​ทั้ง​สอง
交叉引用
  • Matthäus 22:21 - Sie antworteten: »Die des Kaisers.« Da sagte Jesus zu ihnen: »Nun, dann gebt dem Kaiser, was ihm zusteht, und gebt Gott, was ihm gehört!«
  • 1. Könige 12:16 - Als die Israeliten merkten, dass der König nicht auf sie hören wollte, riefen sie ihm zu: »Was geht uns Davids Sippe noch an? Warum geben wir uns noch mit euch ab? Wir wollen nichts mehr mit euch zu tun haben! Los, gehen wir heim!« Und sie zogen fort.
  • 2. Mose 14:31 - Als die Israeliten erkannten, dass der Herr die Ägypter mit großer Macht besiegt hatte, wurden sie von Ehrfurcht ergriffen. Sie vertrauten ihm und seinem Diener Mose.
  • 4. Mose 16:1 - Der Levit Korach, ein Sohn von Jizhar aus der Sippe Kehat, wollte das Volk gegen Mose aufhetzen. Drei Männer vom Stamm Ruben schlossen sich ihm an: Datan und Abiram, die Söhne von Eliab, und On, ein Sohn von Pelet. Sie brachten 250 Israeliten auf ihre Seite, führende und einflussreiche Männer.
  • 4. Mose 16:3 - Gemeinsam gingen sie zu Mose und Aaron und sagten zu ihnen: »Ihr nehmt euch zu viel heraus! Wer gibt euch das Recht, euch über die Gemeinde des Herrn zu stellen? Der Herr ist mitten unter uns! Wir alle sind heilig, nicht nur ihr!«
  • 1. Samuel 24:6 - Doch er hatte ein schlechtes Gewissen dabei, und sein Herz klopfte wild.
  • 1. Samuel 8:5 - »Samuel«, sagten sie, »du bist zu alt geworden, um das Volk noch richtig führen zu können, und deine Söhne folgen nicht deinem Vorbild. So setz doch einen König als Herrscher über uns ein, wie auch alle unsere Nachbarvölker einen haben.«
  • 1. Samuel 8:6 - Samuel war nicht damit einverstanden, dass sie plötzlich einen König haben wollten. Er zog sich zurück, um den Herrn um Rat zu fragen.
  • 1. Samuel 8:7 - Der Herr antwortete: »Gib ihnen, was sie wollen! Mit ihrer Forderung lehnen sie ja nicht dich ab, sondern mich. Sie wollen mich nicht mehr als ihren König anerkennen.
  • Prediger 8:2 - Ich rate dir: Gehorch den Befehlen des Königs, denn du hast ihm vor Gott die Treue geschworen.
  • Prediger 8:3 - Hüte dich davor, ihm abtrünnig zu werden, und lass dich nicht auf Intrigen ein, denn der König setzt ja doch alles durch, was ihm gefällt.
  • Prediger 8:4 - Seine Worte haben Macht, niemand kann ihn zur Rede stellen und fragen: »Was tust du da?«
  • Prediger 8:5 - Weise ist, wer den Befehlen des Königs gehorcht und nichts gegen ihn unternimmt. Ein solcher Mensch weiß, wann und wie er handeln muss .
  • 1. Samuel 12:12 - Doch als der Ammoniterkönig Nahasch gegen euch in den Krieg zog, da kamt ihr zu mir mit der Forderung: ›Wir wollen einen König haben!‹ Dabei wusstet ihr genau, dass Gott, der Herr, euer König ist.
  • 1. Samuel 12:13 - Nun gut, hier ist der König, den ihr wolltet! Der Herr hat euren Wunsch erfüllt und ihn über euch eingesetzt.
  • 1. Samuel 12:14 - Jetzt habt Ehrfurcht vor dem Herrn, dient und gehorcht ihm, und widersetzt euch nicht seinen Geboten. Wenn ihr und euer König dem Herrn treu seid, dann wird er euch beistehen.
  • 1. Samuel 12:15 - Gehorcht ihr ihm aber nicht, sondern missachtet seine Gebote, so wird der Herr sich auch gegen euch stellen wie damals gegen eure Vorfahren.
