逐節對照
- 新标点和合本 - 这以色列妇人的儿子亵渎了圣名,并且咒诅,就有人把他送到摩西那里。(他母亲名叫示罗密,是但支派底伯利的女儿。)
- 和合本2010(上帝版-简体) - 以色列妇人的儿子诅咒,亵渎了圣名。有人把他送到摩西那里。他的母亲名叫示罗密,是但支派底伯利的女儿。
- 和合本2010(神版-简体) - 以色列妇人的儿子诅咒,亵渎了圣名。有人把他送到摩西那里。他的母亲名叫示罗密,是但支派底伯利的女儿。
- 当代译本 - 他说咒诅的话,亵渎了上帝的名,他们把他带到摩西那里。他母亲叫示罗密,是但支派底伯利的女儿。
- 圣经新译本 - 这以色列妇人的儿子亵渎耶和华的名,咒诅耶和华的名,人就把他带到摩西那里。(他母亲名叫示罗密,是但支派底伯利的女儿。)
- 中文标准译本 - 这以色列妇女的儿子亵渎圣名,咒骂神,于是人们把他带到摩西那里。他的母亲名叫示罗米,是但支派迪布利的女儿。
- 现代标点和合本 - 这以色列妇人的儿子亵渎了圣名,并且咒诅,就有人把他送到摩西那里。(他母亲名叫示罗密,是但支派底伯利的女儿。)
- 和合本(拼音版) - 这以色列妇人的儿子亵渎了圣名,并且咒诅,就有人把他送到摩西那里。(他母亲名叫示罗密,是但支派底伯利的女儿。)
- New International Version - The son of the Israelite woman blasphemed the Name with a curse; so they brought him to Moses. (His mother’s name was Shelomith, the daughter of Dibri the Danite.)
- New International Reader's Version - The son of the Israelite woman spoke evil things against the Lord by using a curse. So the people brought him to Moses. The name of the man’s mother was Shelomith. She was the daughter of Dibri. Dibri was from the tribe of Dan.
- English Standard Version - and the Israelite woman’s son blasphemed the Name, and cursed. Then they brought him to Moses. His mother’s name was Shelomith, the daughter of Dibri, of the tribe of Dan.
- New Living Translation - During the fight, this son of an Israelite woman blasphemed the Name of the Lord with a curse. So the man was brought to Moses for judgment. His mother was Shelomith, the daughter of Dibri of the tribe of Dan.
- Christian Standard Bible - Her son cursed and blasphemed the Name, and they brought him to Moses. (His mother’s name was Shelomith, a daughter of Dibri of the tribe of Dan. )
- New American Standard Bible - And the son of the Israelite woman blasphemed the Name and cursed. So they brought him to Moses. (Now his mother’s name was Shelomith, the daughter of Dibri, of the tribe of Dan.)
- New King James Version - And the Israelite woman’s son blasphemed the name of the Lord and cursed; and so they brought him to Moses. (His mother’s name was Shelomith the daughter of Dibri, of the tribe of Dan.)
- Amplified Bible - The Israelite woman’s son blasphemed the Name [of the Lord] and cursed. So they brought him to Moses. (Now his mother’s name was Shelomith, the daughter of Dibri, of the tribe of Dan.)
- American Standard Version - and the son of the Israelitish woman blasphemed the Name, and cursed; and they brought him unto Moses. And his mother’s name was Shelomith, the daughter of Dibri, of the tribe of Dan.
- King James Version - And the Israelite woman's son blasphemed the name of the Lord, and cursed. And they brought him unto Moses: (and his mother's name was Shelomith, the daughter of Dibri, of the tribe of Dan:)
- New English Translation - The Israelite woman’s son misused the Name and cursed, so they brought him to Moses. (Now his mother’s name was Shelomith daughter of Dibri, of the tribe of Dan.)
- World English Bible - The son of the Israelite woman blasphemed the Name, and cursed; and they brought him to Moses. His mother’s name was Shelomith, the daughter of Dibri, of the tribe of Dan.
