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79:6 HFA
Parallel Verses
  • Hoffnung für alle - Gieß ihn doch über die Völker aus, die dich nicht anerkennen, und über die Königreiche, die deinen Namen nicht anrufen!
  • 新标点和合本 - 愿你将你的忿怒倒在那不认识你的外邦 和那不求告你名的国度。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 求你将你的愤怒倾倒在那不认识你的万邦 和那不求告你名的国度。
  • 和合本2010(神版-简体) - 求你将你的愤怒倾倒在那不认识你的万邦 和那不求告你名的国度。
  • 当代译本 - 求你把烈怒撒向那些不承认你的列邦, 撒向那些不求告你的列国。
  • 圣经新译本 - 愿你把你的烈怒,倾倒在不认识你的外族人, 和不求告你名的列国身上。
  • 中文标准译本 - 求你将你的怒火, 倾泻在不认识你的列邦身上, 不呼求你名的列国身上;
  • 现代标点和合本 - 愿你将你的愤怒倒在那不认识你的外邦, 和那不求告你名的国度,
  • 和合本(拼音版) - 愿你将你的忿怒倒在那不认识你的外邦, 和那不求告你名的国度。
  • New International Version - Pour out your wrath on the nations that do not acknowledge you, on the kingdoms that do not call on your name;
  • New International Reader's Version - Bring your great anger against the nations that don’t pay any attention to you. Bring it against the kingdoms that don’t worship you.
  • English Standard Version - Pour out your anger on the nations that do not know you, and on the kingdoms that do not call upon your name!
  • New Living Translation - Pour out your wrath on the nations that refuse to acknowledge you— on kingdoms that do not call upon your name.
  • Christian Standard Bible - Pour out your wrath on the nations that don’t acknowledge you, on the kingdoms that don’t call on your name,
  • New American Standard Bible - Pour out Your wrath upon the nations which do not know You, And upon the kingdoms which do not call upon Your name.
  • New King James Version - Pour out Your wrath on the nations that do not know You, And on the kingdoms that do not call on Your name.
  • Amplified Bible - Pour out Your wrath on the [Gentile] nations that do not know You, And on the kingdoms that do not call on Your name.
  • American Standard Version - Pour out thy wrath upon the nations that know thee not, And upon the kingdoms that call not upon thy name.
  • King James Version - Pour out thy wrath upon the heathen that have not known thee, and upon the kingdoms that have not called upon thy name.
  • New English Translation - Pour out your anger on the nations that do not acknowledge you, on the kingdoms that do not pray to you!
  • World English Bible - Pour out your wrath on the nations that don’t know you, on the kingdoms that don’t call on your name;
  • 新標點和合本 - 願你將你的忿怒倒在那不認識你的外邦 和那不求告你名的國度。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 求你將你的憤怒傾倒在那不認識你的萬邦 和那不求告你名的國度。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 求你將你的憤怒傾倒在那不認識你的萬邦 和那不求告你名的國度。
  • 當代譯本 - 求你把烈怒撒向那些不承認你的列邦, 撒向那些不求告你的列國。
  • 聖經新譯本 - 願你把你的烈怒,傾倒在不認識你的外族人, 和不求告你名的列國身上。
  • 呂振中譯本 - 願你將你的烈怒 倒在不認識你、的外國, 和不呼求你名的國家。
  • 中文標準譯本 - 求你將你的怒火, 傾瀉在不認識你的列邦身上, 不呼求你名的列國身上;
  • 現代標點和合本 - 願你將你的憤怒倒在那不認識你的外邦, 和那不求告你名的國度,
  • 文理和合譯本 - 願傾爾怒於不識爾之邦、不籲爾名之國兮、
  • 文理委辦譯本 - 有人民不崇事爾、有邦國不呼籲爾者、盍震怒之兮、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 惟願主之盛怒、降於不認識主之列邦、降於不禱告主名之各國、
  • 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 列國蠢蠢。何曾識主。主何恬然。應怒不怒。
  • Nueva Versión Internacional - ¡Enójate con las naciones que no te reconocen, con los reinos que no invocan tu nombre!
  • 현대인의 성경 - 주를 인정하지 않는 나라와 주의 이름을 부르지 않는 나라에 주의 분노를 쏟으소서.
  • Новый Русский Перевод - Напитал Ты нас слезами, как хлебом, напоил нас ими сполна,
  • Восточный перевод - Напитал Ты нас слезами, как хлебом, напоил нас ими сполна,
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Напитал Ты нас слезами, как хлебом, напоил нас ими сполна,
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Напитал Ты нас слезами, как хлебом, напоил нас ими сполна,
  • La Bible du Semeur 2015 - Déverse ta fureur ╵sur les peuples païens, ceux qui ne te connaissent pas, sur les royaumes qui ne t’invoquent pas,
  • リビングバイブル - その激しい怒りを、私たちにではなく、 神を信じない国々に注いでください。 祈りもせず、あなたの御名を呼び求めもしない国々に 注いでください。
  • Nova Versão Internacional - Derrama a tua ira sobre as nações que não te reconhecem, sobre os reinos que não invocam o teu nome,
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Xin đổ thịnh nộ trên các dân khước từ tìm biết Ngài— trên các vương quốc không kêu cầu Danh Chúa.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ขอทรงเทพระพิโรธลงเหนือชนชาติทั้งหลาย ที่ไม่ยอมรับพระองค์ ลงเหนืออาณาจักรต่างๆ ที่ไม่ยอมร้องทูลโดยออกพระนามของพระองค์
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - กระหน่ำ​ความ​โกรธ​ของ​พระ​องค์​ลง​บน​บรรดา​ประชา​ชาติ​ที่​ไม่​รู้จัก​พระ​องค์ บน​อาณาจักร​ต่างๆ ที่​ไม่​ร้อง​เรียก​พระ​นาม​ของ​พระ​องค์
Cross Reference
  • Jesaja 42:25 - Darum bekamen sie seinen glühenden Zorn zu spüren: Er ließ Krieg ausbrechen; sie waren eingeschlossen von loderndem Feuer. Das ganze Land brannte – aber sie wollten nicht einsehen, dass der Herr sie straft. Sie ließen sich nicht belehren.
  • Johannes 17:25 - Vater, du gerechter Gott! Wenn die Welt dich auch nicht kennt, ich kenne dich, und diese hier haben erkannt, dass du mich gesandt hast.
  • Psalm 145:18 - Der Herr ist denen nahe, die zu ihm beten und es ehrlich meinen.
  • Jeremia 46:1 - Dies sind die Botschaften, die der Herr dem Propheten Jeremia über die anderen Völker gab.
  • Jeremia 46:2 - Eine davon richtete sich gegen Ägypten. Das Heer des ägyptischen Pharaos Necho wurde im 4. Regierungsjahr des judäischen Königs Jojakim, des Sohnes von Josia, vom babylonischen König Nebukadnezar bei Karkemisch am Euphrat geschlagen.
  • Jeremia 46:3 - Da sprach der Herr: »Die ägyptischen Heerführer rufen: ›Haltet die Rund- und Langschilde bereit! Spannt die Pferde vor die Streitwagen! Die Reiter sollen aufsitzen! Alle in Schlachtordnung! Setzt die Helme auf, schärft die Speere und schnallt die Brustpanzer um! Los, zieht in den Kampf!‹
  • Jeremia 46:5 - Doch was sehe ich, der Herr? Entsetzt weichen sie zurück! Ihre kampferprobten Soldaten werden auseinandergetrieben, sie fliehen Hals über Kopf, ohne noch einmal zurückzuschauen. Überall herrschen Angst und Schrecken.
  • Jeremia 46:6 - Selbst die schnellsten Läufer können nicht mehr entkommen, die besten Soldaten nicht mehr fliehen. Am Euphrat im Norden stolpern sie und fallen.
  • Jeremia 46:7 - Wer steigt da herauf wie die Fluten des Nils, wie Ströme, die alles überschwemmen?
  • Jeremia 46:8 - Das ist Ägypten, es sagt: ›Ich will aufsteigen, alle Länder der Erde überfluten, die Städte zerstören und die Bewohner auslöschen!
  • Jeremia 46:9 - Auf, ihr Pferde, galoppiert! Rast, ihr Streitwagen! Stürzt euch in den Kampf, ihr mutigen Krieger! Ihr Soldaten aus Äthiopien und Libyen, greift zu euren Schilden, und ihr aus Lydien, nehmt eure Bogen!‹
  • Jeremia 46:10 - Doch dieser Tag gehört mir, dem allmächtigen Herrn und Gott. An diesem Tag werde ich mich an meinen Feinden rächen. Mein Schwert wird sie auffressen, bis es satt geworden ist, und es wird ihr Blut trinken, bis sein Durst gestillt ist. Ja, ich, der allmächtige Herr und Gott, feiere ein Opferfest im Norden, am Ufer des Euphrat!
  • Jeremia 46:11 - Volk von Ägypten, zieh nur ins Land Gilead und hol dir Salben für deine Wunden! Es nützt ja doch nichts! Deine Wunden heilen nicht mehr, da kannst du noch so viele Salben nehmen.
