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38:7 HFA
逐節對照
  • Hoffnung für alle - Doch der Äthiopier Ebed-Melech, ein Hofbeamter, erfuhr, was mit Jeremia geschehen war. Als der König im Benjamintor saß, um Gericht zu halten,
  • 新标点和合本 - 在王宫的太监古实人以伯米勒,听见他们将耶利米下了牢狱(那时王坐在便雅悯门口),
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 在王宫里的太监古实人以伯‧米勒,听见他们把耶利米丢进井里,那时王坐在便雅悯门前。
  • 和合本2010(神版-简体) - 在王宫里的太监古实人以伯‧米勒,听见他们把耶利米丢进井里,那时王坐在便雅悯门前。
  • 当代译本 - 那时,王正坐在便雅悯门口。宫廷侍臣古实人以伯·米勒听说他们把耶利米囚在蓄水池里,
  • 圣经新译本 - 宫中的臣宰古实人以伯.米勒,在王宫里听见他们把耶利米关在井里的消息(那时,王正在便雅悯门坐着),
  • 现代标点和合本 - 在王宫的太监古实人以伯米勒,听见他们将耶利米下了牢狱(那时王坐在便雅悯门口),
  • 和合本(拼音版) - 在王宫的太监古实人以伯米勒,听见他们将耶利米下了牢狱(那时王坐在便雅悯门口),
  • New International Version - But Ebed-Melek, a Cushite, an official in the royal palace, heard that they had put Jeremiah into the cistern. While the king was sitting in the Benjamin Gate,
  • New International Reader's Version - Ebed-Melek was an official in the royal palace. He was from the land of Cush. He heard that Jeremiah had been put into the well. The king was sitting by the Benjamin Gate at that time.
  • English Standard Version - When Ebed-melech the Ethiopian, a eunuch who was in the king’s house, heard that they had put Jeremiah into the cistern—the king was sitting in the Benjamin Gate—
  • New Living Translation - But Ebed-melech the Ethiopian, an important court official, heard that Jeremiah was in the cistern. At that time the king was holding court at the Benjamin Gate,
  • The Message - Ebed-melek the Ethiopian, a court official assigned to the royal palace, heard that they had thrown Jeremiah into the cistern. While the king was holding court in the Benjamin Gate, Ebed-melek went immediately from the palace to the king and said, “My master, O king—these men are committing a great crime in what they’re doing, throwing Jeremiah the prophet into the cistern and leaving him there to starve. He’s as good as dead. There isn’t a scrap of bread left in the city.”
  • Christian Standard Bible - But Ebed-melech, a Cushite court official in the king’s palace, heard Jeremiah had been put into the cistern. While the king was sitting at the Benjamin Gate,
  • New American Standard Bible - But Ebed-melech the Ethiopian, a eunuch, while he was in the king’s palace, heard that they had put Jeremiah in the cistern. Now the king was sitting at the Gate of Benjamin;
  • New King James Version - Now Ebed-Melech the Ethiopian, one of the eunuchs, who was in the king’s house, heard that they had put Jeremiah in the dungeon. When the king was sitting at the Gate of Benjamin,
  • Amplified Bible - Now Ebed-melech the Ethiopian (Cushite), one of the eunuchs who was in the king’s palace, heard that they had put Jeremiah in the cistern, and while the king was sitting in the Gate of Benjamin,
  • American Standard Version - Now when Ebed-melech the Ethiopian, a eunuch, who was in the king’s house, heard that they had put Jeremiah in the dungeon (the king then sitting in the gate of Benjamin),
  • King James Version - Now when Ebed–melech the Ethiopian, one of the eunuchs which was in the king's house, heard that they had put Jeremiah in the dungeon; the king then sitting in the gate of Benjamin;
  • New English Translation - An Ethiopian, Ebed Melech, a court official in the royal palace, heard that Jeremiah had been put in the cistern. While the king was holding court at the Benjamin Gate,