- 新標點和合本 - 這以色列婦人的兒子褻瀆了聖名,並且咒詛,就有人把他送到摩西那裏。(他母親名叫示羅密,是但支派底伯利的女兒。)
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 以色列婦人的兒子詛咒,褻瀆了聖名。有人把他送到摩西那裏。他的母親名叫示羅密,是但支派底伯利的女兒。
- 和合本2010(神版-繁體) - 以色列婦人的兒子詛咒,褻瀆了聖名。有人把他送到摩西那裏。他的母親名叫示羅密,是但支派底伯利的女兒。
- 當代譯本 - 他說咒詛的話,褻瀆了上帝的名,他們把他帶到摩西那裡。他母親叫示羅密,是但支派底伯利的女兒。
- 聖經新譯本 - 這以色列婦人的兒子褻瀆耶和華的名,咒詛耶和華的名,人就把他帶到摩西那裡。(他母親名叫示羅密,是但支派底伯利的女兒。)
- 呂振中譯本 - 這 以色列 婦人的兒子咒詛了 聖 名,並且咒罵;就有人把他送到 摩西 那裏。(他母親名叫 示羅密 ,是 但 支派 底伯利 的女兒。)
- 中文標準譯本 - 這以色列婦女的兒子褻瀆聖名,咒罵神,於是人們把他帶到摩西那裡。他的母親名叫示羅米,是但支派迪布利的女兒。
- 現代標點和合本 - 這以色列婦人的兒子褻瀆了聖名,並且咒詛,就有人把他送到摩西那裡。(他母親名叫示羅密,是但支派底伯利的女兒。)
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 此 以色列 女之子、謗瀆主名、加以咒詛、人曳至 摩西 前、其母名 示羅密 、乃 但 支派 底伯利 之女、
- Nueva Versión Internacional - Pero el hijo de la mujer israelita, al lanzar una maldición, pronunció el nombre del Señor; así que se lo llevaron a Moisés. (El nombre de su madre era Selomit hija de Dibrí, de la tribu de Dan).
- Новый Русский Перевод - Бранясь, сын израильтянки хулил имя, и его привели к Моисею. (Его мать зовут Шеломит, дочь данитянина Диври.)
- Восточный перевод - Бранясь, сын исраильтянки оскорблял имя Вечного, и его привели к Мусе. (Его мать зовут Шеломит, дочь данитянина Диври.)
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Бранясь, сын исраильтянки оскорблял имя Вечного, и его привели к Мусе. (Его мать зовут Шеломит, дочь данитянина Диври.)
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Бранясь, сын исроильтянки оскорблял имя Вечного, и его привели к Мусо. (Его мать зовут Шеломит, дочь донитянина Диври.)
- La Bible du Semeur 2015 - Le fils de la femme israélite blasphéma et maudit le Nom par excellence. Alors on l’amena devant Moïse. Sa mère s’appelait Shelomith, elle était la fille de Dibri, de la tribu de Dan.
- リビングバイブル - その最中、エジプト人を父に持つ男のほうが、神を冒瀆し、のろうことばを吐いたのです。ただではすまされず、彼はモーセのところへ連れて来られました。その男の母親はシュロミテといい、ダン部族のディブリの娘でした。
- Nova Versão Internacional - O filho da israelita blasfemou o Nome com uma maldição; então o levaram a Moisés. O nome de sua mãe era Selomite, filha de Dibri, da tribo de Dã.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Trong lúc cãi vã, con trai người đàn bà Ít-ra-ên ấy xúc phạm đến Danh của Chúa Hằng Hữu. Người ta dẫn người ấy đến cho Môi-se. Người này là con của bà Sê-lô-mít, cháu bà Điệp-ri, thuộc đại tộc Đan.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - บุตรของหญิงอิสราเอลนั้นกล่าววาจาลบหลู่พระนามของพระเจ้าด้วยคำสาปแช่ง เขาจึงถูกนำตัวมาให้โมเสสตัดสิน (มารดาของเขาคือเชโลมิธบุตรสาวของดิบรีแห่งเผ่าดาน)
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - และบุตรชายของหญิงชาวอิสราเอลพูดหมิ่นประมาทพระนาม และสาปแช่งพระองค์ เขาจึงถูกนำตัวมายังโมเสส มารดาของเขาชื่อเชโลมิทบุตรหญิงของดิบรีจากเผ่าดาน
交叉引用
- 2. Chronik 32:14 - Nennt mir doch einen Gott, der sein Volk vor unseren Angriffen schützen konnte! Wir haben sie alle ausgemerzt! Und ihr meint, dass ausgerechnet euer Gott euch vor mir retten kann?