  • 1. Samuel 12:16 - Und nun passt auf! Vor euren Augen wird der Herr ein großes Wunder vollbringen:
  • 1. Samuel 12:17 - Jetzt ist die Zeit der Weizenernte. Ihr wisst, dass es normalerweise in dieser Jahreszeit nicht regnet. Ich will nun den Herrn bitten, ein Gewitter mit starkem Regen zu schicken. Das soll euch zeigen, wie falsch in den Augen des Herrn euer Wunsch nach einem König war.«
  • 1. Samuel 12:18 - Samuel betete laut zum Herrn, und noch am selben Tag schickte der Herr ein Gewitter; es donnerte laut und regnete heftig. Da bekam das ganze Volk große Angst vor dem Herrn und vor Samuel.
  • 1. Samuel 12:19 - Sie flehten Samuel an: »Bete doch für uns zum Herrn, deinem Gott, dass wir nicht sterben! Wir haben schon so viele Sünden begangen, und jetzt haben wir es auch noch gewagt, einen König zu verlangen!«
  • 2. Samuel 15:13 - Ein Bote kam zu David nach Jerusalem und meldete: »Absalom hat eine Verschwörung angezettelt! Die meisten Israeliten sind auf seiner Seite.«
  • 2. Samuel 15:14 - »Dann gibt es für uns nur eines: fliehen, damit wir ihm nicht in die Hände fallen«, sagte David zu seinen Anhängern. »Wir müssen sofort aufbrechen, beeilt euch! Sonst überwältigt er uns hier in der Stadt, und dann sind wir und alle Einwohner verloren. Denn bestimmt würde er ein großes Blutbad anrichten.«
  • 2. Samuel 15:15 - Davids Leute antworteten: »Wir stehen zu unserem König. Tu, was du für richtig hältst!«
  • 2. Samuel 15:16 - David floh mit seiner Familie und allen Anhängern aus der Stadt. Nur zehn seiner Nebenfrauen ließ er zurück, damit der Palast nicht unbeaufsichtigt blieb.
  • 2. Samuel 15:17 - Er ging mit seinem Gefolge bis zum letzten Haus am Stadtrand und machte dort Halt.
  • 2. Samuel 15:18 - Dann ließ er alle, die mitgekommen waren, an sich vorüberziehen: zuerst die königliche Leibwache, dann die 600 Mann, die ihm aus Gat gefolgt waren, und schließlich alle anderen, die zu ihm hielten.
  • 2. Samuel 15:19 - Als Ittai, ein Philister aus Gat, an David vorüberging, sprach der König ihn an: »Warum möchtest du mit uns ziehen? Es ist besser für dich, wenn du umkehrst und dich dem neuen König anschließt. Du bist als Einwanderer nach Israel gekommen, weil du deine Heimat verlassen musstest.
  • 2. Samuel 15:20 - Erst vor kurzem hast du dich hier angesiedelt, und jetzt solltest du schon wieder vertrieben werden? Nein, ich kann nicht verlangen, dass du bei mir bleibst. Wer weiß, wohin ich noch fliehen muss. Darum kehr um und geh mit deinen Landsleuten zurück in die Stadt. Der Herr möge dir Gutes tun und dir seine Liebe erweisen.«
  • 2. Samuel 15:21 - Doch Ittai entgegnete: »So wahr der Herr lebt und so wahr du lebst: Ich werde dich, meinen König, niemals im Stich lassen, und wenn es mich das Leben kostet! Das schwöre ich dir!«
  • 2. Samuel 15:22 - Da gab David nach und sagte: »Gut, dann komm mit uns!« Und so zog Ittai mit seinen Begleitern und ihren Familien an David vorbei.
  • 2. Samuel 15:23 - Schließlich überquerte David den Bach Kidron und schlug den Weg in Richtung Wüste ein. Die Leute von Jerusalem weinten laut, als sie den König und sein Gefolge fliehen sahen.
  • 2. Samuel 15:24 - Auch der Priester Zadok und die Leviten hatten mit David die Stadt verlassen. Die Leviten trugen die Bundeslade und stellten sie außerhalb der Stadt ab. Der Priester Abjatar brachte Opfer dar, bis alle Leute vorbeigezogen waren.
  • 2. Samuel 15:25 - David sagte zu Zadok: »Tragt die Bundeslade zurück in die Stadt! Wenn der Herr Erbarmen mit mir hat, bringt er auch mich eines Tages wieder dorthin und lässt mich die Bundeslade und das Zelt, in dem sie steht, wiedersehen.