  • World English Bible - Now when Ebedmelech the Ethiopian, a eunuch, who was in the king’s house, heard that they had put Jeremiah in the dungeon (the king was then sitting in Benjamin’s gate),
  • 新標點和合本 - 在王宮的太監古實人以伯‧米勒,聽見他們將耶利米下了牢獄(那時王坐在便雅憫門口),
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 在王宮裏的太監古實人以伯‧米勒,聽見他們把耶利米丟進井裏,那時王坐在便雅憫門前。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 在王宮裏的太監古實人以伯‧米勒,聽見他們把耶利米丟進井裏,那時王坐在便雅憫門前。
  • 當代譯本 - 那時,王正坐在便雅憫門口。宮廷侍臣古實人以伯·米勒聽說他們把耶利米囚在蓄水池裡,
  • 聖經新譯本 - 宮中的臣宰古實人以伯.米勒,在王宮裡聽見他們把耶利米關在井裡的消息(那時,王正在便雅憫門坐著),
  • 呂振中譯本 - 古實 人 以伯米勒 、是個做太監的人、他在王宮、聽見人將 耶利米 下在井裏——那時王在 便雅憫 門口坐着——
  • 現代標點和合本 - 在王宮的太監古實人以伯米勒,聽見他們將耶利米下了牢獄(那時王坐在便雅憫門口),
  • 文理和合譯本 - 時、王坐於便雅憫門、王宮宦豎、古實人以伯米勒、聞耶利米囚於井、
  • 文理委辦譯本 - 王宮內豎古實人以伯米勒、聞人縋耶利米下井、知王坐於便雅憫門、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 王宮內有宦官、 古實 人 以伯米勒 、聞人下 耶利米 於坑、知王坐於 便雅憫 門、
  • Nueva Versión Internacional - El etíope Ebedmélec, funcionario de la casa real, se enteró de que habían echado a Jeremías en la cisterna. En cierta ocasión cuando el rey estaba participando en una sesión frente al portón de Benjamín,
  • 현대인의 성경 - 그러나 궁중 내시 에티오피아 사람 에벳 – 멜렉은 대신들이 나를 우물에 던져 넣었다는 말을 듣고 왕이 베냐민문에 앉아 있을 때
  • Новый Русский Перевод - Но кушит Эведмелех, сановник из царского дворца, услышал о том, что они бросили Иеремию в колодец, и когда царь сидел у Вениаминовых ворот,
  • Восточный перевод - Но эфиоп Эвед-Малик, сановник из царского дворца, услышал о том, что придворные бросили Иеремию в колодец, и когда царь сидел у Вениаминовых ворот,
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Но эфиоп Эвед-Малик, сановник из царского дворца, услышал о том, что придворные бросили Иеремию в колодец, и когда царь сидел у Вениаминовых ворот,
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Но эфиоп Эвед-Малик, сановник из царского дворца, услышал о том, что придворные бросили Иеремию в колодец, и когда царь сидел у Вениаминовых ворот,
  • La Bible du Semeur 2015 - Mais Ebed-Mélek, un Ethiopien, un fonctionnaire attaché au palais royal, apprit qu’ils avaient mis Jérémie dans la citerne. Or, le roi siégeait à la porte de Benjamin.
  • リビングバイブル - 王の信任の厚い役人でエチオピヤ人のエベデ・メレクは、エレミヤが井戸に閉じ込められたと聞くと、
  • Nova Versão Internacional - Mas Ebede-Meleque, o etíope, oficial do palácio real, ouviu que eles tinham jogado Jeremias na cisterna. Ora, o rei estava sentado junto à porta de Benjamim,
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Tuy nhiên, Ê-bết Mê-lết, người Cút, là một thái giám, được tin Giê-rê-mi bị nhốt trong giếng. Lúc ấy vua đang ngồi trong tòa án tại Cổng Bên-gia-min,
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - เมื่อเอเบดเมเลคชาวคูช เจ้าหน้าที่ คนหนึ่งของราชวังได้ยินว่าเยเรมีย์ถูกหย่อนลงในบ่อ ในขณะที่กษัตริย์ประทับอยู่ที่ประตูเบนยามิน
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - เมื่อ​เอเบดเมเลค​ขันที​ชาว​คูช​ผู้​อยู่​ใน​วัง​กษัตริย์ ทราบ​ว่า​เยเรมีย์​ถูก​บังคับ​ให้​อยู่​ใน​บ่อ​น้ำ ขณะ​นั้น​กษัตริย์​กำลัง​นั่ง​อยู่​ที่​ประตู​เบนยามิน
交叉引用
  • 2. Könige 24:15 - Auch König Jojachin kam als Gefangener nach Babylonien und mit ihm seine Mutter, seine Frauen, die Hofbeamten und alle wohlhabenden Bürger des Landes.
  • Hiob 29:7 - Wenn ich zum Stadttor hinaufging, um dort im Rat meinen Platz einzunehmen,
  • Hiob 29:8 - dann traten die jungen Leute ehrfürchtig zur Seite, die Alten erhoben sich und blieben stehen.