  • Jeremia 46:12 - Die Völker erfahren von deiner beschämenden Niederlage, dein Klagegeschrei ist im ganzen Land zu hören. Deine Soldaten stürzen in Panik übereinander und bleiben alle miteinander tot am Boden liegen.«
  • Jeremia 46:13 - Als der babylonische König Nebukadnezar mit seinem Heer nach Ägypten zog, um das Land anzugreifen, sprach der Herr zum Propheten Jeremia:
  • Jeremia 46:14 - »Richte den ägyptischen Städten Migdol, Memfis und Tachpanhes aus, sie sollen sich zum Kampf rüsten! Denn es wird Krieg geben, schon wurden die Nachbarländer ringsum zerstört.
  • Jeremia 46:15 - Ägypten, warum sind deine Soldaten gestürzt? Sie konnten nicht standhalten, weil ich, der Herr, sie zu Boden stieß!
  • Jeremia 46:16 - Ja, ich ließ viele von ihnen stürzen, einer fiel über den anderen. Die Söldner rufen einander zu: ›Kommt, wir fliehen und kehren zurück in die Heimat zu unseren Landsleuten, bevor wir alle umkommen!‹
  • Jeremia 46:17 - Sie sagen: ›Der Pharao ist ein Angeber, der seine Gelegenheit verschlafen hat!‹
  • Jeremia 46:18 - Denn ich, der Herr, bin König der ganzen Welt; ›allmächtiger Gott‹ lautet mein Name. Ich schwöre euch, so wahr ich lebe: Einer wird euch angreifen, der mächtiger ist als alle anderen, so wie der Tabor die anderen Berge überragt und wie der Gipfel des Karmel hoch über dem Meer liegt!
  • Jeremia 46:19 - Ihr Ägypter, packt zusammen, was ihr in die Verbannung mitnehmen müsst, denn Memfis wird zu einer trostlosen Wüste werden, zerstört und menschenleer.
  • Jeremia 46:20 - Ägypten ist wie eine schöne junge Kuh, die von einer Stechfliege aus dem Norden angegriffen wird.
  • Jeremia 46:21 - Ihre Söldner sind wie gemästete Kälber, sie ergreifen die Flucht, nicht einer leistet Widerstand. Der Tag des Verderbens ist für sie gekommen, jetzt hat ihre Stunde geschlagen!
  • Jeremia 46:22 - Ägypten weicht zurück, es zischt wie eine fliehende Schlange, während das Heer der Feinde heranrückt. Sie kommen mit Äxten wie Holzfäller,
  • Jeremia 46:23 - sie zerschlagen Ägypten, wie man ein Walddickicht abholzt. Ein riesiges Heer rückt heran, sie fallen über das Land her, als wären sie ein Heuschreckenschwarm.
  • Jeremia 46:24 - Ägypten erntet Verachtung, es ist dem Volk aus dem Norden hilflos ausgeliefert.
  • Jeremia 46:25 - Ich, der Herr, der allmächtige Gott Israels, werde Amon, den Gott von Theben, strafen, ebenso den Pharao und ganz Ägypten mit seinen Göttern und Königen! Ja, der Pharao und alle, die sich auf ihn verlassen, bekommen meine Strafe zu spüren.
  • Jeremia 46:26 - Ich gebe sie in die Gewalt ihrer Todfeinde, ich lasse sie dem babylonischen König Nebukadnezar und seinen Heerführern in die Hände fallen. Aber danach soll Ägypten wieder bewohnt werden wie früher. Darauf gebe ich, der Herr, mein Wort!
  • Jeremia 46:27 - Fürchtet euch nicht, ihr Nachkommen von Jakob, meine Diener! Hab keine Angst, Volk Israel! Denn ich werde euch aus einem fernen Land zurückholen. Ja, ich befreie eure Nachkommen aus dem Land, in dem sie Gefangene sind. Dann werdet ihr in Frieden und Sicherheit leben, niemand bedroht euch mehr.
  • Jeremia 46:28 - Fürchtet euch nicht, ihr Nachkommen von Jakob, meine Diener! Denn ich, der Herr, bin bei euch, um euch zu helfen! Die Völker, in deren Länder ich euch vertrieben habe, lasse ich vom Erdboden verschwinden, doch euch lösche ich nicht aus. Zwar werde ich auch euch bestrafen, wie ihr es verdient habt, aber ich gehe nicht zu hart mit euch ins Gericht.«
  • Zefanja 3:8 - Darum macht euch auf den Tag gefasst, an dem ich Gericht halte! Ja, ich werde mich auf euch stürzen wie ein Raubtier auf seine Beute. Mein Entschluss steht fest! Ich rufe alle Völker und Nationen zusammen, um mein Urteil an ihnen zu vollstrecken. Niemand wird meinem Zorn entrinnen, ja, mein leidenschaftlicher Zorn bricht los wie ein Feuer und verwüstet die ganze Welt. Darauf gebe ich, der Herr, mein Wort!«
  • Jesaja 21:1 - Dies ist Gottes Botschaft über Babylonien : Wie ein Sturm, der über den Negev hinwegfegt, so naht großes Unheil aus der Wüste, dem schrecklichen Land.
  • Jesaja 21:2 - In einer Vision zeigte mir der Herr furchtbare Dinge: Räuberhorden ziehen plündernd durchs Land, und Banden schlagen alles zusammen. »Auf, ihr Elamiter!«, höre ich den Herrn rufen. »Rückt aus gegen die Stadt Babylon! Ihr Meder, belagert sie! Die Völker haben genug unter ihr gelitten. Jetzt ist Schluss!«
  • Jesaja 21:3 - Wegen dieser schrecklichen Vision werde ich von heftigen Krämpfen geschüttelt. Rasende Schmerzen haben mich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau. Ich krümme mich vor Angst, so erschreckt mich, was ich hören und sehen muss.
  • Jesaja 21:4 - Mein Puls rast, ein Schauer des Entsetzens läuft mir den Rücken hinunter. Mir graut vor der Abenddämmerung, die ich sonst so liebe.
  • Jesaja 21:5 - Doch in Babylon feiert man sorglos ein großes Bankett: Die Tische sind gedeckt, die Polster zurechtgerückt; man isst und trinkt. Da – plötzlich ein Schrei: »Auf, ihr Fürsten, greift zu den Waffen! Schnell, macht eure Schilde bereit!«
  • Jesaja 21:6 - Dann befahl mir der Herr: »Stell einen Beobachter auf Posten. Er soll dir genau berichten, was er sieht.
  • Jesaja 21:7 - Sobald er Streitwagen entdeckt, mit Pferden bespannt, und Reiter auf Eseln und Kamelen, muss er besonders gut aufpassen und genau hinhören.«
  • Jesaja 21:8 - Da ruft er auch schon laut wie ein Löwe: »Tag für Tag, o Herr, stehe ich hier auf dem Wachturm, und auch nachts verlasse ich meinen Posten nicht.
  • Jesaja 21:9 - Und jetzt, was sehe ich? Tatsächlich, da kommt ein Zug von Reitern und Wagen!« Und schon ruft einer: »Gefallen! Babylon ist endlich gefallen! Alle Götzenstatuen sind zerstört – zertrümmert liegen sie am Boden.«
  • Jesaja 21:10 - Mein armes Volk Israel, du wirst wie Weizen gedroschen und geschüttelt! Ich habe euch weitergesagt, was ich vom Herrn, dem allmächtigen Gott Israels, gehört habe.
  • Jesaja 21:11 - Die folgende Botschaft gilt Edom, dem Land der Totenstille: Vom Gebirge Seïr aus ruft man mir zu: »Wächter, wie lange ist es noch dunkel? Wann ist die Nacht endlich vorbei?«
  • Jesaja 21:12 - Und der Wächter antwortet: »Der Morgen bricht bald an, aber selbst dann ist die Nacht nicht vorbei. Wenn ihr wollt, kommt etwas später wieder und fragt mich noch einmal!«
  • Jesaja 21:13 - Dies ist Gottes Botschaft über Arabien: Ihr Dedaniter müsst mit euren Karawanen in der Wildnis der arabischen Steppe übernachten.
  • Jesaja 21:14 - Ihr Bewohner der Oase von Tema, bringt doch den durstigen Wanderern Wasser! Geht den hungrigen Flüchtlingen mit Brot entgegen!
  • Jesaja 21:15 - Sie sind auf der Flucht vor den bewaffneten Feinden, vor ihren gezückten Schwertern und gespannten Bogen, vor den Schrecken des Krieges.
  • Jesaja 21:16 - Der Herr hat mir gesagt: »Genau in einem Jahr – nicht früher und nicht später – ist es aus mit dem Ruhm und Reichtum des arabischen Stammes von Kedar.