  • 2. Samuel 15:26 - Wenn er aber sagt, dass ihm nichts mehr an mir liegt, so will ich auch das annehmen. Er soll mit mir tun, was er für richtig hält.
  • 2. Samuel 15:27 - Du aber, Zadok, gehst besser nach Jerusalem zurück. Nimm deinen Sohn Ahimaaz mit, und auch Abjatar und sein Sohn Jonatan sollen sich euch anschließen.
  • 2. Samuel 15:28 - Ich selbst werde am Rand der Wüste am Jordanübergang warten, bis ich von euch Nachricht über die Lage in Jerusalem erhalte.«
  • 2. Samuel 15:29 - Da brachten die Priester Zadok und Abjatar die Bundeslade Gottes zurück nach Jerusalem und blieben dort.
  • 2. Samuel 15:30 - David und die Menschen, die mit ihm gegangen waren, stiegen weinend den Ölberg hinauf. Als Zeichen der Trauer hatten sie ihre Gesichter verhüllt und liefen barfuß.
  • 2. Samuel 15:31 - Unterwegs wurde David gemeldet: »Dein Berater Ahitofel unterstützt Absalom bei der Verschwörung.« Da betete er: »Herr, sorge dafür, dass man die klugen Ratschläge Ahitofels für Unsinn hält.«
  • 2. Samuel 15:32 - Als David den Gipfel erreicht hatte, wo man zu Gott betete, kam ihm sein alter Freund, der Arkiter Huschai, entgegen. Auch er hatte sein Gewand zerrissen und sich Erde auf den Kopf gestreut.
  • 2. Samuel 15:33 - David sagte zu ihm: »Wenn du in deinem Alter mit uns ziehst, fällst du uns nur zur Last.
  • 2. Samuel 15:34 - Gehst du aber zurück in die Stadt, dann kannst du mir einen großen Dienst erweisen. Sag zu Absalom: ›Mein Herr und König, ich stehe dir zur Seite! Früher diente ich deinem Vater, jetzt aber bist du mein Herr.‹ So kannst du mir helfen, die Pläne zu vereiteln, die Ahitofel sich ausdenkt.
  • 2. Samuel 15:35 - Du bist nicht allein: Auch die Priester Zadok und Abjatar bleiben in Jerusalem. Berichte ihnen alles Wichtige aus dem königlichen Palast. Zadoks Sohn Ahimaaz und Abjatars Sohn Jonatan werden es mir dann weitersagen. Auch sie bleiben vorerst noch in der Stadt.«
  • 2. Samuel 15:37 - Da kehrte Davids Freund und Berater Huschai um. Er kam gerade nach Jerusalem, als Absalom wie ein König einzog.
  • Titus 3:1 - Erinnere die Christen daran, dass sie sich den Regierenden und staatlichen Behörden unterzuordnen haben. Sie sollen die Gesetze des Staates befolgen und jederzeit bereit sein, Gutes zu tun.
  • 1. Petrus 2:13 - Denkt daran: Der Herr will, dass ihr euch den menschlichen Ordnungen und Gesetzen unterstellt. Ordnet euch dem Kaiser unter, der das höchste Amt innehat,
  • 1. Petrus 2:14 - und auch seinen Statthaltern. Denn sie haben den Auftrag, diejenigen zu bestrafen, die Gesetze übertreten, und die zu belohnen, die Gutes tun.
  • 1. Petrus 2:15 - Gott will, dass ihr durch euer vorbildliches Verhalten alle zum Schweigen bringt, die euch aus Unwissenheit oder Dummheit verleumden.
  • 1. Petrus 2:16 - Das könnt ihr tun, weil ihr freie Menschen geworden seid. Aber missbraucht diese Freiheit nicht als Ausrede für euer eigenes Fehlverhalten! Denn ihr seid frei geworden, damit ihr Gott dient.
  • 1. Petrus 2:17 - Achtet alle Menschen und liebt eure Brüder und Schwestern! Habt Ehrfurcht vor Gott und bringt dem Kaiser den schuldigen Respekt entgegen.
  • Römer 13:1 - Jeder soll sich den Behörden und Amtsträgern des Staates unterordnen. Denn es gibt keine staatliche Macht, die nicht von Gott kommt; jede ist von Gott eingesetzt.