  • Hiob 29:9 - Die Obersten der Stadt hörten auf zu reden, ihr Gespräch verstummte, wenn ich kam.
  • Hiob 29:10 - Selbst die einflussreichsten Leute wurden still und hielten ihre Zunge im Zaum.
  • Hiob 29:11 - Jeder, der mich hörte, wusste nur Gutes von mir zu sagen, und wer mich sah, der lobte mich.
  • Hiob 29:12 - Denn ich rettete den Armen, der um Hilfe schrie, und das Waisenkind, das von allen verlassen war.
  • Hiob 29:13 - Dem Sterbenden stand ich bei, er wünschte mir Segen; der Witwe half ich, und sie konnte wieder fröhlich singen.
  • Hiob 29:14 - Ich bekleidete mich mit Gerechtigkeit, hüllte mich ins Recht wie in einen Mantel, trug es wie einen Turban.
  • Hiob 29:15 - Meine Augen sahen für den Blinden, meine Füße gingen für den Gelähmten.
  • Hiob 29:16 - Den Armen wurde ich ein Vater, und den Streitfall eines Unbekannten prüfte ich genau.
  • Hiob 29:17 - Einem brutalen Menschen stellte ich mich entgegen, ich schlug ihm den Kiefer ein und riss die hilflosen Opfer aus seinem Maul.
  • Matthäus 8:11 - Und ich sage euch: Viele Menschen aus aller Welt werden kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmel das Freudenfest feiern.
  • Matthäus 8:12 - Aber die ursprünglich für Gottes Reich bestimmt waren, werden in die tiefste Finsternis hinausgestoßen, wo es nur noch Heulen und ohnmächtiges Jammern gibt.«
  • Lukas 13:29 - Aus der ganzen Welt, aus Ost und West, aus Nord und Süd, werden die Menschen kommen und in Gottes Reich das Freudenfest feiern.
  • Lukas 13:30 - Ihr werdet sehen: Viele, die jetzt einen großen Namen haben, werden dann unbedeutend sein. Und andere, die heute die Letzten sind, werden dort zu den Ersten gehören.« ( Matthäus 23,37‒39 )
  • Jeremia 39:16 - »Geh zu dem Äthiopier Ebed-Melech und sag ihm: So spricht der Herr, der allmächtige Gott Israels: Ich habe nichts Gutes mit Jerusalem vor, sondern lasse all das Unheil über die Stadt hereinbrechen, das ich ihr angedroht habe! Du wirst es mit eigenen Augen sehen.
  • Jeremia 39:17 - Dich aber werde ich retten, das verspreche ich dir. Du wirst nicht in die Hände der Feinde fallen, vor denen du dich so sehr fürchtest.
  • Jeremia 39:18 - Ich lasse dich entkommen, damit du nicht getötet wirst. Du sollst am Leben bleiben, weil du mir vertraut hast. Darauf gebe ich, der Herr, mein Wort!«
  • Matthäus 20:16 - Ebenso wird es einmal bei Gott sein: Dann werden die Letzten die Ersten sein, und die Ersten die Letzten.« ( Markus 10,32‒34 ; Lukas 18,31‒34 )
  • Jeremia 13:23 - Sag mir: Kann ein dunkelhäutiger Mensch etwa seine Hautfarbe wechseln oder ein Leopard sein geflecktes Fell? Genauso wenig kannst du Gutes tun, die du ans Böse gewöhnt bist!
  • Psalm 68:31 - Erschrecke die Großmacht Ägypten, das Ungeheuer am Nil! Weise die Machthaber und ihre Völker zurecht! Zerstreue die Nationen in alle Winde, die nach Beute gieren und den Krieg lieben!
  • Apostelgeschichte 8:27 - Philippus machte sich sofort auf den Weg. Zur selben Zeit war auf dieser Straße auch ein Mann aus Äthiopien mit seinem Wagen unterwegs. Er war ein Hofbeamter der Königin von Äthiopien, die den Titel Kandake führte, ein Eunuch, der ihr Vermögen verwaltete. Eben kehrte er von Jerusalem zurück, wo er als Pilger im Tempel Gott angebetet hatte. Während der Fahrt las er im Buch des Propheten Jesaja.
