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5:9 HFA
逐節對照
  • Hoffnung für alle - Unter Lebensgefahr müssen wir nach Nahrung suchen, denn Räuberbanden machen das ganze Land unsicher.
  • 新标点和合本 - 因为旷野的刀剑, 我们冒着险才得粮食。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 因旷野有刀剑, 我们冒生命的危险才能得粮食。
  • 和合本2010(神版-简体) - 因旷野有刀剑, 我们冒生命的危险才能得粮食。
  • 当代译本 - 旷野中杀机四伏, 我们冒着生命危险才得到粮食。
  • 圣经新译本 - 因为旷野有刀剑的威胁,我们要冒生命的危险才得到粮食。
  • 中文标准译本 - 因旷野中的刀剑, 我们冒生命危险得来粮食;
  • 现代标点和合本 - 因为旷野的刀剑, 我们冒着险才得粮食。
  • 和合本(拼音版) - 因为旷野的刀剑, 我们冒着险才得粮食。
  • New International Version - We get our bread at the risk of our lives because of the sword in the desert.
  • New International Reader's Version - We put our lives in danger just to get some bread to eat. Robbers in the desert might kill us with their swords.
  • English Standard Version - We get our bread at the peril of our lives, because of the sword in the wilderness.
  • New Living Translation - We hunt for food at the risk of our lives, for violence rules the countryside.
  • Christian Standard Bible - We secure our food at the risk of our lives because of the sword in the wilderness.
  • New American Standard Bible - We get our bread at the risk of our lives Because of the sword in the wilderness.
  • New King James Version - We get our bread at the risk of our lives, Because of the sword in the wilderness.
  • Amplified Bible - We get our bread at the risk of our lives Because of the sword [of the Arabs] in the wilderness [who may attack if we go out to harvest the crop].
  • American Standard Version - We get our bread at the peril of our lives, Because of the sword of the wilderness.
  • King James Version - We gat our bread with the peril of our lives because of the sword of the wilderness.
  • New English Translation - At the risk of our lives we get our food because robbers lurk in the countryside.
  • World English Bible - We get our bread at the peril of our lives, because of the sword of the wilderness.
  • 新標點和合本 - 因為曠野的刀劍, 我們冒着險才得糧食。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 因曠野有刀劍, 我們冒生命的危險才能得糧食。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 因曠野有刀劍, 我們冒生命的危險才能得糧食。
  • 當代譯本 - 曠野中殺機四伏, 我們冒著生命危險才得到糧食。
  • 聖經新譯本 - 因為曠野有刀劍的威脅,我們要冒生命的危險才得到糧食。
  • 呂振中譯本 - 因曠野有刀劍, 我們冒着性命之險才得到糧食。
  • 中文標準譯本 - 因曠野中的刀劍, 我們冒生命危險得來糧食;
  • 現代標點和合本 - 因為曠野的刀劍, 我們冒著險才得糧食。
  • 文理和合譯本 - 鋒刃在野、我舍命而得糧兮、
  • 文理委辦譯本 - 惕其鋒刃、遜於曠野、捨身以餬口兮。
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 鋒刃流行於野、我冒死方能得食、
  • Nueva Versión Internacional - Exponiéndonos a los peligros del desierto, nos jugamos la vida para obtener alimentos.
  • 현대인의 성경 - 광야에는 칼이 있으므로 우리가 목숨을 걸어야 양식을 얻을 수 있습니다.
  • Новый Русский Перевод - Рискуя своей жизнью, мы добываем хлеб свой, потому что меч подстерегает нас в пустыне.
  • Восточный перевод - Рискуя своей жизнью, мы добываем хлеб свой, потому что меч подстерегает нас в пустыне.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Рискуя своей жизнью, мы добываем хлеб свой, потому что меч подстерегает нас в пустыне.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Рискуя своей жизнью, мы добываем хлеб свой, потому что меч подстерегает нас в пустыне.
  • La Bible du Semeur 2015 - Notre pain, nous le rapportons ╵en risquant notre vie, en affrontant l’épée ╵des brigands du désert .