- 2. Chronik 32:15 - Glaubt Hiskia kein Wort, lasst euch von ihm nicht an der Nase herumführen! Noch nie konnte irgendein Gott sein Volk vor mir oder meinen Vorgängern retten. Da kann auch euer Gott euch nicht helfen!«
- 2. Chronik 32:16 - So lästerten Sanheribs Gesandte immer weiter über Gott, den Herrn, und seinen Diener Hiskia.
- 2. Chronik 32:17 - Sanherib hatte den Boten auch einen Brief mitgegeben, in dem er sich über den Herrn, den Gott Israels, lustig machte und prahlte: »Die Götter der anderen Königreiche konnten ihre Völker nicht vor mir schützen – also wird auch Hiskias Gott sein Volk nicht vor mir retten können!«
- 1. Timotheus 1:13 - Dabei habe ich ihn früher doch verhöhnt, ich habe Christus und seine Gemeinde mit blindem Hass verfolgt und bekämpft. Aber Gott hat sich über mich erbarmt und mir alles vergeben. Denn in meinem Unglauben wusste ich nicht, was ich tat.
- 2. Könige 19:10 - »Überschätze deinen Gott nicht«, hieß es darin, »lass dich nicht von ihm täuschen, wenn er dir sagt: ›Jerusalem wird nicht fallen, der assyrische König kann die Stadt nicht einnehmen!‹
- Offenbarung 16:21 - Riesige zentnerschwere Hagelbrocken fielen vom Himmel auf die Menschen. Sie verfluchten Gott wegen dieser furchtbaren Katastrophe.
- 2. Könige 19:22 - Weißt du überhaupt, wen du verhöhnt und gelästert hast? Weißt du, mit wem du dich angelegt hast? Mit dem heiligen Gott Israels!
- 2. Könige 18:30 - Er vertröstet euch auf den Herrn und behauptet: ›Ganz sicher wird der Herr uns retten und verhindern, dass der König von Assyrien die Stadt erobert.‹ Fallt nicht darauf herein!
- 4. Mose 15:33 - Man brachte ihn zu Mose und Aaron, und vor dem ganzen Volk wurde beraten, was mit ihm geschehen sollte. Da nicht klar war, welche Strafe er verdiente, wurde er zunächst eingesperrt.
- 4. Mose 15:35 - Dann sprach der Herr zu Mose: »Dieser Mann muss sterben! Das ganze Volk soll ihn draußen vor dem Lager steinigen.«
- Psalm 74:22 - Gott, greife endlich ein, denn ihr Angriff gilt dir! Sorge dafür, dass du recht behältst! Sieh auf diese Meute, die dich Tag für Tag verspottet!
- Psalm 74:18 - Höre doch, Herr, wie deine Feinde dich verhöhnen! Dieses gewissenlose Volk zieht deinen Namen in den Schmutz!
- 2. Könige 19:6 - gab Jesaja ihnen gleich eine Antwort für den König mit: »So spricht der Herr: Hab keine Angst vor den Drohungen, die du gehört hast. Lass dich nicht einschüchtern, wenn die Boten des assyrischen Königs über mich lästern!
- 2. Könige 18:35 - Nein, nicht ein einziger Gott konnte sein Land vor meinen Eroberungen schützen. Und da sollte ausgerechnet euer Gott, den ihr ›Herr‹ nennt, Jerusalem vor mir bewahren?«
- Offenbarung 16:11 - Aber auch jetzt bereuten sie nichts und kehrten nicht um, sondern verfluchten den Gott des Himmels, weil sie solche Schmerzen und qualvollen Geschwüre ertragen mussten.
- 1. Könige 21:13 - Die beiden falschen Zeugen setzten sich in seine Nähe und belasteten ihn schwer mit ihren Aussagen. »Nabot hat über Gott und den König gelästert!«, riefen sie der Menge zu. Da führte man ihn aus der Stadt hinaus und steinigte ihn.