  • Apostelgeschichte 8:29 - Da sprach der Heilige Geist zu Philippus: »Geh zu diesem Wagen und bleib in seiner Nähe.«
  • Apostelgeschichte 8:30 - Philippus lief hin und hörte, dass der Mann laut aus dem Buch Jesaja las. Er fragte den Äthiopier: »Verstehst du eigentlich, was du da liest?«
  • Apostelgeschichte 8:31 - »Nein«, erwiderte der Mann, »wie soll ich das denn verstehen, wenn es mir niemand erklärt!« Er bat Philippus, einzusteigen und sich neben ihn zu setzen.
  • Apostelgeschichte 8:32 - Gerade hatte er die Stelle gelesen, wo es heißt: »Er war stumm wie ein Schaf, das man zur Schlachtung führt. Und wie ein Lamm, das sich nicht wehrt, wenn es geschoren wird, hat er alles widerspruchslos ertragen.
  • Apostelgeschichte 8:33 - Er wurde gedemütigt, nicht einmal ein gerechtes Urteil war er seinen Peinigern wert. Niemand glaubte, dass er noch eine Zukunft haben würde. Denn man hat sein Leben auf dieser Erde ausgelöscht.«
  • Apostelgeschichte 8:34 - Der Äthiopier fragte Philippus: »Von wem spricht hier der Prophet? Von sich selbst oder von einem anderen?«
  • Apostelgeschichte 8:35 - Da begann Philippus, ihm die rettende Botschaft von Jesus ausgehend von diesem Prophetenwort zu erklären.
  • Apostelgeschichte 8:36 - Als sie schließlich an einer Wasserstelle vorüberfuhren, sagte der äthiopische Hofbeamte: »Dort ist Wasser! Spricht etwas dagegen, dass ich jetzt gleich getauft werde?«
  • Apostelgeschichte 8:38 - Er ließ den Wagen anhalten. Gemeinsam stiegen sie ins Wasser, und Philippus taufte ihn.
  • Apostelgeschichte 8:39 - Nachdem sie aus dem Wasser gestiegen waren, wurde Philippus vom Geist des Herrn an einen anderen Ort versetzt. Der Äthiopier sah ihn nicht mehr, aber er reiste mit frohem Herzen weiter.
  • Lukas 10:30 - Jesus antwortete ihm mit einer Geschichte: »Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho. Unterwegs wurde er von Räubern überfallen. Sie schlugen ihn zusammen, raubten ihn aus und ließen ihn halb tot liegen. Dann machten sie sich davon.
  • Lukas 10:31 - Zufällig kam bald darauf ein Priester vorbei. Er sah den Mann liegen und ging schnell auf der anderen Straßenseite weiter.
  • Lukas 10:32 - Genauso verhielt sich ein Tempeldiener. Er sah zwar den verletzten Mann, aber er blieb nicht stehen, sondern machte einen großen Bogen um ihn.
  • Lukas 10:33 - Dann kam einer der verachteten Samariter vorbei. Als er den Verletzten sah, hatte er Mitleid mit ihm.
  • Lukas 10:34 - Er ging zu ihm hin, behandelte seine Wunden mit Öl und Wein und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier und brachte ihn in den nächsten Gasthof, wo er den Kranken besser pflegen und versorgen konnte.
  • Lukas 10:35 - Am folgenden Tag, als er weiterreisen musste, gab er dem Wirt zwei Silberstücke aus seinem Beutel und bat ihn: ›Pflege den Mann gesund! Sollte das Geld nicht reichen, werde ich dir den Rest auf meiner Rückreise bezahlen!‹
  • Lukas 10:36 - Was meinst du?«, fragte Jesus jetzt den Gesetzeslehrer. »Welcher von den dreien hat an dem Überfallenen als Mitmensch gehandelt?«
  • 5. Mose 21:19 - Dann sollen seine Eltern ihn zu den führenden Männern bringen, die am Stadttor Gericht halten.
  • Amos 5:10 - Gott sagt: »Ihr hasst jeden, der vor Gericht für das Recht eintritt, und wer die Wahrheit sagt, den verabscheut ihr.
  • Jeremia 29:2 - König Jojachin , seine Mutter, die Hofbeamten und die führenden Männer von Juda und Jerusalem waren zusammen mit den Schmieden und Schlossern Jerusalems in die Verbannung geführt worden.
  • Jeremia 37:13 - Am Benjamintor hielt ihn der wachhabende Offizier Jirija an, der Sohn von Schelemja und Enkel von Hananja. »Du willst zu den Babyloniern überlaufen«, beschuldigte er ihn.