  • リビングバイブル - 私たちは、 敵に襲われていのちを落とすのを覚悟して、 食べ物を探しに荒野へ行きました。
  • Nova Versão Internacional - Conseguimos pão arriscando a vida, enfrentando a espada do deserto.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Chúng con phải liều mạng xông xáo để kiếm thức ăn, dù biết rõ quân thù đang mai phục.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ข้าพระองค์ทั้งหลายต้องเสี่ยงชีวิตในถิ่นกันดาร เพื่อให้มีอาหารกิน
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พวก​เรา​เสี่ยง​ชีวิต​ก็​เพื่อ​หา​อาหาร เหตุ​เพราะ​มี​คน​ที่​ใช้​อาวุธ​อยู่​ใน​ถิ่น​ทุรกันดาร
交叉引用
  • Hesekiel 12:18 - »Du Mensch, nur noch mit Zittern sollst du dein Brot essen, und wenn du trinkst, sollst du beben vor Angst!
  • Hesekiel 12:19 - Sag deinem Volk in der Verbannung: So spricht Gott, der Herr: Die Menschen, die in Jerusalem und in ganz Israel übrig geblieben sind, werden voller Angst ihr Brot essen und zitternd vor Entsetzen ihr Wasser trinken. Denn ihr Land wird verwüstet und seines ganzen Reichtums beraubt sein. Das ist die Strafe für all die Gewalttaten, die von den Menschen dort begangen wurden.
  • Jeremia 41:1 - Jismael, der Sohn von Netanja und Enkel von Elischama, ein direkter Nachkomme der Königsfamilie, hatte zu den hohen Beamten des Königs von Juda gehört. Im 7. Monat kam er mit zehn Männern zu Gedalja nach Mizpa. Als sie zusammen beim Essen saßen,
  • Jeremia 41:2 - zogen Jismael und seine Männer plötzlich das Schwert, fielen über Gedalja her und stachen ihn nieder. So brachte Jismael den Statthalter um, den der babylonische König über die Provinz Juda eingesetzt hatte.
  • Jeremia 41:3 - Er tötete auch alle Judäer, die bei Gedalja in Mizpa waren, und die babylonischen Soldaten, die dort Wache hielten.
  • Jeremia 41:4 - Am Tag nach der Ermordung Gedaljas, als noch niemand davon wusste,
  • Jeremia 41:5 - waren achtzig Männer aus Sichem, Silo und Samaria unterwegs nach Jerusalem. Sie wollten Speiseopfer und Weihrauch zu dem zerstörten Tempel bringen. Als Zeichen ihrer Trauer trugen sie zerrissene Gewänder, sie hatten sich ihre Bärte abrasiert und die Haut eingeritzt.
  • Jeremia 41:6 - Jismael ging ihnen von Mizpa aus weinend entgegen. Als er auf sie traf, lud er sie ein: »Kommt doch mit zu Gedalja!«
  • Jeremia 41:7 - Doch kaum waren sie in der Stadt, da stachen Jismael und seine Verbündeten die Männer nieder und warfen ihre Leichen in eine Zisterne.
  • Jeremia 41:8 - Nur zehn von ihnen ließ Jismael am Leben, denn sie baten ihn: »Töte uns nicht! Wir geben dir alle unsere Vorräte an Weizen, Gerste, Öl und Honig, die wir auf den Feldern draußen versteckt haben.«
  • Jeremia 41:9 - Die Zisterne, in die Jismael die Leichen der Ermordeten werfen ließ, war sehr groß. König Asa von Juda hatte sie seinerzeit anlegen lassen, als er im Krieg gegen König Bascha von Israel die Stadt Mizpa ausbaute. Nachdem Jismael die Zisterne mit Leichen gefüllt hatte,
  • Jeremia 41:10 - nahm er die restlichen Einwohner von Mizpa gefangen: die Töchter des Königs und alle anderen, über die Nebusaradan, der Oberbefehlshaber der babylonischen Leibwache, Gedalja als Statthalter eingesetzt hatte. Jismael wollte mit seinen Gefangenen zu den Ammonitern fliehen.
  • Jeremia 41:18 - Sie fürchteten die Rache der Babylonier, weil Jismael den Statthalter Gedalja umgebracht hatte, der vom babylonischen König über die Provinz Juda eingesetzt worden war.
  • 2. Samuel 23:17 - und sagte: »Der Herr bewahre mich vor einer solchen Tat! Da könnte ich ja gleich das Blut dieser Männer trinken, die ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, um mir das Wasser zu holen!« Darum wollte er nichts davon trinken. So setzten sich diese drei Männer für den König ein.