  • Römer 13:2 - Wer sich also den Regierenden widersetzt, handelt gegen die von Gott gegebene Ordnung und wird dafür von ihm verurteilt werden.
  • Römer 13:3 - Wer gut und richtig handelt, braucht die staatliche Macht ohnehin nicht zu fürchten; das muss nur, wer Böses tut. Wollt ihr also ohne Angst vor Bestrafung leben, dann tut, was richtig und gut ist, und euer Verhalten wird Anerkennung finden.
  • Römer 13:4 - Die Staatsgewalt steht im Dienst Gottes zum Nutzen jedes Einzelnen . Wer aber Unrecht tut, muss sie fürchten, denn Gott hat ihr nicht ohne Grund die Macht übertragen, Strafen zu verhängen. Sie handelt im Auftrag Gottes, wenn sie unbestechlich alle bestraft, die Böses tun.
  • Römer 13:5 - Es sind also zwei Gründe, weshalb ihr euch der staatlichen Macht unterordnen müsst: zum einen, weil euch sonst das Urteil Gottes droht, zum andern, weil schon euer Gewissen euch dazu auffordert.
  • Römer 13:6 - Die Vertreter des Staates üben ihren Dienst im Auftrag Gottes aus, deshalb zahlt ihr ja auch Steuern.
  • Römer 13:7 - Gebt also jedem, was ihr ihm schuldig seid. Zahlt die Steuern, die man von euch verlangt, ebenso den Zoll. Unterstellt euch der staatlichen Macht und erweist denen, die Anspruch darauf haben, den notwendigen Respekt.
逐節對照交叉引用
  • Hoffnung für alle - Mein Sohn, hab Ehrfurcht vor dem Herrn und achte den König! Lass dich nicht mit Aufrührern ein, die gegen sie rebellieren!
  • 新标点和合本 - 我儿,你要敬畏耶和华与君王, 不要与反复无常的人结交,
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 我儿啊,你要敬畏耶和华与君王, 不可结交反覆无常的人,
  • 和合本2010(神版-简体) - 我儿啊,你要敬畏耶和华与君王, 不可结交反覆无常的人,
  • 当代译本 - 孩子啊,要敬畏耶和华和君王, 不要跟叛逆之徒为伍。
  • 圣经新译本 - 我儿,你要敬畏耶和华,也要尊敬君王; 不要与叛逆的人结交。
  • 中文标准译本 - 我儿啊,你当敬畏耶和华和君王, 不要与逆反的人 结交!
  • 现代标点和合本 - 我儿,你要敬畏耶和华与君王, 不要与反复无常的人结交。
  • 和合本(拼音版) - 我儿,你要敬畏耶和华与君王, 不要与反复无常的人结交,
  • New International Version - Fear the Lord and the king, my son, and do not join with rebellious officials,
  • New International Reader's Version - My son, have respect for the Lord and the king. Don’t join with officials who disobey them.
  • English Standard Version - My son, fear the Lord and the king, and do not join with those who do otherwise,
  • New Living Translation - My child, fear the Lord and the king. Don’t associate with rebels,
  • The Message - Fear God, dear child—respect your leaders; don’t be defiant or mutinous. Without warning your life can turn upside down, and who knows how or when it might happen?
  • Christian Standard Bible - My son, fear the Lord, as well as the king, and don’t associate with rebels,
  • New American Standard Bible - My son, fear the Lord and the king; Do not get involved with those of high rank,
  • New King James Version - My son, fear the Lord and the king; Do not associate with those given to change;
  • Amplified Bible - My son, fear the Lord and the king; And do not associate with those who are given to change [of allegiance, and are revolutionary],
  • American Standard Version - My son, fear thou Jehovah and the king; And company not with them that are given to change:
  • King James Version - My son, fear thou the Lord and the king: and meddle not with them that are given to change:
  • New English Translation - Fear the Lord, my child, as well as the king, and do not associate with rebels,
  • World English Bible - My son, fear Yahweh and the king. Don’t join those who are rebellious;
  • 新標點和合本 - 我兒,你要敬畏耶和華與君王, 不要與反覆無常的人結交,
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 我兒啊,你要敬畏耶和華與君王, 不可結交反覆無常的人,
  • 和合本2010(神版-繁體) - 我兒啊,你要敬畏耶和華與君王, 不可結交反覆無常的人,
  • 當代譯本 - 孩子啊,要敬畏耶和華和君王, 不要跟叛逆之徒為伍。
  • 聖經新譯本 - 我兒,你要敬畏耶和華,也要尊敬君王; 不要與叛逆的人結交。
  • 呂振中譯本 - 弟 子啊,你要敬畏永恆主, 敬畏 君王; 不可激怒此二者 ;
  • 中文標準譯本 - 我兒啊,你當敬畏耶和華和君王, 不要與逆反的人 結交!