逐節對照交叉引用
  • Hoffnung für alle - Doch der Äthiopier Ebed-Melech, ein Hofbeamter, erfuhr, was mit Jeremia geschehen war. Als der König im Benjamintor saß, um Gericht zu halten,
  • 新标点和合本 - 在王宫的太监古实人以伯米勒,听见他们将耶利米下了牢狱(那时王坐在便雅悯门口),
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 在王宫里的太监古实人以伯‧米勒,听见他们把耶利米丢进井里,那时王坐在便雅悯门前。
  • 和合本2010(神版-简体) - 在王宫里的太监古实人以伯‧米勒,听见他们把耶利米丢进井里,那时王坐在便雅悯门前。
  • 当代译本 - 那时,王正坐在便雅悯门口。宫廷侍臣古实人以伯·米勒听说他们把耶利米囚在蓄水池里,
  • 圣经新译本 - 宫中的臣宰古实人以伯.米勒,在王宫里听见他们把耶利米关在井里的消息(那时,王正在便雅悯门坐着),
  • 现代标点和合本 - 在王宫的太监古实人以伯米勒,听见他们将耶利米下了牢狱(那时王坐在便雅悯门口),
  • 和合本(拼音版) - 在王宫的太监古实人以伯米勒,听见他们将耶利米下了牢狱(那时王坐在便雅悯门口),
  • New International Version - But Ebed-Melek, a Cushite, an official in the royal palace, heard that they had put Jeremiah into the cistern. While the king was sitting in the Benjamin Gate,
  • New International Reader's Version - Ebed-Melek was an official in the royal palace. He was from the land of Cush. He heard that Jeremiah had been put into the well. The king was sitting by the Benjamin Gate at that time.
  • English Standard Version - When Ebed-melech the Ethiopian, a eunuch who was in the king’s house, heard that they had put Jeremiah into the cistern—the king was sitting in the Benjamin Gate—
  • New Living Translation - But Ebed-melech the Ethiopian, an important court official, heard that Jeremiah was in the cistern. At that time the king was holding court at the Benjamin Gate,
  • The Message - Ebed-melek the Ethiopian, a court official assigned to the royal palace, heard that they had thrown Jeremiah into the cistern. While the king was holding court in the Benjamin Gate, Ebed-melek went immediately from the palace to the king and said, “My master, O king—these men are committing a great crime in what they’re doing, throwing Jeremiah the prophet into the cistern and leaving him there to starve. He’s as good as dead. There isn’t a scrap of bread left in the city.”
  • Christian Standard Bible - But Ebed-melech, a Cushite court official in the king’s palace, heard Jeremiah had been put into the cistern. While the king was sitting at the Benjamin Gate,
  • New American Standard Bible - But Ebed-melech the Ethiopian, a eunuch, while he was in the king’s palace, heard that they had put Jeremiah in the cistern. Now the king was sitting at the Gate of Benjamin;
  • New King James Version - Now Ebed-Melech the Ethiopian, one of the eunuchs, who was in the king’s house, heard that they had put Jeremiah in the dungeon. When the king was sitting at the Gate of Benjamin,
  • Amplified Bible - Now Ebed-melech the Ethiopian (Cushite), one of the eunuchs who was in the king’s palace, heard that they had put Jeremiah in the cistern, and while the king was sitting in the Gate of Benjamin,
  • American Standard Version - Now when Ebed-melech the Ethiopian, a eunuch, who was in the king’s house, heard that they had put Jeremiah in the dungeon (the king then sitting in the gate of Benjamin),
  • King James Version - Now when Ebed–melech the Ethiopian, one of the eunuchs which was in the king's house, heard that they had put Jeremiah in the dungeon; the king then sitting in the gate of Benjamin;
  • New English Translation - An Ethiopian, Ebed Melech, a court official in the royal palace, heard that Jeremiah had been put in the cistern. While the king was holding court at the Benjamin Gate,