  • Richter 6:11 - Der Engel des Herrn kam nach Ofra und setzte sich unter eine Eiche auf dem Grundstück, das Joasch gehörte, einem Mann aus der Sippe Abiëser. Joaschs Sohn Gideon drosch gerade Weizen in einer Kelter, um das Getreide vor den Midianitern in Sicherheit zu bringen.
  • Jeremia 42:16 - dann werden Krieg und Hunger, vor denen ihr so große Angst habt, euch gerade dort treffen. Ihr werdet in diesem Land umkommen.
  • Hesekiel 4:16 - Und er fügte hinzu: »Du Mensch, schon bald lasse ich alle Vorräte in Jerusalem zu Ende gehen. Dann müssen sie genau wie du ihr Brot und Wasser streng einteilen. Ständig werden sie in Angst und Sorge leben.
  • Hesekiel 4:17 - Ja, Brot und Wasser werden so knapp, dass die Einwohner verzweifeln und sie einer nach dem anderen zugrunde gehen. So müssen sie für ihre Schuld büßen.«
  • Jeremia 42:14 - und nach Ägypten fliehen, wo wir nichts mehr vom Krieg sehen, keine Alarmsignale hören und nicht mehr hungern müssen. Dort wollen wir wohnen!‹
  • Jeremia 40:9 - Gedalja versprach ihnen: »Ihr braucht vor den Babyloniern keine Angst zu haben! Bleibt in Juda und unterwerft euch dem babylonischen König! Dann geht es euch gut. Das schwöre ich euch!
  • Jeremia 40:10 - Ich selbst bleibe in Mizpa und setze mich bei den Babyloniern für euch ein, wenn sie hierherkommen. Haltet die Weinlese, erntet die Sommerfrüchte und Oliven und legt euch Vorräte an! Bewohnt die Städte, die man euch überlassen hat!«
  • Jeremia 40:11 - Viele Judäer waren nach Moab, Ammon, Edom und in die anderen Nachbarländer geflohen. Als sie hörten, dass der König von Babylonien einen Teil der Bevölkerung in Juda zurückgelassen und Gedalja als Statthalter eingesetzt hatte,
  • Jeremia 40:12 - kehrten sie aus all den Orten zurück, wohin es sie verschlagen hatte, und meldeten sich bei Gedalja in Mizpa. In jenem Sommer brachten sie eine reiche Wein- und Obsternte ein.
逐節對照交叉引用
  • Hoffnung für alle - Unter Lebensgefahr müssen wir nach Nahrung suchen, denn Räuberbanden machen das ganze Land unsicher.
  • 新标点和合本 - 因为旷野的刀剑, 我们冒着险才得粮食。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 因旷野有刀剑, 我们冒生命的危险才能得粮食。
  • 和合本2010(神版-简体) - 因旷野有刀剑, 我们冒生命的危险才能得粮食。
  • 当代译本 - 旷野中杀机四伏, 我们冒着生命危险才得到粮食。
  • 圣经新译本 - 因为旷野有刀剑的威胁,我们要冒生命的危险才得到粮食。
  • 中文标准译本 - 因旷野中的刀剑, 我们冒生命危险得来粮食;
  • 现代标点和合本 - 因为旷野的刀剑, 我们冒着险才得粮食。
  • 和合本(拼音版) - 因为旷野的刀剑, 我们冒着险才得粮食。
  • New International Version - We get our bread at the risk of our lives because of the sword in the desert.
  • New International Reader's Version - We put our lives in danger just to get some bread to eat. Robbers in the desert might kill us with their swords.
  • English Standard Version - We get our bread at the peril of our lives, because of the sword in the wilderness.
  • New Living Translation - We hunt for food at the risk of our lives, for violence rules the countryside.
  • Christian Standard Bible - We secure our food at the risk of our lives because of the sword in the wilderness.
  • New American Standard Bible - We get our bread at the risk of our lives Because of the sword in the wilderness.
  • New King James Version - We get our bread at the risk of our lives, Because of the sword in the wilderness.
  • Amplified Bible - We get our bread at the risk of our lives Because of the sword [of the Arabs] in the wilderness [who may attack if we go out to harvest the crop].
  • American Standard Version - We get our bread at the peril of our lives, Because of the sword of the wilderness.
  • King James Version - We gat our bread with the peril of our lives because of the sword of the wilderness.
  • New English Translation - At the risk of our lives we get our food because robbers lurk in the countryside.
  • World English Bible - We get our bread at the peril of our lives, because of the sword of the wilderness.