  • Jesaja 21:17 - Von den Scharen seiner mutigen Bogenschützen wird nur ein kleiner Rest übrig bleiben. Darauf gebe ich, der Herr, Israels Gott, mein Wort!«
  • Psalm 9:16 - Die Völker, die andere ins Verderben stürzen wollten, sind in ihre eigene Falle gelaufen. Ihr Netz haben sie gut versteckt ausgelegt – und verstrickten sich am Ende selbst darin!
  • Psalm 9:17 - So hat der Herr bewiesen, wer er ist: Er hat Gericht an den Gottlosen geübt! Ihre Machenschaften ließ er ihnen zum Verhängnis werden.
  • Offenbarung 16:1 - Jetzt hörte ich, wie eine gewaltige Stimme aus dem Tempel den sieben Engeln zurief: »Geht und gießt die sieben Schalen mit Gottes Zorn über die Erde aus.«
  • Offenbarung 16:2 - Da ging der erste Engel und goss seine Schale auf die Erde. Sofort bildeten sich bösartige und schmerzhafte Geschwüre bei allen Menschen, die das Zeichen des Tieres trugen und seine Statue anbeteten.
  • Offenbarung 16:3 - Der zweite Engel goss seine Schale in das Meer. Da wurde das Wasser zu Blut. Es war verklumpt und dick wie das Blut von einem Toten. Und alle Lebewesen im Meer verendeten.
  • Offenbarung 16:4 - Der dritte Engel goss seine Schale über die Flüsse und Quellen. Alles wurde zu Blut.
  • Offenbarung 16:5 - Dabei hörte ich, wie der Engel, der über das Wasser herrscht, sagte: »Du hast dein Urteil gesprochen, du heiliger Gott, der du bist und immer warst. Du bist ein gerechter Richter.
  • Offenbarung 16:6 - Sie haben alle getötet, die zu dir gehören, und sie haben das Blut deiner Propheten vergossen. Deshalb hast du ihnen Blut zu trinken gegeben. Das haben sie verdient!«
  • Offenbarung 16:7 - Und ich hörte, wie eine Stimme vom Altar her sagte: »Ja, Herr, du allmächtiger Gott! Deine Urteile sind wahr und gerecht.«
  • Offenbarung 16:8 - Dann goss der vierte Engel seine Schale über die Sonne. Von nun an quälte sie die Menschen mit ihrem Feuer.
  • Offenbarung 16:9 - Alle Menschen litten unter der sengenden Glut. Doch keiner kehrte um und erkannte Gott als den Herrn an, dem alle Ehre gebührt. Sie verfluchten vielmehr seinen Namen und lehnten sich weiter gegen ihn auf, der sie mit solch schrecklichen Katastrophen heimsuchte.
  • Offenbarung 16:10 - Der fünfte Engel schüttete seine Schale über dem Thron des Tieres aus. Da versank das Reich des Tieres in tiefste Finsternis. Die Menschen zerbissen sich vor Schmerzen die Zunge.
  • Offenbarung 16:11 - Aber auch jetzt bereuten sie nichts und kehrten nicht um, sondern verfluchten den Gott des Himmels, weil sie solche Schmerzen und qualvollen Geschwüre ertragen mussten.
  • Offenbarung 16:12 - Der sechste Engel goss seine Schale in den großen Fluss, den Euphrat. Der Fluss trocknete aus, so dass die Könige aus dem Osten ungehindert mit ihren Armeen in das Land eindringen konnten.
  • Offenbarung 16:13 - Ich sah, wie aus dem Maul des Drachen, des Tieres und des falschen Propheten drei Dämonen hervorkamen, die wie Frösche aussahen.
  • Offenbarung 16:14 - Es sind böse Geister, die Wunder vollbringen. Sie schwärmen aus zu den Herrschern dieser Erde, um sie zum Kampf zu vereinen – dem Kampf der Entscheidung, wenn der große Tag des allmächtigen Gottes kommt.
  • Offenbarung 16:15 - »Doch vergiss nicht«, sagt Christus, »ich komme plötzlich und unerwartet wie ein Dieb! Nur wer wach bleibt und bereit ist, darf sich an diesem Tag glücklich schätzen. Nur wer seine Kleider griffbereit hat, muss dann nicht nackt umherlaufen und sich schämen.«
  • Offenbarung 16:16 - Die dämonischen Geister versammelten die Herrscher dieser Welt und ihre Heere an dem Ort, der auf Hebräisch »Harmagedon« heißt.
  • Offenbarung 16:17 - Der siebte Engel schüttete seine Schale in die Luft. Da erklang vom Thron des Tempels im Himmel eine gewaltige Stimme: »Jetzt ist alles ausgeführt!«
  • Offenbarung 16:18 - Blitze zuckten, der Donner krachte, und gewaltige Stimmen dröhnten. Die Erde bebte so heftig wie noch nie seit Menschengedenken.
  • Offenbarung 16:19 - Die große Stadt Babylon zerbrach in drei Teile, und die Städte der Welt sanken in Trümmer. Gott hatte Babylon und ihre Sünden nicht vergessen. Nun musste sie den Kelch, der mit Gottes furchtbarem Zorn gefüllt ist, bis zur bitteren Neige leeren.
  • Offenbarung 16:20 - Die Inseln versanken, und die Berge stürzten in sich zusammen.
  • Offenbarung 16:21 - Riesige zentnerschwere Hagelbrocken fielen vom Himmel auf die Menschen. Sie verfluchten Gott wegen dieser furchtbaren Katastrophe.
  • Apostelgeschichte 17:23 - denn als ich durch eure Stadt ging und mir eure Heiligtümer ansah, da habe ich sogar einen Altar gefunden, auf dem stand: ›Für einen unbekannten Gott.‹ Diesen Gott, den ihr verehrt, ohne ihn zu kennen, möchte ich euch nun bekannt machen.
  • Johannes 16:3 - Zu all dem werden Menschen fähig sein, weil sie meinen Vater und mich nicht kennen.«
  • Jeremia 25:29 - Passt auf: Über die Stadt, die meinen Namen trägt, lasse ich das Unheil zuerst hereinbrechen – und ihr meint, ich würde euch verschonen? Nein, ihr entkommt eurer Strafe nicht! Ich bringe Krieg und Tod über alle Bewohner der Erde, ich, der Herr, der allmächtige Gott.‹«
  • Jesaja 23:1 - Dies ist Gottes Botschaft über Tyrus: Heult, ihr Leute auf den großen Handelsschiffen , denn eure Stadt liegt in Schutt und Asche! In euren Hafen könnt ihr nicht mehr einfahren. Die Gerüchte, die ihr auf Zypern gehört habt – sie sind alle wahr!
  • Jesaja 23:2 - Es soll euch die Sprache verschlagen, ihr Bewohner der phönizischen Küste! Vorbei ist die Zeit, in der zahlreiche Händler aus Sidon eure Gegend bevölkerten. Mit ihren Handelsschiffen segelten sie in ferne Länder
  • Jesaja 23:3 - und unternahmen Reisen über das weite Meer. Was in Ägypten am Nil gesät und geerntet wurde, das verkauften die Phönizier in alle Welt. Ja, Sidon war zum Handelsplatz der Völker geworden.
  • Jesaja 23:4 - Beschämt stehst du da, Sidon, und du, Tyrus, die Festung am Meer! Denn das Meer klagt: »Ach, es ist, als hätte ich nie Kinder geboren, nie Söhne und Töchter großgezogen!«
  • Jesaja 23:5 - Wenn die Ägypter diese Nachricht über Tyrus hören, werden sie sich winden vor Entsetzen.
  • Jesaja 23:6 - Weint und klagt, ihr Küstenbewohner! Rettet euch und segelt hinüber nach Tarsis in Spanien!
  • Jesaja 23:7 - Soll das Tyrus sein, die Stadt, die früher so fröhlich und berühmt war? Sie, die in grauer Vorzeit schon gegründet wurde? Ihre Abgesandten reisten doch immer bis in die fernsten Länder, gründeten überall Kolonien
  • Jesaja 23:8 - und setzten Könige als Herrscher über diese Gebiete ein. Die phönizischen Händler waren Fürsten und gehörten zu den angesehensten Männern der Erde. Wer hat dieses Unheil über Tyrus beschlossen?
  • Jesaja 23:9 - Der Herr, der allmächtige Gott, hat es getan! Er wollte dem Hochmut der Phönizier ein Ende bereiten; die angesehensten Männer der Erde hat er gedemütigt.
  • Jesaja 23:10 - Ihr Bewohner von Tarsis, breitet euch in eurem Land aus wie der Nil, wenn er die Felder überschwemmt! Jetzt hält euch keine Fessel mehr zurück!
  • Jesaja 23:11 - Der Herr hat seine Hand über das Meer ausgestreckt und ganze Königreiche zum Zittern gebracht. Er hat befohlen, die starken Festungen der Phönizier zu zerstören.
  • Jesaja 23:12 - Zu den Sidoniern sagt er: »Nie mehr werdet ihr feiern und jubeln, ihr Einwohner von Sidon. Eure Stadt gleicht nun einem Mädchen, das vergewaltigt wurde. Auf, flieht nur nach Zypern hinüber! Auch dort werdet ihr keine Ruhe finden.