  • World English Bible - Now when Ebedmelech the Ethiopian, a eunuch, who was in the king’s house, heard that they had put Jeremiah in the dungeon (the king was then sitting in Benjamin’s gate),
  • 新標點和合本 - 在王宮的太監古實人以伯‧米勒,聽見他們將耶利米下了牢獄(那時王坐在便雅憫門口),
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 在王宮裏的太監古實人以伯‧米勒,聽見他們把耶利米丟進井裏,那時王坐在便雅憫門前。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 在王宮裏的太監古實人以伯‧米勒,聽見他們把耶利米丟進井裏,那時王坐在便雅憫門前。
  • 當代譯本 - 那時,王正坐在便雅憫門口。宮廷侍臣古實人以伯·米勒聽說他們把耶利米囚在蓄水池裡,
  • 聖經新譯本 - 宮中的臣宰古實人以伯.米勒,在王宮裡聽見他們把耶利米關在井裡的消息(那時,王正在便雅憫門坐著),
  • 呂振中譯本 - 古實 人 以伯米勒 、是個做太監的人、他在王宮、聽見人將 耶利米 下在井裏——那時王在 便雅憫 門口坐着——
  • 現代標點和合本 - 在王宮的太監古實人以伯米勒,聽見他們將耶利米下了牢獄(那時王坐在便雅憫門口),
  • 文理和合譯本 - 時、王坐於便雅憫門、王宮宦豎、古實人以伯米勒、聞耶利米囚於井、
  • 文理委辦譯本 - 王宮內豎古實人以伯米勒、聞人縋耶利米下井、知王坐於便雅憫門、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 王宮內有宦官、 古實 人 以伯米勒 、聞人下 耶利米 於坑、知王坐於 便雅憫 門、
  • Nueva Versión Internacional - El etíope Ebedmélec, funcionario de la casa real, se enteró de que habían echado a Jeremías en la cisterna. En cierta ocasión cuando el rey estaba participando en una sesión frente al portón de Benjamín,
  • 현대인의 성경 - 그러나 궁중 내시 에티오피아 사람 에벳 – 멜렉은 대신들이 나를 우물에 던져 넣었다는 말을 듣고 왕이 베냐민문에 앉아 있을 때
  • Новый Русский Перевод - Но кушит Эведмелех, сановник из царского дворца, услышал о том, что они бросили Иеремию в колодец, и когда царь сидел у Вениаминовых ворот,
  • Восточный перевод - Но эфиоп Эвед-Малик, сановник из царского дворца, услышал о том, что придворные бросили Иеремию в колодец, и когда царь сидел у Вениаминовых ворот,
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Но эфиоп Эвед-Малик, сановник из царского дворца, услышал о том, что придворные бросили Иеремию в колодец, и когда царь сидел у Вениаминовых ворот,
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Но эфиоп Эвед-Малик, сановник из царского дворца, услышал о том, что придворные бросили Иеремию в колодец, и когда царь сидел у Вениаминовых ворот,
  • La Bible du Semeur 2015 - Mais Ebed-Mélek, un Ethiopien, un fonctionnaire attaché au palais royal, apprit qu’ils avaient mis Jérémie dans la citerne. Or, le roi siégeait à la porte de Benjamin.
  • リビングバイブル - 王の信任の厚い役人でエチオピヤ人のエベデ・メレクは、エレミヤが井戸に閉じ込められたと聞くと、
  • Nova Versão Internacional - Mas Ebede-Meleque, o etíope, oficial do palácio real, ouviu que eles tinham jogado Jeremias na cisterna. Ora, o rei estava sentado junto à porta de Benjamim,
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Tuy nhiên, Ê-bết Mê-lết, người Cút, là một thái giám, được tin Giê-rê-mi bị nhốt trong giếng. Lúc ấy vua đang ngồi trong tòa án tại Cổng Bên-gia-min,
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - เมื่อเอเบดเมเลคชาวคูช เจ้าหน้าที่ คนหนึ่งของราชวังได้ยินว่าเยเรมีย์ถูกหย่อนลงในบ่อ ในขณะที่กษัตริย์ประทับอยู่ที่ประตูเบนยามิน
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - เมื่อ​เอเบดเมเลค​ขันที​ชาว​คูช​ผู้​อยู่​ใน​วัง​กษัตริย์ ทราบ​ว่า​เยเรมีย์​ถูก​บังคับ​ให้​อยู่​ใน​บ่อ​น้ำ ขณะ​นั้น​กษัตริย์​กำลัง​นั่ง​อยู่​ที่​ประตู​เบนยามิน
  • 2. Könige 24:15 - Auch König Jojachin kam als Gefangener nach Babylonien und mit ihm seine Mutter, seine Frauen, die Hofbeamten und alle wohlhabenden Bürger des Landes.
  • Hiob 29:7 - Wenn ich zum Stadttor hinaufging, um dort im Rat meinen Platz einzunehmen,
  • Hiob 29:8 - dann traten die jungen Leute ehrfürchtig zur Seite, die Alten erhoben sich und blieben stehen.