  • 新標點和合本 - 因為曠野的刀劍, 我們冒着險才得糧食。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 因曠野有刀劍, 我們冒生命的危險才能得糧食。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 因曠野有刀劍, 我們冒生命的危險才能得糧食。
  • 當代譯本 - 曠野中殺機四伏, 我們冒著生命危險才得到糧食。
  • 聖經新譯本 - 因為曠野有刀劍的威脅,我們要冒生命的危險才得到糧食。
  • 呂振中譯本 - 因曠野有刀劍, 我們冒着性命之險才得到糧食。
  • 中文標準譯本 - 因曠野中的刀劍, 我們冒生命危險得來糧食;
  • 現代標點和合本 - 因為曠野的刀劍, 我們冒著險才得糧食。
  • 文理和合譯本 - 鋒刃在野、我舍命而得糧兮、
  • 文理委辦譯本 - 惕其鋒刃、遜於曠野、捨身以餬口兮。
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 鋒刃流行於野、我冒死方能得食、
  • Nueva Versión Internacional - Exponiéndonos a los peligros del desierto, nos jugamos la vida para obtener alimentos.
  • 현대인의 성경 - 광야에는 칼이 있으므로 우리가 목숨을 걸어야 양식을 얻을 수 있습니다.
  • Новый Русский Перевод - Рискуя своей жизнью, мы добываем хлеб свой, потому что меч подстерегает нас в пустыне.
  • Восточный перевод - Рискуя своей жизнью, мы добываем хлеб свой, потому что меч подстерегает нас в пустыне.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Рискуя своей жизнью, мы добываем хлеб свой, потому что меч подстерегает нас в пустыне.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Рискуя своей жизнью, мы добываем хлеб свой, потому что меч подстерегает нас в пустыне.
  • La Bible du Semeur 2015 - Notre pain, nous le rapportons ╵en risquant notre vie, en affrontant l’épée ╵des brigands du désert .
  • リビングバイブル - 私たちは、 敵に襲われていのちを落とすのを覚悟して、 食べ物を探しに荒野へ行きました。
  • Nova Versão Internacional - Conseguimos pão arriscando a vida, enfrentando a espada do deserto.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Chúng con phải liều mạng xông xáo để kiếm thức ăn, dù biết rõ quân thù đang mai phục.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ข้าพระองค์ทั้งหลายต้องเสี่ยงชีวิตในถิ่นกันดาร เพื่อให้มีอาหารกิน
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พวก​เรา​เสี่ยง​ชีวิต​ก็​เพื่อ​หา​อาหาร เหตุ​เพราะ​มี​คน​ที่​ใช้​อาวุธ​อยู่​ใน​ถิ่น​ทุรกันดาร
  • Hesekiel 12:18 - »Du Mensch, nur noch mit Zittern sollst du dein Brot essen, und wenn du trinkst, sollst du beben vor Angst!
  • Hesekiel 12:19 - Sag deinem Volk in der Verbannung: So spricht Gott, der Herr: Die Menschen, die in Jerusalem und in ganz Israel übrig geblieben sind, werden voller Angst ihr Brot essen und zitternd vor Entsetzen ihr Wasser trinken. Denn ihr Land wird verwüstet und seines ganzen Reichtums beraubt sein. Das ist die Strafe für all die Gewalttaten, die von den Menschen dort begangen wurden.
  • Jeremia 41:1 - Jismael, der Sohn von Netanja und Enkel von Elischama, ein direkter Nachkomme der Königsfamilie, hatte zu den hohen Beamten des Königs von Juda gehört. Im 7. Monat kam er mit zehn Männern zu Gedalja nach Mizpa. Als sie zusammen beim Essen saßen,
  • Jeremia 41:2 - zogen Jismael und seine Männer plötzlich das Schwert, fielen über Gedalja her und stachen ihn nieder. So brachte Jismael den Statthalter um, den der babylonische König über die Provinz Juda eingesetzt hatte.
  • Jeremia 41:3 - Er tötete auch alle Judäer, die bei Gedalja in Mizpa waren, und die babylonischen Soldaten, die dort Wache hielten.
  • Jeremia 41:4 - Am Tag nach der Ermordung Gedaljas, als noch niemand davon wusste,
  • Jeremia 41:5 - waren achtzig Männer aus Sichem, Silo und Samaria unterwegs nach Jerusalem. Sie wollten Speiseopfer und Weihrauch zu dem zerstörten Tempel bringen. Als Zeichen ihrer Trauer trugen sie zerrissene Gewänder, sie hatten sich ihre Bärte abrasiert und die Haut eingeritzt.