  • Jesaja 23:13 - Denkt daran, wie es den Babyloniern ergangen ist! Das Volk der Chaldäer ist heute bedeutungslos. Die Assyrer haben das Land zu einer Einöde gemacht, in der die Wüstentiere hausen. Sie stellten Belagerungstürme auf und zerstörten die Paläste bis auf die Grundmauern. Sie haben die Stadt in einen Trümmerhaufen verwandelt.
  • Jesaja 23:14 - Heult, ihr Leute auf den großen Handelsschiffen, denn eure starke Festung ist verwüstet!
  • Jesaja 23:15 - Für siebzig Jahre – so lange, wie ein König lebt – soll Tyrus in Vergessenheit geraten. Nach diesen Jahren gleicht die Stadt jener alten Hure, von der es in dem Lied heißt:
  • Jesaja 23:16 - ›Du Hure, die man fast vergessen hat, nimm deine Laute und versuch dein Glück! Sing deine Lieder in der ganzen Stadt, vielleicht kommt mancher Kunde dann zurück.‹«
  • Jesaja 23:17 - Danach wird der Herr die Stadt Tyrus wieder aufblühen lassen. Wie früher geht sie ihren Geschäften nach und lässt sich gut bezahlen. Sie verkauft sich an alle Königreiche weit und breit für teures Geld.
  • Jesaja 23:18 - Doch was die Stadt bei ihren Geschäften und Handelsreisen verdient, ist dann dem Herrn geweiht. Die Tyrer häufen ihr Geld nicht mehr auf, um es für sich zu behalten. Es wird den Priestern des Herrn zugutekommen, damit sie reichlich zu essen haben und prächtige Kleider tragen können.
  • Römer 10:12 - Da gibt es auch keinen Unterschied zwischen Juden und anderen Völkern: Sie alle haben ein und denselben Herrn, Jesus Christus, der aus seinem Reichtum alle beschenkt, die ihn darum bitten.
  • Römer 10:13 - »Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.«
  • Römer 10:14 - Wie aber sollen die Menschen zu Gott rufen, wenn sie nicht an ihn glauben? Wie sollen sie zum Glauben an ihn finden, wenn sie nie von ihm gehört haben? Und wie können sie von ihm hören, wenn ihnen niemand Gottes Botschaft verkündet?
  • Jesaja 45:4 - Warum berufe ich dich und verleihe dir einen Ehrentitel, obwohl du mich gar nicht kennst? Ich tue es für Israel, mein Volk, das ich erwählt habe, damit es mir dient.
  • Jesaja 45:5 - Ich bin der Herr, ich allein. Außer mir gibt es keinen Gott. Ich rüste dich aus für deinen Eroberungszug, auch wenn du mich nicht kennst.
  • 1. Korinther 1:2 - an die Gemeinde Gottes in Korinth, an alle, die durch Jesus Christus zu Gott gehören. Ja, ihr seid Gottes eigenes Volk; er hat euch berufen, so zu leben, wie es ihm gefällt. Zu diesem Volk gehören auch alle anderen, die Jesus Christus auf der ganzen Welt als unseren gemeinsamen Herrn anbeten.
  • Römer 1:28 - Gott war ihnen gleichgültig; sie gaben sich keine Mühe, ihn zu erkennen. Deshalb überlässt Gott sie einer inneren Haltung, die ihr ganzes Leben verdirbt. Und folglich tun sie Dinge, mit denen sie nichts zu tun haben sollten:
  • Jesaja 13:1 - Dies ist die Botschaft über die Stadt Babylon, die der Prophet Jesaja, der Sohn von Amoz, in einer Vision vom Herrn empfing:
  • Jesaja 13:2 - »Stellt ein Feldzeichen auf, oben auf einem kahlen Berg! Ruft die Soldaten, winkt sie herbei und lasst sie durch die Tore in die Stadt der mächtigen Herren einziehen!
  • Jesaja 13:3 - Ich selbst, der Herr, habe dieses Heer aufgeboten und meine besten Soldaten herbeigerufen, damit sie mein Urteil vollstrecken. Sie jubeln über meine Hoheit und Macht.«
  • Jesaja 13:4 - Hört ihr das laute Getöse, das von den Bergen widerhallt? Es ist eine unzählbare Menschenmenge, ganze Völker und Königreiche sind angetreten. Der Herr, der allmächtige Gott, mustert sein Kriegsheer.
  • Jesaja 13:5 - Aus fernen Ländern kommen sie, von weit her: der Herr und seine Truppen, die sein Gerichtsurteil vollstrecken. Sie rücken heran, um alles in Schutt und Asche zu legen.
  • Jesaja 13:6 - Schreit vor Angst, denn jetzt naht der Gerichtstag des Herrn! Der Allmächtige kommt, um uns ins Verderben zu stürzen.
  • Jesaja 13:7 - Da werden alle vor Angst wie gelähmt sein, das Herz schnürt sich ihnen zusammen.
  • Jesaja 13:8 - Von Furcht und Schrecken sind die Menschen gepackt, sie winden sich vor Schmerzen wie eine Frau in den Wehen. Mit totenbleichen Gesichtern starren sie einander hilflos an.
  • Jesaja 13:9 - Ja, der Gerichtstag des Herrn kommt! An diesem grausamen Tag lässt Gott seinem glühenden Zorn freien Lauf, er verwüstet die Erde und vernichtet die Sünder, die auf ihr leben.
  • Jesaja 13:10 - Dann leuchten am Himmel keine Sterne mehr, den Orion und die anderen Sternbilder sucht man vergeblich. Die Sonne ist schon verdunkelt, wenn sie aufgeht, und auch der Mond scheint nicht mehr.
  • Jesaja 13:11 - Der Herr sagt: »Ich werde die ganze Welt zur Rechenschaft ziehen, weil sie voller Bosheit ist. Die Gottlosen erhalten dann die gerechte Strafe für ihre Schuld. Ich mache der Großtuerei aller hochmütigen Menschen ein Ende, ich breche den Stolz der grausamen Tyrannen.
  • Jesaja 13:12 - Nur wenige Menschen werden überleben. Sie werden schwerer zu finden sein als reines Gold, seltener noch als das edelste Gold aus Ofir.«
  • Jesaja 13:13 - An diesem Tag des Gerichts wird der Himmel erzittern und die ganze Welt ins Wanken geraten, weil der Zorn des Herrn, des allmächtigen Gottes, sie trifft.
  • Jesaja 13:14 - Alle Menschen laufen dann auseinander wie aufgescheuchte Gazellen, wie eine Schafherde ohne Hirten. Jeder versucht, zurück in seine Heimat und zu seinem Volk zu fliehen.
  • Jesaja 13:15 - Wen man auf der Flucht entdeckt und fasst, der wird mit dem Schwert niedergestochen.
  • Jesaja 13:16 - Vor ihren Augen wird man ihre Kinder zerschmettern, ihre Häuser plündern und ihre Frauen vergewaltigen.
  • Jesaja 13:17 - »Ihr werdet sehen: Ich, der Herr, werde die Meder gegen Babylon aufstacheln. Sie lassen sich weder mit Gold noch mit Silber besänftigen.
  • Jesaja 13:18 - Ihre Pfeile werden die jungen Männer durchbohren. Sie bringen sogar Säuglinge erbarmungslos um und haben mit den Kindern kein Mitleid.«
  • Jesaja 13:19 - Babylon, heute noch die glanzvollste Stadt aller Königreiche, der ganze Stolz der Chaldäer, wird restlos zerstört. Ihr wird es genauso ergehen wie damals den Städten Sodom und Gomorra, die Gott dem Erdboden gleichmachte.
  • Jesaja 13:20 - Danach wird Babylon nie wieder aufgebaut werden. Generationen kommen und gehen, doch diese Stadt bleibt unbewohnt. Nicht einmal Nomaden werden dort für kurze Zeit ihre Zelte aufschlagen, und niemals werden Hirten ihre Herden dort weiden.
  • Jesaja 13:21 - Stattdessen suchen wilde Wüstentiere zwischen den Trümmern Unterschlupf. Eulen bevölkern die ehemaligen Wohnhäuser. Strauße leben dort, und die Dämonen führen ihre Tänze auf.
  • Jesaja 13:22 - In den einst so prunkvollen Hallen der Paläste hört man nur noch das Geheul der Hyänen und Schakale. Ja, Babylons Ende ist nahe, seine Strafe wird um keinen einzigen Tag hinausgeschoben.
  • Psalm 53:4 - Aber alle haben sich von ihm abgewandt und sind nun verdorben, einer wie der andere. Da ist wirklich keiner, der Gutes tut, nicht ein Einziger!
  • Psalm 69:24 - Mach sie blind, damit sie nichts mehr sehen, und lass sie für immer kraftlos hin- und herschwanken!
  • Psalm 14:4 - Wissen denn all diese Unheilstifter nicht, was sie tun? Sie verschlingen mein Volk wie ein Stück Brot und denken sich nichts dabei. Mit dem Herrn rechnen sie überhaupt nicht.