  • Hiob 29:9 - Die Obersten der Stadt hörten auf zu reden, ihr Gespräch verstummte, wenn ich kam.
  • Hiob 29:10 - Selbst die einflussreichsten Leute wurden still und hielten ihre Zunge im Zaum.
  • Hiob 29:11 - Jeder, der mich hörte, wusste nur Gutes von mir zu sagen, und wer mich sah, der lobte mich.
  • Hiob 29:12 - Denn ich rettete den Armen, der um Hilfe schrie, und das Waisenkind, das von allen verlassen war.
  • Hiob 29:13 - Dem Sterbenden stand ich bei, er wünschte mir Segen; der Witwe half ich, und sie konnte wieder fröhlich singen.
  • Hiob 29:14 - Ich bekleidete mich mit Gerechtigkeit, hüllte mich ins Recht wie in einen Mantel, trug es wie einen Turban.
  • Hiob 29:15 - Meine Augen sahen für den Blinden, meine Füße gingen für den Gelähmten.
  • Hiob 29:16 - Den Armen wurde ich ein Vater, und den Streitfall eines Unbekannten prüfte ich genau.
  • Hiob 29:17 - Einem brutalen Menschen stellte ich mich entgegen, ich schlug ihm den Kiefer ein und riss die hilflosen Opfer aus seinem Maul.
  • Matthäus 8:11 - Und ich sage euch: Viele Menschen aus aller Welt werden kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmel das Freudenfest feiern.
  • Matthäus 8:12 - Aber die ursprünglich für Gottes Reich bestimmt waren, werden in die tiefste Finsternis hinausgestoßen, wo es nur noch Heulen und ohnmächtiges Jammern gibt.«
  • Lukas 13:29 - Aus der ganzen Welt, aus Ost und West, aus Nord und Süd, werden die Menschen kommen und in Gottes Reich das Freudenfest feiern.
  • Lukas 13:30 - Ihr werdet sehen: Viele, die jetzt einen großen Namen haben, werden dann unbedeutend sein. Und andere, die heute die Letzten sind, werden dort zu den Ersten gehören.« ( Matthäus 23,37‒39 )
  • Jeremia 39:16 - »Geh zu dem Äthiopier Ebed-Melech und sag ihm: So spricht der Herr, der allmächtige Gott Israels: Ich habe nichts Gutes mit Jerusalem vor, sondern lasse all das Unheil über die Stadt hereinbrechen, das ich ihr angedroht habe! Du wirst es mit eigenen Augen sehen.
  • Jeremia 39:17 - Dich aber werde ich retten, das verspreche ich dir. Du wirst nicht in die Hände der Feinde fallen, vor denen du dich so sehr fürchtest.
  • Jeremia 39:18 - Ich lasse dich entkommen, damit du nicht getötet wirst. Du sollst am Leben bleiben, weil du mir vertraut hast. Darauf gebe ich, der Herr, mein Wort!«
  • Matthäus 20:16 - Ebenso wird es einmal bei Gott sein: Dann werden die Letzten die Ersten sein, und die Ersten die Letzten.« ( Markus 10,32‒34 ; Lukas 18,31‒34 )
  • Jeremia 13:23 - Sag mir: Kann ein dunkelhäutiger Mensch etwa seine Hautfarbe wechseln oder ein Leopard sein geflecktes Fell? Genauso wenig kannst du Gutes tun, die du ans Böse gewöhnt bist!
  • Psalm 68:31 - Erschrecke die Großmacht Ägypten, das Ungeheuer am Nil! Weise die Machthaber und ihre Völker zurecht! Zerstreue die Nationen in alle Winde, die nach Beute gieren und den Krieg lieben!
  • Apostelgeschichte 8:27 - Philippus machte sich sofort auf den Weg. Zur selben Zeit war auf dieser Straße auch ein Mann aus Äthiopien mit seinem Wagen unterwegs. Er war ein Hofbeamter der Königin von Äthiopien, die den Titel Kandake führte, ein Eunuch, der ihr Vermögen verwaltete. Eben kehrte er von Jerusalem zurück, wo er als Pilger im Tempel Gott angebetet hatte. Während der Fahrt las er im Buch des Propheten Jesaja.