  • Jeremia 41:6 - Jismael ging ihnen von Mizpa aus weinend entgegen. Als er auf sie traf, lud er sie ein: »Kommt doch mit zu Gedalja!«
  • Jeremia 41:7 - Doch kaum waren sie in der Stadt, da stachen Jismael und seine Verbündeten die Männer nieder und warfen ihre Leichen in eine Zisterne.
  • Jeremia 41:8 - Nur zehn von ihnen ließ Jismael am Leben, denn sie baten ihn: »Töte uns nicht! Wir geben dir alle unsere Vorräte an Weizen, Gerste, Öl und Honig, die wir auf den Feldern draußen versteckt haben.«
  • Jeremia 41:9 - Die Zisterne, in die Jismael die Leichen der Ermordeten werfen ließ, war sehr groß. König Asa von Juda hatte sie seinerzeit anlegen lassen, als er im Krieg gegen König Bascha von Israel die Stadt Mizpa ausbaute. Nachdem Jismael die Zisterne mit Leichen gefüllt hatte,
  • Jeremia 41:10 - nahm er die restlichen Einwohner von Mizpa gefangen: die Töchter des Königs und alle anderen, über die Nebusaradan, der Oberbefehlshaber der babylonischen Leibwache, Gedalja als Statthalter eingesetzt hatte. Jismael wollte mit seinen Gefangenen zu den Ammonitern fliehen.
  • Jeremia 41:18 - Sie fürchteten die Rache der Babylonier, weil Jismael den Statthalter Gedalja umgebracht hatte, der vom babylonischen König über die Provinz Juda eingesetzt worden war.
  • 2. Samuel 23:17 - und sagte: »Der Herr bewahre mich vor einer solchen Tat! Da könnte ich ja gleich das Blut dieser Männer trinken, die ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, um mir das Wasser zu holen!« Darum wollte er nichts davon trinken. So setzten sich diese drei Männer für den König ein.
  • Richter 6:11 - Der Engel des Herrn kam nach Ofra und setzte sich unter eine Eiche auf dem Grundstück, das Joasch gehörte, einem Mann aus der Sippe Abiëser. Joaschs Sohn Gideon drosch gerade Weizen in einer Kelter, um das Getreide vor den Midianitern in Sicherheit zu bringen.
  • Jeremia 42:16 - dann werden Krieg und Hunger, vor denen ihr so große Angst habt, euch gerade dort treffen. Ihr werdet in diesem Land umkommen.
  • Hesekiel 4:16 - Und er fügte hinzu: »Du Mensch, schon bald lasse ich alle Vorräte in Jerusalem zu Ende gehen. Dann müssen sie genau wie du ihr Brot und Wasser streng einteilen. Ständig werden sie in Angst und Sorge leben.
  • Hesekiel 4:17 - Ja, Brot und Wasser werden so knapp, dass die Einwohner verzweifeln und sie einer nach dem anderen zugrunde gehen. So müssen sie für ihre Schuld büßen.«
  • Jeremia 42:14 - und nach Ägypten fliehen, wo wir nichts mehr vom Krieg sehen, keine Alarmsignale hören und nicht mehr hungern müssen. Dort wollen wir wohnen!‹
  • Jeremia 40:9 - Gedalja versprach ihnen: »Ihr braucht vor den Babyloniern keine Angst zu haben! Bleibt in Juda und unterwerft euch dem babylonischen König! Dann geht es euch gut. Das schwöre ich euch!
  • Jeremia 40:10 - Ich selbst bleibe in Mizpa und setze mich bei den Babyloniern für euch ein, wenn sie hierherkommen. Haltet die Weinlese, erntet die Sommerfrüchte und Oliven und legt euch Vorräte an! Bewohnt die Städte, die man euch überlassen hat!«
  • Jeremia 40:11 - Viele Judäer waren nach Moab, Ammon, Edom und in die anderen Nachbarländer geflohen. Als sie hörten, dass der König von Babylonien einen Teil der Bevölkerung in Juda zurückgelassen und Gedalja als Statthalter eingesetzt hatte,
  • Jeremia 40:12 - kehrten sie aus all den Orten zurück, wohin es sie verschlagen hatte, und meldeten sich bei Gedalja in Mizpa. In jenem Sommer brachten sie eine reiche Wein- und Obsternte ein.
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