  • Jeremia 10:25 - Gieß deinen Zorn aus über die Völker, die dich nicht anerkennen, und über die Nationen, die deinen Namen nicht anrufen. Denn sie haben dein Volk, die Nachkommen von Jakob, vernichtet. Wie Raubtiere haben sie es verschlungen und seine Heimat verwüstet!
  • 2. Thessalonicher 1:8 - umgeben von loderndem Feuer. Dann wird sein Urteil alle treffen, die von Gott nichts wissen wollen und die rettende Botschaft von Jesus, unserem Herrn, ablehnen.
Parallel VersesCross Reference
  • Hoffnung für alle - Gieß ihn doch über die Völker aus, die dich nicht anerkennen, und über die Königreiche, die deinen Namen nicht anrufen!
  • 新标点和合本 - 愿你将你的忿怒倒在那不认识你的外邦 和那不求告你名的国度。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 求你将你的愤怒倾倒在那不认识你的万邦 和那不求告你名的国度。
  • 和合本2010(神版-简体) - 求你将你的愤怒倾倒在那不认识你的万邦 和那不求告你名的国度。
  • 当代译本 - 求你把烈怒撒向那些不承认你的列邦, 撒向那些不求告你的列国。
  • 圣经新译本 - 愿你把你的烈怒,倾倒在不认识你的外族人, 和不求告你名的列国身上。
  • 中文标准译本 - 求你将你的怒火, 倾泻在不认识你的列邦身上, 不呼求你名的列国身上;
  • 现代标点和合本 - 愿你将你的愤怒倒在那不认识你的外邦, 和那不求告你名的国度,
  • 和合本(拼音版) - 愿你将你的忿怒倒在那不认识你的外邦, 和那不求告你名的国度。
  • New International Version - Pour out your wrath on the nations that do not acknowledge you, on the kingdoms that do not call on your name;
  • New International Reader's Version - Bring your great anger against the nations that don’t pay any attention to you. Bring it against the kingdoms that don’t worship you.
  • English Standard Version - Pour out your anger on the nations that do not know you, and on the kingdoms that do not call upon your name!
  • New Living Translation - Pour out your wrath on the nations that refuse to acknowledge you— on kingdoms that do not call upon your name.
  • Christian Standard Bible - Pour out your wrath on the nations that don’t acknowledge you, on the kingdoms that don’t call on your name,
  • New American Standard Bible - Pour out Your wrath upon the nations which do not know You, And upon the kingdoms which do not call upon Your name.
  • New King James Version - Pour out Your wrath on the nations that do not know You, And on the kingdoms that do not call on Your name.
  • Amplified Bible - Pour out Your wrath on the [Gentile] nations that do not know You, And on the kingdoms that do not call on Your name.
  • American Standard Version - Pour out thy wrath upon the nations that know thee not, And upon the kingdoms that call not upon thy name.
  • King James Version - Pour out thy wrath upon the heathen that have not known thee, and upon the kingdoms that have not called upon thy name.
  • New English Translation - Pour out your anger on the nations that do not acknowledge you, on the kingdoms that do not pray to you!
  • World English Bible - Pour out your wrath on the nations that don’t know you, on the kingdoms that don’t call on your name;
  • 新標點和合本 - 願你將你的忿怒倒在那不認識你的外邦 和那不求告你名的國度。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 求你將你的憤怒傾倒在那不認識你的萬邦 和那不求告你名的國度。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 求你將你的憤怒傾倒在那不認識你的萬邦 和那不求告你名的國度。
  • 當代譯本 - 求你把烈怒撒向那些不承認你的列邦, 撒向那些不求告你的列國。
  • 聖經新譯本 - 願你把你的烈怒,傾倒在不認識你的外族人, 和不求告你名的列國身上。
  • 呂振中譯本 - 願你將你的烈怒 倒在不認識你、的外國, 和不呼求你名的國家。
  • 中文標準譯本 - 求你將你的怒火, 傾瀉在不認識你的列邦身上, 不呼求你名的列國身上;
  • 現代標點和合本 - 願你將你的憤怒倒在那不認識你的外邦, 和那不求告你名的國度,
  • 文理和合譯本 - 願傾爾怒於不識爾之邦、不籲爾名之國兮、
  • 文理委辦譯本 - 有人民不崇事爾、有邦國不呼籲爾者、盍震怒之兮、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 惟願主之盛怒、降於不認識主之列邦、降於不禱告主名之各國、
  • 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 列國蠢蠢。何曾識主。主何恬然。應怒不怒。
  • Nueva Versión Internacional - ¡Enójate con las naciones que no te reconocen, con los reinos que no invocan tu nombre!
  • 현대인의 성경 - 주를 인정하지 않는 나라와 주의 이름을 부르지 않는 나라에 주의 분노를 쏟으소서.
  • Новый Русский Перевод - Напитал Ты нас слезами, как хлебом, напоил нас ими сполна,
  • Восточный перевод - Напитал Ты нас слезами, как хлебом, напоил нас ими сполна,
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Напитал Ты нас слезами, как хлебом, напоил нас ими сполна,
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Напитал Ты нас слезами, как хлебом, напоил нас ими сполна,
  • La Bible du Semeur 2015 - Déverse ta fureur ╵sur les peuples païens, ceux qui ne te connaissent pas, sur les royaumes qui ne t’invoquent pas,
  • リビングバイブル - その激しい怒りを、私たちにではなく、 神を信じない国々に注いでください。 祈りもせず、あなたの御名を呼び求めもしない国々に 注いでください。
  • Nova Versão Internacional - Derrama a tua ira sobre as nações que não te reconhecem, sobre os reinos que não invocam o teu nome,
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Xin đổ thịnh nộ trên các dân khước từ tìm biết Ngài— trên các vương quốc không kêu cầu Danh Chúa.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ขอทรงเทพระพิโรธลงเหนือชนชาติทั้งหลาย ที่ไม่ยอมรับพระองค์ ลงเหนืออาณาจักรต่างๆ ที่ไม่ยอมร้องทูลโดยออกพระนามของพระองค์
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - กระหน่ำ​ความ​โกรธ​ของ​พระ​องค์​ลง​บน​บรรดา​ประชา​ชาติ​ที่​ไม่​รู้จัก​พระ​องค์ บน​อาณาจักร​ต่างๆ ที่​ไม่​ร้อง​เรียก​พระ​นาม​ของ​พระ​องค์
  • Jesaja 42:25 - Darum bekamen sie seinen glühenden Zorn zu spüren: Er ließ Krieg ausbrechen; sie waren eingeschlossen von loderndem Feuer. Das ganze Land brannte – aber sie wollten nicht einsehen, dass der Herr sie straft. Sie ließen sich nicht belehren.
  • Johannes 17:25 - Vater, du gerechter Gott! Wenn die Welt dich auch nicht kennt, ich kenne dich, und diese hier haben erkannt, dass du mich gesandt hast.
  • Psalm 145:18 - Der Herr ist denen nahe, die zu ihm beten und es ehrlich meinen.
  • Jeremia 46:1 - Dies sind die Botschaften, die der Herr dem Propheten Jeremia über die anderen Völker gab.
  • Jeremia 46:2 - Eine davon richtete sich gegen Ägypten. Das Heer des ägyptischen Pharaos Necho wurde im 4. Regierungsjahr des judäischen Königs Jojakim, des Sohnes von Josia, vom babylonischen König Nebukadnezar bei Karkemisch am Euphrat geschlagen.
  • Jeremia 46:3 - Da sprach der Herr: »Die ägyptischen Heerführer rufen: ›Haltet die Rund- und Langschilde bereit! Spannt die Pferde vor die Streitwagen! Die Reiter sollen aufsitzen! Alle in Schlachtordnung! Setzt die Helme auf, schärft die Speere und schnallt die Brustpanzer um! Los, zieht in den Kampf!‹
  • Jeremia 46:5 - Doch was sehe ich, der Herr? Entsetzt weichen sie zurück! Ihre kampferprobten Soldaten werden auseinandergetrieben, sie fliehen Hals über Kopf, ohne noch einmal zurückzuschauen. Überall herrschen Angst und Schrecken.
  • Jeremia 46:6 - Selbst die schnellsten Läufer können nicht mehr entkommen, die besten Soldaten nicht mehr fliehen. Am Euphrat im Norden stolpern sie und fallen.
  • Jeremia 46:7 - Wer steigt da herauf wie die Fluten des Nils, wie Ströme, die alles überschwemmen?
  • Jeremia 46:8 - Das ist Ägypten, es sagt: ›Ich will aufsteigen, alle Länder der Erde überfluten, die Städte zerstören und die Bewohner auslöschen!