  • 現代標點和合本 - 我兒,你要敬畏耶和華與君王, 不要與反覆無常的人結交。
  • 文理和合譯本 - 我子、宜敬畏耶和華與王、好更張者、勿與之交、
  • 文理委辦譯本 - 爾小子、宜畏耶和華而尊王、勿交厭故喜新之人。
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 我子、當畏主而尊王、勿與叛逆之人交、
  • Nueva Versión Internacional - Hijo mío, teme al Señor y honra al rey, y no te juntes con los rebeldes,
  • 현대인의 성경 - 내 아들아, 여호와와 왕을 두려워하고 반역자들과 사귀지 말아라.
  • Новый Русский Перевод - Сын мой, бойся Господа и царя и не общайся с мятежниками,
  • Восточный перевод - Сын мой, бойся Вечного и царя и не общайся с мятежниками,
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Сын мой, бойся Вечного и царя и не общайся с мятежниками,
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Сын мой, бойся Вечного и царя и не общайся с мятежниками,
  • La Bible du Semeur 2015 - Crains l’Eternel, mon fils, ainsi que le roi. Ne t’associe pas à ceux qui veulent tout bouleverser ,
  • リビングバイブル - わが子よ。主と王の前では注意深く行動しなさい。 過激な者たちとつき合ってはいけません。 彼らのいのちは短く、 思いもよらない災いに会うからです。
  • Nova Versão Internacional - Tema o Senhor e o rei, meu filho, e não se associe aos dissidentes,
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Con ơi, phải kính sợ Chúa và tôn trọng vua. Đừng liên kết với bọn người phản loạn,
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ลูกเอ๋ย จงยำเกรงองค์พระผู้เป็นเจ้าและกษัตริย์ อย่าเข้าร่วมกับเจ้าขุนมูลนายที่ก่อกบฏ
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ลูก​เอ๋ย จง​เกรง​กลัว​พระ​ผู้​เป็น​เจ้า​และ​กษัตริย์ และ​จง​เชื่อฟัง​ทั้ง​สอง
  • Matthäus 22:21 - Sie antworteten: »Die des Kaisers.« Da sagte Jesus zu ihnen: »Nun, dann gebt dem Kaiser, was ihm zusteht, und gebt Gott, was ihm gehört!«
  • 1. Könige 12:16 - Als die Israeliten merkten, dass der König nicht auf sie hören wollte, riefen sie ihm zu: »Was geht uns Davids Sippe noch an? Warum geben wir uns noch mit euch ab? Wir wollen nichts mehr mit euch zu tun haben! Los, gehen wir heim!« Und sie zogen fort.
  • 2. Mose 14:31 - Als die Israeliten erkannten, dass der Herr die Ägypter mit großer Macht besiegt hatte, wurden sie von Ehrfurcht ergriffen. Sie vertrauten ihm und seinem Diener Mose.
  • 4. Mose 16:1 - Der Levit Korach, ein Sohn von Jizhar aus der Sippe Kehat, wollte das Volk gegen Mose aufhetzen. Drei Männer vom Stamm Ruben schlossen sich ihm an: Datan und Abiram, die Söhne von Eliab, und On, ein Sohn von Pelet. Sie brachten 250 Israeliten auf ihre Seite, führende und einflussreiche Männer.
  • 4. Mose 16:3 - Gemeinsam gingen sie zu Mose und Aaron und sagten zu ihnen: »Ihr nehmt euch zu viel heraus! Wer gibt euch das Recht, euch über die Gemeinde des Herrn zu stellen? Der Herr ist mitten unter uns! Wir alle sind heilig, nicht nur ihr!«
  • 1. Samuel 24:6 - Doch er hatte ein schlechtes Gewissen dabei, und sein Herz klopfte wild.
