逐節對照
- Hoffnung für alle - Er ist wie eine kleine, aber giftige Schlange am Wegrand. Sie greift ein Pferd an, und nach ihrem Biss fällt der Reiter zu Boden.
- 新标点和合本 - 但必作道上的蛇,路中的虺, 咬伤马蹄,使骑马的坠落于后。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 但必作道旁的蛇, 路边的毒蛇, 咬伤马蹄, 使骑马的人向后坠落。
- 和合本2010(神版-简体) - 但必作道旁的蛇, 路边的毒蛇, 咬伤马蹄, 使骑马的人向后坠落。
- 当代译本 - 他必成为路边的蛇, 道旁的毒蛇, 咬伤马蹄,使骑马的人坠落。
- 圣经新译本 - 但要作路上的蛇, 道中的毒蛇, 他要咬伤马蹄, 使骑马的人向后坠落。
- 中文标准译本 - 但必作道旁的蛇,路边的毒蛇, 咬马的脚跟,使骑马的向后坠落。
- 现代标点和合本 - 但必做道上的蛇,路中的虺, 咬伤马蹄,使骑马的坠落于后。
- 和合本(拼音版) - 但必作道上的蛇,路中的虺, 咬伤马蹄,使骑马的坠落于后。
- New International Version - Dan will be a snake by the roadside, a viper along the path, that bites the horse’s heels so that its rider tumbles backward.
- New International Reader's Version - Dan will be a snake by the side of the road. He will be a poisonous snake along the path. It bites the horse’s heels so that the rider falls off backward.
- English Standard Version - Dan shall be a serpent in the way, a viper by the path, that bites the horse’s heels so that his rider falls backward.
- New Living Translation - Dan will be a snake beside the road, a poisonous viper along the path that bites the horse’s hooves so its rider is thrown off.
- Christian Standard Bible - Dan will be a snake by the road, a viper beside the path, that bites the horse’s heels so that its rider falls backward.
- New American Standard Bible - Dan shall be a serpent in the way, A horned viper in the path, That bites the horse’s heels, So that its rider falls backward.
- New King James Version - Dan shall be a serpent by the way, A viper by the path, That bites the horse’s heels So that its rider shall fall backward.
- Amplified Bible - Dan shall be a [venomous] serpent in the way, A fanged snake in the path, That bites the horse’s heels, So that his rider falls backward.
- American Standard Version - Dan shall be a serpent in the way, An adder in the path, That biteth the horse’s heels, So that his rider falleth backward.
- King James Version - Dan shall be a serpent by the way, an adder in the path, that biteth the horse heels, so that his rider shall fall backward.
- New English Translation - May Dan be a snake beside the road, a viper by the path, that bites the heels of the horse so that its rider falls backward.
- World English Bible - Dan will be a serpent on the trail, an adder in the path, That bites the horse’s heels, so that his rider falls backward.
- 新標點和合本 - 但必作道上的蛇,路中的虺, 咬傷馬蹄,使騎馬的墜落於後。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 但必作道旁的蛇, 路邊的毒蛇, 咬傷馬蹄, 使騎馬的人向後墜落。
- 和合本2010(神版-繁體) - 但必作道旁的蛇, 路邊的毒蛇, 咬傷馬蹄, 使騎馬的人向後墜落。
- 當代譯本 - 他必成為路邊的蛇, 道旁的毒蛇, 咬傷馬蹄,使騎馬的人墜落。
- 聖經新譯本 - 但要作路上的蛇, 道中的毒蛇, 他要咬傷馬蹄, 使騎馬的人向後墜落。
- 呂振中譯本 - 但 必做道路上的蛇, 路徑上的角蛇, 咬傷馬的腳後跟, 以致騎馬的向後墜落。
- 中文標準譯本 - 但必作道旁的蛇,路邊的毒蛇, 咬馬的腳跟,使騎馬的向後墜落。
- 現代標點和合本 - 但必做道上的蛇,路中的虺, 咬傷馬蹄,使騎馬的墜落於後。
- 文理和合譯本 - 但為道上之蛇、途間之蝮、以傷馬足、而墜騎者、
- 文理委辦譯本 - 但如蛇於途側、蝮於道旁、以傷馬足、乘者下墜。
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 但 如蛇於道側、蝮於途間、以傷馬足、乘者仰墮、
- Nueva Versión Internacional - Dan es una serpiente junto al camino, una víbora junto al sendero, que muerde los talones del caballo y hace caer de espaldas al jinete.
- 현대인의 성경 - 단은 도로변의 뱀이요 길가의 독사와 같아서 말의 뒤꿈치를 물어 그 탄 자를 뒤로 떨어지게 하리라.
- Новый Русский Перевод - Дан будет змеем у дорожной обочины, гадюкой на тропе, которая кусает коня за ногу, так что всадник его падает навзничь.