  • Jeremia 46:9 - Auf, ihr Pferde, galoppiert! Rast, ihr Streitwagen! Stürzt euch in den Kampf, ihr mutigen Krieger! Ihr Soldaten aus Äthiopien und Libyen, greift zu euren Schilden, und ihr aus Lydien, nehmt eure Bogen!‹
  • Jeremia 46:10 - Doch dieser Tag gehört mir, dem allmächtigen Herrn und Gott. An diesem Tag werde ich mich an meinen Feinden rächen. Mein Schwert wird sie auffressen, bis es satt geworden ist, und es wird ihr Blut trinken, bis sein Durst gestillt ist. Ja, ich, der allmächtige Herr und Gott, feiere ein Opferfest im Norden, am Ufer des Euphrat!
  • Jeremia 46:11 - Volk von Ägypten, zieh nur ins Land Gilead und hol dir Salben für deine Wunden! Es nützt ja doch nichts! Deine Wunden heilen nicht mehr, da kannst du noch so viele Salben nehmen.
  • Jeremia 46:12 - Die Völker erfahren von deiner beschämenden Niederlage, dein Klagegeschrei ist im ganzen Land zu hören. Deine Soldaten stürzen in Panik übereinander und bleiben alle miteinander tot am Boden liegen.«
  • Jeremia 46:13 - Als der babylonische König Nebukadnezar mit seinem Heer nach Ägypten zog, um das Land anzugreifen, sprach der Herr zum Propheten Jeremia:
  • Jeremia 46:14 - »Richte den ägyptischen Städten Migdol, Memfis und Tachpanhes aus, sie sollen sich zum Kampf rüsten! Denn es wird Krieg geben, schon wurden die Nachbarländer ringsum zerstört.
  • Jeremia 46:15 - Ägypten, warum sind deine Soldaten gestürzt? Sie konnten nicht standhalten, weil ich, der Herr, sie zu Boden stieß!
  • Jeremia 46:16 - Ja, ich ließ viele von ihnen stürzen, einer fiel über den anderen. Die Söldner rufen einander zu: ›Kommt, wir fliehen und kehren zurück in die Heimat zu unseren Landsleuten, bevor wir alle umkommen!‹
  • Jeremia 46:17 - Sie sagen: ›Der Pharao ist ein Angeber, der seine Gelegenheit verschlafen hat!‹
  • Jeremia 46:18 - Denn ich, der Herr, bin König der ganzen Welt; ›allmächtiger Gott‹ lautet mein Name. Ich schwöre euch, so wahr ich lebe: Einer wird euch angreifen, der mächtiger ist als alle anderen, so wie der Tabor die anderen Berge überragt und wie der Gipfel des Karmel hoch über dem Meer liegt!
  • Jeremia 46:19 - Ihr Ägypter, packt zusammen, was ihr in die Verbannung mitnehmen müsst, denn Memfis wird zu einer trostlosen Wüste werden, zerstört und menschenleer.
  • Jeremia 46:20 - Ägypten ist wie eine schöne junge Kuh, die von einer Stechfliege aus dem Norden angegriffen wird.
  • Jeremia 46:21 - Ihre Söldner sind wie gemästete Kälber, sie ergreifen die Flucht, nicht einer leistet Widerstand. Der Tag des Verderbens ist für sie gekommen, jetzt hat ihre Stunde geschlagen!
  • Jeremia 46:22 - Ägypten weicht zurück, es zischt wie eine fliehende Schlange, während das Heer der Feinde heranrückt. Sie kommen mit Äxten wie Holzfäller,
  • Jeremia 46:23 - sie zerschlagen Ägypten, wie man ein Walddickicht abholzt. Ein riesiges Heer rückt heran, sie fallen über das Land her, als wären sie ein Heuschreckenschwarm.
  • Jeremia 46:24 - Ägypten erntet Verachtung, es ist dem Volk aus dem Norden hilflos ausgeliefert.
  • Jeremia 46:25 - Ich, der Herr, der allmächtige Gott Israels, werde Amon, den Gott von Theben, strafen, ebenso den Pharao und ganz Ägypten mit seinen Göttern und Königen! Ja, der Pharao und alle, die sich auf ihn verlassen, bekommen meine Strafe zu spüren.
  • Jeremia 46:26 - Ich gebe sie in die Gewalt ihrer Todfeinde, ich lasse sie dem babylonischen König Nebukadnezar und seinen Heerführern in die Hände fallen. Aber danach soll Ägypten wieder bewohnt werden wie früher. Darauf gebe ich, der Herr, mein Wort!
  • Jeremia 46:27 - Fürchtet euch nicht, ihr Nachkommen von Jakob, meine Diener! Hab keine Angst, Volk Israel! Denn ich werde euch aus einem fernen Land zurückholen. Ja, ich befreie eure Nachkommen aus dem Land, in dem sie Gefangene sind. Dann werdet ihr in Frieden und Sicherheit leben, niemand bedroht euch mehr.
  • Jeremia 46:28 - Fürchtet euch nicht, ihr Nachkommen von Jakob, meine Diener! Denn ich, der Herr, bin bei euch, um euch zu helfen! Die Völker, in deren Länder ich euch vertrieben habe, lasse ich vom Erdboden verschwinden, doch euch lösche ich nicht aus. Zwar werde ich auch euch bestrafen, wie ihr es verdient habt, aber ich gehe nicht zu hart mit euch ins Gericht.«
  • Zefanja 3:8 - Darum macht euch auf den Tag gefasst, an dem ich Gericht halte! Ja, ich werde mich auf euch stürzen wie ein Raubtier auf seine Beute. Mein Entschluss steht fest! Ich rufe alle Völker und Nationen zusammen, um mein Urteil an ihnen zu vollstrecken. Niemand wird meinem Zorn entrinnen, ja, mein leidenschaftlicher Zorn bricht los wie ein Feuer und verwüstet die ganze Welt. Darauf gebe ich, der Herr, mein Wort!«
  • Jesaja 21:1 - Dies ist Gottes Botschaft über Babylonien : Wie ein Sturm, der über den Negev hinwegfegt, so naht großes Unheil aus der Wüste, dem schrecklichen Land.
  • Jesaja 21:2 - In einer Vision zeigte mir der Herr furchtbare Dinge: Räuberhorden ziehen plündernd durchs Land, und Banden schlagen alles zusammen. »Auf, ihr Elamiter!«, höre ich den Herrn rufen. »Rückt aus gegen die Stadt Babylon! Ihr Meder, belagert sie! Die Völker haben genug unter ihr gelitten. Jetzt ist Schluss!«
  • Jesaja 21:3 - Wegen dieser schrecklichen Vision werde ich von heftigen Krämpfen geschüttelt. Rasende Schmerzen haben mich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau. Ich krümme mich vor Angst, so erschreckt mich, was ich hören und sehen muss.
  • Jesaja 21:4 - Mein Puls rast, ein Schauer des Entsetzens läuft mir den Rücken hinunter. Mir graut vor der Abenddämmerung, die ich sonst so liebe.
  • Jesaja 21:5 - Doch in Babylon feiert man sorglos ein großes Bankett: Die Tische sind gedeckt, die Polster zurechtgerückt; man isst und trinkt. Da – plötzlich ein Schrei: »Auf, ihr Fürsten, greift zu den Waffen! Schnell, macht eure Schilde bereit!«
  • Jesaja 21:6 - Dann befahl mir der Herr: »Stell einen Beobachter auf Posten. Er soll dir genau berichten, was er sieht.
  • Jesaja 21:7 - Sobald er Streitwagen entdeckt, mit Pferden bespannt, und Reiter auf Eseln und Kamelen, muss er besonders gut aufpassen und genau hinhören.«
  • Jesaja 21:8 - Da ruft er auch schon laut wie ein Löwe: »Tag für Tag, o Herr, stehe ich hier auf dem Wachturm, und auch nachts verlasse ich meinen Posten nicht.
  • Jesaja 21:9 - Und jetzt, was sehe ich? Tatsächlich, da kommt ein Zug von Reitern und Wagen!« Und schon ruft einer: »Gefallen! Babylon ist endlich gefallen! Alle Götzenstatuen sind zerstört – zertrümmert liegen sie am Boden.«
  • Jesaja 21:10 - Mein armes Volk Israel, du wirst wie Weizen gedroschen und geschüttelt! Ich habe euch weitergesagt, was ich vom Herrn, dem allmächtigen Gott Israels, gehört habe.
  • Jesaja 21:11 - Die folgende Botschaft gilt Edom, dem Land der Totenstille: Vom Gebirge Seïr aus ruft man mir zu: »Wächter, wie lange ist es noch dunkel? Wann ist die Nacht endlich vorbei?«
  • Jesaja 21:12 - Und der Wächter antwortet: »Der Morgen bricht bald an, aber selbst dann ist die Nacht nicht vorbei. Wenn ihr wollt, kommt etwas später wieder und fragt mich noch einmal!«
  • Jesaja 21:13 - Dies ist Gottes Botschaft über Arabien: Ihr Dedaniter müsst mit euren Karawanen in der Wildnis der arabischen Steppe übernachten.
  • Jesaja 21:14 - Ihr Bewohner der Oase von Tema, bringt doch den durstigen Wanderern Wasser! Geht den hungrigen Flüchtlingen mit Brot entgegen!