- Hiob 1:11 - Aber – versuch es doch einmal und lass ihn Hab und Gut verlieren, dann wird er dich ganz sicher vor allen Leuten verfluchen.«
- 1. Könige 21:10 - Sorgt aber dafür, dass zwei bestochene Zeugen in seiner Nähe sitzen. Sie sollen ihn vor aller Augen anschuldigen und rufen: ›Dieser Mann hat über Gott und den König gelästert!‹ Dann führt ihn aus der Stadt hinaus und steinigt ihn.«
- Apostelgeschichte 6:11 - Deshalb stifteten sie ein paar Leute zu der Behauptung an: »Er hat Gott gelästert und Mose beleidigt. Wir haben es selbst gehört.«
- Apostelgeschichte 6:12 - Dadurch gelang es ihnen, das Volk, seine führenden Männer und die Schriftgelehrten so aufzuwiegeln, dass sie über Stephanus herfielen und ihn vor den Hohen Rat schleppten.
- Apostelgeschichte 6:13 - Dort traten Zeugen gegen Stephanus auf, die man vorher bestochen hatte. »Dieser Mensch«, so behaupteten sie, »wendet sich in seinen Reden ständig gegen den heiligen Tempel und das Gesetz Gottes.
- Römer 2:24 - Aber das steht ja schon in der Heiligen Schrift: »Euretwegen werden die Völker Gottes Ehre in den Schmutz ziehen.«
- Hiob 1:5 - Immer wenn die Festtage vorbei waren, ließ Hiob seine Kinder zu sich kommen, um sich mit ihnen auf ein Opfer vorzubereiten. Schon früh am Morgen stand er auf und brachte Gott viele Brandopfer dar, für jedes Kind eins. Das tat Hiob jedes Mal, denn er dachte: »Vielleicht haben sie sich schuldig gemacht und Gott insgeheim verflucht.«
- Matthäus 26:65 - Empört zerriss der Hohepriester sein Gewand und rief: »Das ist Gotteslästerung! Wozu brauchen wir noch weitere Zeugen? Ihr habt es ja selbst gehört, wie er Gott gelästert hat!
- 2. Samuel 12:14 - Doch wegen deiner Tat spotten die Feinde Gottes noch mehr über ihn. Darum muss der Sohn, den Batseba dir geboren hat, sterben.«
- Hiob 1:22 - Obwohl dieses Leid über ihn hereinbrach, versündigte Hiob sich nicht. Kein böses Wort gegen Gott kam über seine Lippen.
- Hiob 2:9 - »Na, immer noch fromm?«, wollte seine Frau wissen. »Verfluch doch deinen Gott und stirb!«
- Hiob 2:10 - Aber Hiob sagte nur: »Was du sagst, ist gottlos und dumm! Das Gute haben wir von Gott angenommen, sollten wir dann nicht auch das Unheil annehmen?« Selbst jetzt kam kein böses Wort gegen Gott über Hiobs Lippen.
- 3. Mose 24:15 - Sag den Israeliten: Jeder, der seinen Gott verflucht, muss die Folgen seiner Sünde tragen.
- 3. Mose 24:16 - Wer den Namen des Herrn verhöhnt, muss mit dem Tod bestraft werden. Die ganze Gemeinschaft der Israeliten soll ihn steinigen, ganz gleich ob er ein Fremder oder ein Einheimischer ist!
- 2. Mose 18:22 - Sie sollen die alltäglichen kleineren Streitigkeiten schlichten. Zu dir sollen sie nur mit den größeren Fällen kommen. So helfen sie dir, die Verantwortung zu tragen, und du wirst entlastet.
- 2. Mose 18:26 - Von nun an konnten sie jederzeit Recht sprechen und die einfachen Streitigkeiten selbst schlichten. Nur mit den schwierigen Fällen kamen sie zu Mose.
- Hiob 2:5 - Greif nur seinen Körper und seine Gesundheit an, ganz sicher wird er dich dann vor allen Leuten verfluchen!«
- 2. Mose 20:7 - Du sollst meinen Namen nicht missbrauchen, denn ich bin der Herr, dein Gott! Ich lasse keinen ungestraft, der das tut!
- Jesaja 8:21 - Verdrossen und hungrig muss er durch das Land streifen. Der Hunger quält ihn, er wird rasend vor Wut und verflucht seinen König und seinen Gott. Wohin er auch blickt, zum Himmel
- 2. Mose 3:15 - Ja, der Herr hat mich geschickt, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. – Denn das ist mein Name für alle Zeiten. Alle kommenden Generationen sollen mich so nennen.