  • 1. Samuel 8:5 - »Samuel«, sagten sie, »du bist zu alt geworden, um das Volk noch richtig führen zu können, und deine Söhne folgen nicht deinem Vorbild. So setz doch einen König als Herrscher über uns ein, wie auch alle unsere Nachbarvölker einen haben.«
  • 1. Samuel 8:6 - Samuel war nicht damit einverstanden, dass sie plötzlich einen König haben wollten. Er zog sich zurück, um den Herrn um Rat zu fragen.
  • 1. Samuel 8:7 - Der Herr antwortete: »Gib ihnen, was sie wollen! Mit ihrer Forderung lehnen sie ja nicht dich ab, sondern mich. Sie wollen mich nicht mehr als ihren König anerkennen.
  • Prediger 8:2 - Ich rate dir: Gehorch den Befehlen des Königs, denn du hast ihm vor Gott die Treue geschworen.
  • Prediger 8:3 - Hüte dich davor, ihm abtrünnig zu werden, und lass dich nicht auf Intrigen ein, denn der König setzt ja doch alles durch, was ihm gefällt.
  • Prediger 8:4 - Seine Worte haben Macht, niemand kann ihn zur Rede stellen und fragen: »Was tust du da?«
  • Prediger 8:5 - Weise ist, wer den Befehlen des Königs gehorcht und nichts gegen ihn unternimmt. Ein solcher Mensch weiß, wann und wie er handeln muss .
  • 1. Samuel 12:12 - Doch als der Ammoniterkönig Nahasch gegen euch in den Krieg zog, da kamt ihr zu mir mit der Forderung: ›Wir wollen einen König haben!‹ Dabei wusstet ihr genau, dass Gott, der Herr, euer König ist.
  • 1. Samuel 12:13 - Nun gut, hier ist der König, den ihr wolltet! Der Herr hat euren Wunsch erfüllt und ihn über euch eingesetzt.
  • 1. Samuel 12:14 - Jetzt habt Ehrfurcht vor dem Herrn, dient und gehorcht ihm, und widersetzt euch nicht seinen Geboten. Wenn ihr und euer König dem Herrn treu seid, dann wird er euch beistehen.
  • 1. Samuel 12:15 - Gehorcht ihr ihm aber nicht, sondern missachtet seine Gebote, so wird der Herr sich auch gegen euch stellen wie damals gegen eure Vorfahren.
  • 1. Samuel 12:16 - Und nun passt auf! Vor euren Augen wird der Herr ein großes Wunder vollbringen:
  • 1. Samuel 12:17 - Jetzt ist die Zeit der Weizenernte. Ihr wisst, dass es normalerweise in dieser Jahreszeit nicht regnet. Ich will nun den Herrn bitten, ein Gewitter mit starkem Regen zu schicken. Das soll euch zeigen, wie falsch in den Augen des Herrn euer Wunsch nach einem König war.«
  • 1. Samuel 12:18 - Samuel betete laut zum Herrn, und noch am selben Tag schickte der Herr ein Gewitter; es donnerte laut und regnete heftig. Da bekam das ganze Volk große Angst vor dem Herrn und vor Samuel.
  • 1. Samuel 12:19 - Sie flehten Samuel an: »Bete doch für uns zum Herrn, deinem Gott, dass wir nicht sterben! Wir haben schon so viele Sünden begangen, und jetzt haben wir es auch noch gewagt, einen König zu verlangen!«
  • 2. Samuel 15:13 - Ein Bote kam zu David nach Jerusalem und meldete: »Absalom hat eine Verschwörung angezettelt! Die meisten Israeliten sind auf seiner Seite.«
  • 2. Samuel 15:14 - »Dann gibt es für uns nur eines: fliehen, damit wir ihm nicht in die Hände fallen«, sagte David zu seinen Anhängern. »Wir müssen sofort aufbrechen, beeilt euch! Sonst überwältigt er uns hier in der Stadt, und dann sind wir und alle Einwohner verloren. Denn bestimmt würde er ein großes Blutbad anrichten.«
  • 2. Samuel 15:15 - Davids Leute antworteten: »Wir stehen zu unserem König. Tu, was du für richtig hältst!«
  • 2. Samuel 15:16 - David floh mit seiner Familie und allen Anhängern aus der Stadt. Nur zehn seiner Nebenfrauen ließ er zurück, damit der Palast nicht unbeaufsichtigt blieb.