  • Jesaja 21:15 - Sie sind auf der Flucht vor den bewaffneten Feinden, vor ihren gezückten Schwertern und gespannten Bogen, vor den Schrecken des Krieges.
  • Jesaja 21:16 - Der Herr hat mir gesagt: »Genau in einem Jahr – nicht früher und nicht später – ist es aus mit dem Ruhm und Reichtum des arabischen Stammes von Kedar.
  • Jesaja 21:17 - Von den Scharen seiner mutigen Bogenschützen wird nur ein kleiner Rest übrig bleiben. Darauf gebe ich, der Herr, Israels Gott, mein Wort!«
  • Psalm 9:16 - Die Völker, die andere ins Verderben stürzen wollten, sind in ihre eigene Falle gelaufen. Ihr Netz haben sie gut versteckt ausgelegt – und verstrickten sich am Ende selbst darin!
  • Psalm 9:17 - So hat der Herr bewiesen, wer er ist: Er hat Gericht an den Gottlosen geübt! Ihre Machenschaften ließ er ihnen zum Verhängnis werden.
  • Offenbarung 16:1 - Jetzt hörte ich, wie eine gewaltige Stimme aus dem Tempel den sieben Engeln zurief: »Geht und gießt die sieben Schalen mit Gottes Zorn über die Erde aus.«
  • Offenbarung 16:2 - Da ging der erste Engel und goss seine Schale auf die Erde. Sofort bildeten sich bösartige und schmerzhafte Geschwüre bei allen Menschen, die das Zeichen des Tieres trugen und seine Statue anbeteten.
  • Offenbarung 16:3 - Der zweite Engel goss seine Schale in das Meer. Da wurde das Wasser zu Blut. Es war verklumpt und dick wie das Blut von einem Toten. Und alle Lebewesen im Meer verendeten.
  • Offenbarung 16:4 - Der dritte Engel goss seine Schale über die Flüsse und Quellen. Alles wurde zu Blut.
  • Offenbarung 16:5 - Dabei hörte ich, wie der Engel, der über das Wasser herrscht, sagte: »Du hast dein Urteil gesprochen, du heiliger Gott, der du bist und immer warst. Du bist ein gerechter Richter.
  • Offenbarung 16:6 - Sie haben alle getötet, die zu dir gehören, und sie haben das Blut deiner Propheten vergossen. Deshalb hast du ihnen Blut zu trinken gegeben. Das haben sie verdient!«
  • Offenbarung 16:7 - Und ich hörte, wie eine Stimme vom Altar her sagte: »Ja, Herr, du allmächtiger Gott! Deine Urteile sind wahr und gerecht.«
  • Offenbarung 16:8 - Dann goss der vierte Engel seine Schale über die Sonne. Von nun an quälte sie die Menschen mit ihrem Feuer.
  • Offenbarung 16:9 - Alle Menschen litten unter der sengenden Glut. Doch keiner kehrte um und erkannte Gott als den Herrn an, dem alle Ehre gebührt. Sie verfluchten vielmehr seinen Namen und lehnten sich weiter gegen ihn auf, der sie mit solch schrecklichen Katastrophen heimsuchte.
  • Offenbarung 16:10 - Der fünfte Engel schüttete seine Schale über dem Thron des Tieres aus. Da versank das Reich des Tieres in tiefste Finsternis. Die Menschen zerbissen sich vor Schmerzen die Zunge.
  • Offenbarung 16:11 - Aber auch jetzt bereuten sie nichts und kehrten nicht um, sondern verfluchten den Gott des Himmels, weil sie solche Schmerzen und qualvollen Geschwüre ertragen mussten.
  • Offenbarung 16:12 - Der sechste Engel goss seine Schale in den großen Fluss, den Euphrat. Der Fluss trocknete aus, so dass die Könige aus dem Osten ungehindert mit ihren Armeen in das Land eindringen konnten.
  • Offenbarung 16:13 - Ich sah, wie aus dem Maul des Drachen, des Tieres und des falschen Propheten drei Dämonen hervorkamen, die wie Frösche aussahen.
  • Offenbarung 16:14 - Es sind böse Geister, die Wunder vollbringen. Sie schwärmen aus zu den Herrschern dieser Erde, um sie zum Kampf zu vereinen – dem Kampf der Entscheidung, wenn der große Tag des allmächtigen Gottes kommt.
  • Offenbarung 16:15 - »Doch vergiss nicht«, sagt Christus, »ich komme plötzlich und unerwartet wie ein Dieb! Nur wer wach bleibt und bereit ist, darf sich an diesem Tag glücklich schätzen. Nur wer seine Kleider griffbereit hat, muss dann nicht nackt umherlaufen und sich schämen.«
  • Offenbarung 16:16 - Die dämonischen Geister versammelten die Herrscher dieser Welt und ihre Heere an dem Ort, der auf Hebräisch »Harmagedon« heißt.
  • Offenbarung 16:17 - Der siebte Engel schüttete seine Schale in die Luft. Da erklang vom Thron des Tempels im Himmel eine gewaltige Stimme: »Jetzt ist alles ausgeführt!«
  • Offenbarung 16:18 - Blitze zuckten, der Donner krachte, und gewaltige Stimmen dröhnten. Die Erde bebte so heftig wie noch nie seit Menschengedenken.
  • Offenbarung 16:19 - Die große Stadt Babylon zerbrach in drei Teile, und die Städte der Welt sanken in Trümmer. Gott hatte Babylon und ihre Sünden nicht vergessen. Nun musste sie den Kelch, der mit Gottes furchtbarem Zorn gefüllt ist, bis zur bitteren Neige leeren.
  • Offenbarung 16:20 - Die Inseln versanken, und die Berge stürzten in sich zusammen.
  • Offenbarung 16:21 - Riesige zentnerschwere Hagelbrocken fielen vom Himmel auf die Menschen. Sie verfluchten Gott wegen dieser furchtbaren Katastrophe.
  • Apostelgeschichte 17:23 - denn als ich durch eure Stadt ging und mir eure Heiligtümer ansah, da habe ich sogar einen Altar gefunden, auf dem stand: ›Für einen unbekannten Gott.‹ Diesen Gott, den ihr verehrt, ohne ihn zu kennen, möchte ich euch nun bekannt machen.
  • Johannes 16:3 - Zu all dem werden Menschen fähig sein, weil sie meinen Vater und mich nicht kennen.«
  • Jeremia 25:29 - Passt auf: Über die Stadt, die meinen Namen trägt, lasse ich das Unheil zuerst hereinbrechen – und ihr meint, ich würde euch verschonen? Nein, ihr entkommt eurer Strafe nicht! Ich bringe Krieg und Tod über alle Bewohner der Erde, ich, der Herr, der allmächtige Gott.‹«
  • Jesaja 23:1 - Dies ist Gottes Botschaft über Tyrus: Heult, ihr Leute auf den großen Handelsschiffen , denn eure Stadt liegt in Schutt und Asche! In euren Hafen könnt ihr nicht mehr einfahren. Die Gerüchte, die ihr auf Zypern gehört habt – sie sind alle wahr!
  • Jesaja 23:2 - Es soll euch die Sprache verschlagen, ihr Bewohner der phönizischen Küste! Vorbei ist die Zeit, in der zahlreiche Händler aus Sidon eure Gegend bevölkerten. Mit ihren Handelsschiffen segelten sie in ferne Länder
  • Jesaja 23:3 - und unternahmen Reisen über das weite Meer. Was in Ägypten am Nil gesät und geerntet wurde, das verkauften die Phönizier in alle Welt. Ja, Sidon war zum Handelsplatz der Völker geworden.
  • Jesaja 23:4 - Beschämt stehst du da, Sidon, und du, Tyrus, die Festung am Meer! Denn das Meer klagt: »Ach, es ist, als hätte ich nie Kinder geboren, nie Söhne und Töchter großgezogen!«
  • Jesaja 23:5 - Wenn die Ägypter diese Nachricht über Tyrus hören, werden sie sich winden vor Entsetzen.
  • Jesaja 23:6 - Weint und klagt, ihr Küstenbewohner! Rettet euch und segelt hinüber nach Tarsis in Spanien!
  • Jesaja 23:7 - Soll das Tyrus sein, die Stadt, die früher so fröhlich und berühmt war? Sie, die in grauer Vorzeit schon gegründet wurde? Ihre Abgesandten reisten doch immer bis in die fernsten Länder, gründeten überall Kolonien
  • Jesaja 23:8 - und setzten Könige als Herrscher über diese Gebiete ein. Die phönizischen Händler waren Fürsten und gehörten zu den angesehensten Männern der Erde. Wer hat dieses Unheil über Tyrus beschlossen?
  • Jesaja 23:9 - Der Herr, der allmächtige Gott, hat es getan! Er wollte dem Hochmut der Phönizier ein Ende bereiten; die angesehensten Männer der Erde hat er gedemütigt.
  • Jesaja 23:10 - Ihr Bewohner von Tarsis, breitet euch in eurem Land aus wie der Nil, wenn er die Felder überschwemmt! Jetzt hält euch keine Fessel mehr zurück!