  • Apostelgeschichte 8:29 - Da sprach der Heilige Geist zu Philippus: »Geh zu diesem Wagen und bleib in seiner Nähe.«
  • Apostelgeschichte 8:30 - Philippus lief hin und hörte, dass der Mann laut aus dem Buch Jesaja las. Er fragte den Äthiopier: »Verstehst du eigentlich, was du da liest?«
  • Apostelgeschichte 8:31 - »Nein«, erwiderte der Mann, »wie soll ich das denn verstehen, wenn es mir niemand erklärt!« Er bat Philippus, einzusteigen und sich neben ihn zu setzen.
  • Apostelgeschichte 8:32 - Gerade hatte er die Stelle gelesen, wo es heißt: »Er war stumm wie ein Schaf, das man zur Schlachtung führt. Und wie ein Lamm, das sich nicht wehrt, wenn es geschoren wird, hat er alles widerspruchslos ertragen.
  • Apostelgeschichte 8:33 - Er wurde gedemütigt, nicht einmal ein gerechtes Urteil war er seinen Peinigern wert. Niemand glaubte, dass er noch eine Zukunft haben würde. Denn man hat sein Leben auf dieser Erde ausgelöscht.«
  • Apostelgeschichte 8:34 - Der Äthiopier fragte Philippus: »Von wem spricht hier der Prophet? Von sich selbst oder von einem anderen?«
  • Apostelgeschichte 8:35 - Da begann Philippus, ihm die rettende Botschaft von Jesus ausgehend von diesem Prophetenwort zu erklären.
  • Apostelgeschichte 8:36 - Als sie schließlich an einer Wasserstelle vorüberfuhren, sagte der äthiopische Hofbeamte: »Dort ist Wasser! Spricht etwas dagegen, dass ich jetzt gleich getauft werde?«
  • Apostelgeschichte 8:38 - Er ließ den Wagen anhalten. Gemeinsam stiegen sie ins Wasser, und Philippus taufte ihn.
  • Apostelgeschichte 8:39 - Nachdem sie aus dem Wasser gestiegen waren, wurde Philippus vom Geist des Herrn an einen anderen Ort versetzt. Der Äthiopier sah ihn nicht mehr, aber er reiste mit frohem Herzen weiter.
  • Lukas 10:30 - Jesus antwortete ihm mit einer Geschichte: »Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho. Unterwegs wurde er von Räubern überfallen. Sie schlugen ihn zusammen, raubten ihn aus und ließen ihn halb tot liegen. Dann machten sie sich davon.
  • Lukas 10:31 - Zufällig kam bald darauf ein Priester vorbei. Er sah den Mann liegen und ging schnell auf der anderen Straßenseite weiter.
  • Lukas 10:32 - Genauso verhielt sich ein Tempeldiener. Er sah zwar den verletzten Mann, aber er blieb nicht stehen, sondern machte einen großen Bogen um ihn.
  • Lukas 10:33 - Dann kam einer der verachteten Samariter vorbei. Als er den Verletzten sah, hatte er Mitleid mit ihm.
  • Lukas 10:34 - Er ging zu ihm hin, behandelte seine Wunden mit Öl und Wein und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier und brachte ihn in den nächsten Gasthof, wo er den Kranken besser pflegen und versorgen konnte.
  • Lukas 10:35 - Am folgenden Tag, als er weiterreisen musste, gab er dem Wirt zwei Silberstücke aus seinem Beutel und bat ihn: ›Pflege den Mann gesund! Sollte das Geld nicht reichen, werde ich dir den Rest auf meiner Rückreise bezahlen!‹
  • Lukas 10:36 - Was meinst du?«, fragte Jesus jetzt den Gesetzeslehrer. »Welcher von den dreien hat an dem Überfallenen als Mitmensch gehandelt?«
  • 5. Mose 21:19 - Dann sollen seine Eltern ihn zu den führenden Männern bringen, die am Stadttor Gericht halten.
  • Amos 5:10 - Gott sagt: »Ihr hasst jeden, der vor Gericht für das Recht eintritt, und wer die Wahrheit sagt, den verabscheut ihr.
  • Jeremia 29:2 - König Jojachin , seine Mutter, die Hofbeamten und die führenden Männer von Juda und Jerusalem waren zusammen mit den Schmieden und Schlossern Jerusalems in die Verbannung geführt worden.
  • Jeremia 37:13 - Am Benjamintor hielt ihn der wachhabende Offizier Jirija an, der Sohn von Schelemja und Enkel von Hananja. »Du willst zu den Babyloniern überlaufen«, beschuldigte er ihn.
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