  • 2. Samuel 15:17 - Er ging mit seinem Gefolge bis zum letzten Haus am Stadtrand und machte dort Halt.
  • 2. Samuel 15:18 - Dann ließ er alle, die mitgekommen waren, an sich vorüberziehen: zuerst die königliche Leibwache, dann die 600 Mann, die ihm aus Gat gefolgt waren, und schließlich alle anderen, die zu ihm hielten.
  • 2. Samuel 15:19 - Als Ittai, ein Philister aus Gat, an David vorüberging, sprach der König ihn an: »Warum möchtest du mit uns ziehen? Es ist besser für dich, wenn du umkehrst und dich dem neuen König anschließt. Du bist als Einwanderer nach Israel gekommen, weil du deine Heimat verlassen musstest.
  • 2. Samuel 15:20 - Erst vor kurzem hast du dich hier angesiedelt, und jetzt solltest du schon wieder vertrieben werden? Nein, ich kann nicht verlangen, dass du bei mir bleibst. Wer weiß, wohin ich noch fliehen muss. Darum kehr um und geh mit deinen Landsleuten zurück in die Stadt. Der Herr möge dir Gutes tun und dir seine Liebe erweisen.«
  • 2. Samuel 15:21 - Doch Ittai entgegnete: »So wahr der Herr lebt und so wahr du lebst: Ich werde dich, meinen König, niemals im Stich lassen, und wenn es mich das Leben kostet! Das schwöre ich dir!«
  • 2. Samuel 15:22 - Da gab David nach und sagte: »Gut, dann komm mit uns!« Und so zog Ittai mit seinen Begleitern und ihren Familien an David vorbei.
  • 2. Samuel 15:23 - Schließlich überquerte David den Bach Kidron und schlug den Weg in Richtung Wüste ein. Die Leute von Jerusalem weinten laut, als sie den König und sein Gefolge fliehen sahen.
  • 2. Samuel 15:24 - Auch der Priester Zadok und die Leviten hatten mit David die Stadt verlassen. Die Leviten trugen die Bundeslade und stellten sie außerhalb der Stadt ab. Der Priester Abjatar brachte Opfer dar, bis alle Leute vorbeigezogen waren.
  • 2. Samuel 15:25 - David sagte zu Zadok: »Tragt die Bundeslade zurück in die Stadt! Wenn der Herr Erbarmen mit mir hat, bringt er auch mich eines Tages wieder dorthin und lässt mich die Bundeslade und das Zelt, in dem sie steht, wiedersehen.
  • 2. Samuel 15:26 - Wenn er aber sagt, dass ihm nichts mehr an mir liegt, so will ich auch das annehmen. Er soll mit mir tun, was er für richtig hält.
  • 2. Samuel 15:27 - Du aber, Zadok, gehst besser nach Jerusalem zurück. Nimm deinen Sohn Ahimaaz mit, und auch Abjatar und sein Sohn Jonatan sollen sich euch anschließen.
  • 2. Samuel 15:28 - Ich selbst werde am Rand der Wüste am Jordanübergang warten, bis ich von euch Nachricht über die Lage in Jerusalem erhalte.«
  • 2. Samuel 15:29 - Da brachten die Priester Zadok und Abjatar die Bundeslade Gottes zurück nach Jerusalem und blieben dort.
  • 2. Samuel 15:30 - David und die Menschen, die mit ihm gegangen waren, stiegen weinend den Ölberg hinauf. Als Zeichen der Trauer hatten sie ihre Gesichter verhüllt und liefen barfuß.
  • 2. Samuel 15:31 - Unterwegs wurde David gemeldet: »Dein Berater Ahitofel unterstützt Absalom bei der Verschwörung.« Da betete er: »Herr, sorge dafür, dass man die klugen Ratschläge Ahitofels für Unsinn hält.«
  • 2. Samuel 15:32 - Als David den Gipfel erreicht hatte, wo man zu Gott betete, kam ihm sein alter Freund, der Arkiter Huschai, entgegen. Auch er hatte sein Gewand zerrissen und sich Erde auf den Kopf gestreut.