- Восточный перевод - Дан будет змеем у дорожной обочины, гадюкой на тропе, которая кусает коня за ногу, так что всадник его падает навзничь.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Дан будет змеем у дорожной обочины, гадюкой на тропе, которая кусает коня за ногу, так что всадник его падает навзничь.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Дон будет змеем у дорожной обочины, гадюкой на тропе, которая кусает коня за ногу, так что всадник его падает навзничь.
- La Bible du Semeur 2015 - Que Dan soit un serpent ╵sur le chemin, qu’il soit une vipère ╵sur le sentier, mordant les jarrets du cheval, pour que le cavalier ╵en tombe à la renverse.
- リビングバイブル - その数は少なくとも、小道をはい回る蛇のように、馬のかかとにかみつき、乗り手を落とす。
- Nova Versão Internacional - Dã será uma serpente à beira da estrada, uma víbora à margem do caminho, que morde o calcanhar do cavalo e faz cair de costas o seu cavaleiro.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Đan là con rắn độc bên đường rình cắn vào gót ngựa, khiến kỵ sĩ nhào lăn!
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - เขาจะเป็นเหมือนงูตามริมทาง เหมือนงูพิษที่อยู่ตามถนน มันจะฉกส้นเท้าม้า ให้คนขี่ตกจากหลังม้า
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ดานจะเป็นเสมือนงูริมทาง งูพิษริมทางที่แว้งกัดส้นเท้าม้า และทำให้คนขี่ตกหงายหลัง
交叉引用
- Richter 14:1 - Als Simson sich einmal bei den Philistern in Timna aufhielt, sah er dort eine junge Frau, die ihm besonders gefiel.
- Richter 14:2 - Er kehrte nach Hause zurück und erzählte seinen Eltern von ihr: »Ich habe in Timna eine junge Philisterin gesehen. Sorgt dafür, dass ich sie heiraten kann!«
- Richter 14:3 - Seine Eltern erwiderten: »Gibt es denn keine Mädchen hier in unserem Stamm oder unserem Volk? Musst du wirklich zu den Philistern gehen und dir bei diesen unbeschnittenen Heiden eine Frau suchen?« Doch Simson blieb hartnäckig: »Ich will sie und keine andere! Sie gefällt mir!«
- Richter 14:4 - Seine Eltern wussten nicht, dass der Herr dabei seine Hand im Spiel hatte, weil er den Philistern schaden wollte. Denn zu dieser Zeit herrschten die Philister über die Israeliten.
- Richter 14:5 - Simson brach mit seinen Eltern nach Timna auf. Als er bei den Weinbergen der Stadt ein Stück allein abseits des Weges lief, stand ihm plötzlich ein brüllender junger Löwe gegenüber.
- Richter 14:6 - Da wurde Simson vom Geist des Herrn ergriffen. Er zerriss den Löwen mit bloßen Händen, als wäre es eine kleine Ziege. Seinen Eltern erzählte er nichts davon.
- Richter 14:7 - Er besuchte die Philisterin und sprach mit ihr. In seinen Augen war sie genau die Richtige für ihn.
- Richter 14:8 - Einige Zeit später gingen sie wieder nach Timna, um die Hochzeit zu feiern. Vor der Stadt bog Simson vom Weg ab und sah nach dem toten Löwen. In dem Kadaver entdeckte er einen Schwarm Bienen und Honigwaben.
- Richter 14:9 - Er nahm den Honig heraus und begann ihn im Weitergehen zu essen. Als er wieder bei seinen Eltern war, gab er auch ihnen davon, sagte ihnen aber nicht, dass er den Honig aus dem Körper des toten Löwen geholt hatte.
- Richter 14:10 - In Timna ging sein Vater zur Familie der jungen Frau, während Simson als Bräutigam das Fest vorbereitete. So war es damals Sitte.
- Richter 14:11 - Als die Angehörigen der Braut sahen, dass Simson in Timna eingetroffen war, schickten sie ihm dreißig junge Männer, die mit ihm zusammen feiern sollten.
- Richter 14:12 - Simson sagte zu ihnen: »Ich möchte euch ein Rätsel stellen. Wenn ihr es in der Festwoche löst, gebe ich euch dreißig wertvolle Leinenhemden und dreißig kostbare Gewänder.
- Richter 14:13 - Aber wenn ihr es nicht herausbekommt, müsst ihr mir dreißig Hemden und dreißig Gewänder geben.« »Lass dein Rätsel hören!«, antworteten sie.
- Richter 14:14 - Da fragte Simson: »Was bedeutet das: Von dem, der frisst, bekam ich zu essen, und der Starke gab mir Süßes?« Drei Tage vergingen, ohne dass die Männer das Rätsel lösen konnten.