  • 2. Samuel 15:33 - David sagte zu ihm: »Wenn du in deinem Alter mit uns ziehst, fällst du uns nur zur Last.
  • 2. Samuel 15:34 - Gehst du aber zurück in die Stadt, dann kannst du mir einen großen Dienst erweisen. Sag zu Absalom: ›Mein Herr und König, ich stehe dir zur Seite! Früher diente ich deinem Vater, jetzt aber bist du mein Herr.‹ So kannst du mir helfen, die Pläne zu vereiteln, die Ahitofel sich ausdenkt.
  • 2. Samuel 15:35 - Du bist nicht allein: Auch die Priester Zadok und Abjatar bleiben in Jerusalem. Berichte ihnen alles Wichtige aus dem königlichen Palast. Zadoks Sohn Ahimaaz und Abjatars Sohn Jonatan werden es mir dann weitersagen. Auch sie bleiben vorerst noch in der Stadt.«
  • 2. Samuel 15:37 - Da kehrte Davids Freund und Berater Huschai um. Er kam gerade nach Jerusalem, als Absalom wie ein König einzog.
  • Titus 3:1 - Erinnere die Christen daran, dass sie sich den Regierenden und staatlichen Behörden unterzuordnen haben. Sie sollen die Gesetze des Staates befolgen und jederzeit bereit sein, Gutes zu tun.
  • 1. Petrus 2:13 - Denkt daran: Der Herr will, dass ihr euch den menschlichen Ordnungen und Gesetzen unterstellt. Ordnet euch dem Kaiser unter, der das höchste Amt innehat,
  • 1. Petrus 2:14 - und auch seinen Statthaltern. Denn sie haben den Auftrag, diejenigen zu bestrafen, die Gesetze übertreten, und die zu belohnen, die Gutes tun.
  • 1. Petrus 2:15 - Gott will, dass ihr durch euer vorbildliches Verhalten alle zum Schweigen bringt, die euch aus Unwissenheit oder Dummheit verleumden.
  • 1. Petrus 2:16 - Das könnt ihr tun, weil ihr freie Menschen geworden seid. Aber missbraucht diese Freiheit nicht als Ausrede für euer eigenes Fehlverhalten! Denn ihr seid frei geworden, damit ihr Gott dient.
  • 1. Petrus 2:17 - Achtet alle Menschen und liebt eure Brüder und Schwestern! Habt Ehrfurcht vor Gott und bringt dem Kaiser den schuldigen Respekt entgegen.
  • Römer 13:1 - Jeder soll sich den Behörden und Amtsträgern des Staates unterordnen. Denn es gibt keine staatliche Macht, die nicht von Gott kommt; jede ist von Gott eingesetzt.
  • Römer 13:2 - Wer sich also den Regierenden widersetzt, handelt gegen die von Gott gegebene Ordnung und wird dafür von ihm verurteilt werden.
  • Römer 13:3 - Wer gut und richtig handelt, braucht die staatliche Macht ohnehin nicht zu fürchten; das muss nur, wer Böses tut. Wollt ihr also ohne Angst vor Bestrafung leben, dann tut, was richtig und gut ist, und euer Verhalten wird Anerkennung finden.
  • Römer 13:4 - Die Staatsgewalt steht im Dienst Gottes zum Nutzen jedes Einzelnen . Wer aber Unrecht tut, muss sie fürchten, denn Gott hat ihr nicht ohne Grund die Macht übertragen, Strafen zu verhängen. Sie handelt im Auftrag Gottes, wenn sie unbestechlich alle bestraft, die Böses tun.
  • Römer 13:5 - Es sind also zwei Gründe, weshalb ihr euch der staatlichen Macht unterordnen müsst: zum einen, weil euch sonst das Urteil Gottes droht, zum andern, weil schon euer Gewissen euch dazu auffordert.
  • Römer 13:6 - Die Vertreter des Staates üben ihren Dienst im Auftrag Gottes aus, deshalb zahlt ihr ja auch Steuern.
  • Römer 13:7 - Gebt also jedem, was ihr ihm schuldig seid. Zahlt die Steuern, die man von euch verlangt, ebenso den Zoll. Unterstellt euch der staatlichen Macht und erweist denen, die Anspruch darauf haben, den notwendigen Respekt.
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