- Richter 14:15 - Am vierten Tag drohten sie Simsons Braut: »Verleite deinen Mann dazu, dir die Lösung zu verraten, und sag sie uns! Sonst werden wir dich und die Familie deiner Eltern verbrennen! Oder habt ihr uns bloß eingeladen, um uns arm zu machen?«
- Richter 16:22 - Allmählich begann sein Haar wieder zu wachsen.
- Richter 16:23 - Die Fürsten der Philister versammelten sich zu einem großen Fest. Sie brachten ihrem Gott Dagon viele Schlachtopfer dar und feierten ihren Sieg. Dabei sangen sie: »Unserm Dagon sei’s gedankt: Simson ist in unsrer Hand!«
- Richter 16:24 - Als sie richtig in Stimmung waren, riefen sie: »Holt Simson! Er soll uns etwas vorführen!« So wurde Simson aus dem Gefängnis herbeigebracht, und sie trieben ihren Spott mit ihm. Sie priesen ihren Gott und stimmten von neuem ihr Lied an: »Unserm Dagon sei’s gedankt: Simson ist in unsrer Hand! Wie viel Mann hat er vernichtet! Was alles hat er angerichtet!« Dann stellten sie Simson zwischen die Säulen des Gebäudes.
- Richter 16:26 - Er bat den Jungen, der ihn an der Hand führte: »Lass mich einmal kurz los! Ich möchte nach den Säulen tasten, die das Dach tragen, und mich etwas an sie lehnen.«
- Richter 16:27 - Das Gebäude war voller Menschen. Auch die Fürsten der Philister waren alle gekommen. Allein vom Dach aus hatten etwa dreitausend Leute zugesehen, wie Simson verspottet wurde.
- Richter 16:28 - Simson betete: »Herr, mein Gott, erinnere dich an mich! Bitte gib mir noch dies eine Mal so viel Kraft wie früher! Ich will mich wenigstens dafür rächen, dass sie mir die Augen ausgestochen haben.«
- Richter 16:29 - Dann fasste Simson die beiden mittleren Säulen, auf denen das Dach ruhte, eine mit der rechten Hand, eine mit der linken, und stemmte sich dagegen.
- Richter 16:30 - »Sollen die Philister mit mir sterben!«, schrie er und stieß die Säulen mit aller Kraft um. Das Gebäude brach über den Philistern und ihren Fürsten zusammen. Dabei riss Simson mehr Menschen mit in den Tod, als er in seinem ganzen Leben getötet hatte.
- Richter 18:22 - Sie hatten sich schon ein ganzes Stück vom Haus entfernt, bis Micha endlich seine Nachbarn zusammengerufen und die Verfolgung aufgenommen hatte.
- Richter 18:23 - Als sie nahe genug an die Fliehenden herangekommen waren, schrien sie ihnen nach. Die Daniter drehten sich um und riefen Micha zu: »Was ist los? Was willst du mit all den Leuten?«
- Richter 18:24 - »Ihr habt meine Götter gestohlen, die ich selbst angefertigt habe!«, gab Micha zurück. »Und auch meinen Priester habt ihr mir genommen! Ich bin von euch ausgeraubt worden, und da fragt ihr noch: ›Was ist los?‹«
- Richter 18:25 - Sie riefen: »Mach, dass du wegkommst! Sonst verlieren wir die Beherrschung und bringen dich und deine Familie um!«
- Richter 18:26 - Dann setzten sie ihren Weg fort. Micha sah ein, dass er unterlegen war, und kehrte nach Hause zurück.
- Richter 18:27 - Seine Götzenstatuen behielten die Daniter, und auch der Priester blieb bei ihnen. Die Daniter zogen nach Lajisch und überfielen seine Einwohner, die sorglos und friedlich dort gelebt hatten. Sie töteten alle mit dem Schwert und brannten die Stadt nieder.
- Richter 18:28 - Keiner half den Bewohnern. Denn Sidon war zu weit entfernt, und sonst hatten sie keine Verbündeten. Lajisch lag einsam in der Ebene bei Bet-Rehob. Die Daniter bauten die Stadt wieder auf und ließen sich dort nieder.
- Richter 18:29 - Sie nannten sie aber nicht mehr Lajisch, sondern Dan nach ihrem Stammvater, einem der Söhne Israels.
- Richter 18:30 - Sie stellten dort die geschnitzte Götzenstatue auf und ernannten den Leviten Jonatan zum Priester, einen Nachkommen von Moses Sohn Gerschom. Als Jonatan starb, wurde sein Sohn Priester und nach ihm seine Nachkommen, bis das Volk in die Gefangenschaft verschleppt wurde.
- Richter 18:31 - Michas Götzenbild stand ebenso lange in Dan wie das Heiligtum Gottes in Silo.
- 1. Chronik 12:35 - vom Stamm Naftali waren es 1000 Offiziere mit einem Heer von 37.000 Mann, bewaffnet mit Schild und Speer;