  • Jesaja 23:11 - Der Herr hat seine Hand über das Meer ausgestreckt und ganze Königreiche zum Zittern gebracht. Er hat befohlen, die starken Festungen der Phönizier zu zerstören.
  • Jesaja 23:12 - Zu den Sidoniern sagt er: »Nie mehr werdet ihr feiern und jubeln, ihr Einwohner von Sidon. Eure Stadt gleicht nun einem Mädchen, das vergewaltigt wurde. Auf, flieht nur nach Zypern hinüber! Auch dort werdet ihr keine Ruhe finden.
  • Jesaja 23:13 - Denkt daran, wie es den Babyloniern ergangen ist! Das Volk der Chaldäer ist heute bedeutungslos. Die Assyrer haben das Land zu einer Einöde gemacht, in der die Wüstentiere hausen. Sie stellten Belagerungstürme auf und zerstörten die Paläste bis auf die Grundmauern. Sie haben die Stadt in einen Trümmerhaufen verwandelt.
  • Jesaja 23:14 - Heult, ihr Leute auf den großen Handelsschiffen, denn eure starke Festung ist verwüstet!
  • Jesaja 23:15 - Für siebzig Jahre – so lange, wie ein König lebt – soll Tyrus in Vergessenheit geraten. Nach diesen Jahren gleicht die Stadt jener alten Hure, von der es in dem Lied heißt:
  • Jesaja 23:16 - ›Du Hure, die man fast vergessen hat, nimm deine Laute und versuch dein Glück! Sing deine Lieder in der ganzen Stadt, vielleicht kommt mancher Kunde dann zurück.‹«
  • Jesaja 23:17 - Danach wird der Herr die Stadt Tyrus wieder aufblühen lassen. Wie früher geht sie ihren Geschäften nach und lässt sich gut bezahlen. Sie verkauft sich an alle Königreiche weit und breit für teures Geld.
  • Jesaja 23:18 - Doch was die Stadt bei ihren Geschäften und Handelsreisen verdient, ist dann dem Herrn geweiht. Die Tyrer häufen ihr Geld nicht mehr auf, um es für sich zu behalten. Es wird den Priestern des Herrn zugutekommen, damit sie reichlich zu essen haben und prächtige Kleider tragen können.
  • Römer 10:12 - Da gibt es auch keinen Unterschied zwischen Juden und anderen Völkern: Sie alle haben ein und denselben Herrn, Jesus Christus, der aus seinem Reichtum alle beschenkt, die ihn darum bitten.
  • Römer 10:13 - »Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.«
  • Römer 10:14 - Wie aber sollen die Menschen zu Gott rufen, wenn sie nicht an ihn glauben? Wie sollen sie zum Glauben an ihn finden, wenn sie nie von ihm gehört haben? Und wie können sie von ihm hören, wenn ihnen niemand Gottes Botschaft verkündet?
  • Jesaja 45:4 - Warum berufe ich dich und verleihe dir einen Ehrentitel, obwohl du mich gar nicht kennst? Ich tue es für Israel, mein Volk, das ich erwählt habe, damit es mir dient.
  • Jesaja 45:5 - Ich bin der Herr, ich allein. Außer mir gibt es keinen Gott. Ich rüste dich aus für deinen Eroberungszug, auch wenn du mich nicht kennst.
  • 1. Korinther 1:2 - an die Gemeinde Gottes in Korinth, an alle, die durch Jesus Christus zu Gott gehören. Ja, ihr seid Gottes eigenes Volk; er hat euch berufen, so zu leben, wie es ihm gefällt. Zu diesem Volk gehören auch alle anderen, die Jesus Christus auf der ganzen Welt als unseren gemeinsamen Herrn anbeten.
  • Römer 1:28 - Gott war ihnen gleichgültig; sie gaben sich keine Mühe, ihn zu erkennen. Deshalb überlässt Gott sie einer inneren Haltung, die ihr ganzes Leben verdirbt. Und folglich tun sie Dinge, mit denen sie nichts zu tun haben sollten:
  • Jesaja 13:1 - Dies ist die Botschaft über die Stadt Babylon, die der Prophet Jesaja, der Sohn von Amoz, in einer Vision vom Herrn empfing:
  • Jesaja 13:2 - »Stellt ein Feldzeichen auf, oben auf einem kahlen Berg! Ruft die Soldaten, winkt sie herbei und lasst sie durch die Tore in die Stadt der mächtigen Herren einziehen!
  • Jesaja 13:3 - Ich selbst, der Herr, habe dieses Heer aufgeboten und meine besten Soldaten herbeigerufen, damit sie mein Urteil vollstrecken. Sie jubeln über meine Hoheit und Macht.«
  • Jesaja 13:4 - Hört ihr das laute Getöse, das von den Bergen widerhallt? Es ist eine unzählbare Menschenmenge, ganze Völker und Königreiche sind angetreten. Der Herr, der allmächtige Gott, mustert sein Kriegsheer.
  • Jesaja 13:5 - Aus fernen Ländern kommen sie, von weit her: der Herr und seine Truppen, die sein Gerichtsurteil vollstrecken. Sie rücken heran, um alles in Schutt und Asche zu legen.
  • Jesaja 13:6 - Schreit vor Angst, denn jetzt naht der Gerichtstag des Herrn! Der Allmächtige kommt, um uns ins Verderben zu stürzen.
  • Jesaja 13:7 - Da werden alle vor Angst wie gelähmt sein, das Herz schnürt sich ihnen zusammen.
  • Jesaja 13:8 - Von Furcht und Schrecken sind die Menschen gepackt, sie winden sich vor Schmerzen wie eine Frau in den Wehen. Mit totenbleichen Gesichtern starren sie einander hilflos an.
  • Jesaja 13:9 - Ja, der Gerichtstag des Herrn kommt! An diesem grausamen Tag lässt Gott seinem glühenden Zorn freien Lauf, er verwüstet die Erde und vernichtet die Sünder, die auf ihr leben.
  • Jesaja 13:10 - Dann leuchten am Himmel keine Sterne mehr, den Orion und die anderen Sternbilder sucht man vergeblich. Die Sonne ist schon verdunkelt, wenn sie aufgeht, und auch der Mond scheint nicht mehr.
  • Jesaja 13:11 - Der Herr sagt: »Ich werde die ganze Welt zur Rechenschaft ziehen, weil sie voller Bosheit ist. Die Gottlosen erhalten dann die gerechte Strafe für ihre Schuld. Ich mache der Großtuerei aller hochmütigen Menschen ein Ende, ich breche den Stolz der grausamen Tyrannen.
  • Jesaja 13:12 - Nur wenige Menschen werden überleben. Sie werden schwerer zu finden sein als reines Gold, seltener noch als das edelste Gold aus Ofir.«
  • Jesaja 13:13 - An diesem Tag des Gerichts wird der Himmel erzittern und die ganze Welt ins Wanken geraten, weil der Zorn des Herrn, des allmächtigen Gottes, sie trifft.
  • Jesaja 13:14 - Alle Menschen laufen dann auseinander wie aufgescheuchte Gazellen, wie eine Schafherde ohne Hirten. Jeder versucht, zurück in seine Heimat und zu seinem Volk zu fliehen.
  • Jesaja 13:15 - Wen man auf der Flucht entdeckt und fasst, der wird mit dem Schwert niedergestochen.
  • Jesaja 13:16 - Vor ihren Augen wird man ihre Kinder zerschmettern, ihre Häuser plündern und ihre Frauen vergewaltigen.
  • Jesaja 13:17 - »Ihr werdet sehen: Ich, der Herr, werde die Meder gegen Babylon aufstacheln. Sie lassen sich weder mit Gold noch mit Silber besänftigen.
  • Jesaja 13:18 - Ihre Pfeile werden die jungen Männer durchbohren. Sie bringen sogar Säuglinge erbarmungslos um und haben mit den Kindern kein Mitleid.«
  • Jesaja 13:19 - Babylon, heute noch die glanzvollste Stadt aller Königreiche, der ganze Stolz der Chaldäer, wird restlos zerstört. Ihr wird es genauso ergehen wie damals den Städten Sodom und Gomorra, die Gott dem Erdboden gleichmachte.
  • Jesaja 13:20 - Danach wird Babylon nie wieder aufgebaut werden. Generationen kommen und gehen, doch diese Stadt bleibt unbewohnt. Nicht einmal Nomaden werden dort für kurze Zeit ihre Zelte aufschlagen, und niemals werden Hirten ihre Herden dort weiden.
  • Jesaja 13:21 - Stattdessen suchen wilde Wüstentiere zwischen den Trümmern Unterschlupf. Eulen bevölkern die ehemaligen Wohnhäuser. Strauße leben dort, und die Dämonen führen ihre Tänze auf.
  • Jesaja 13:22 - In den einst so prunkvollen Hallen der Paläste hört man nur noch das Geheul der Hyänen und Schakale. Ja, Babylons Ende ist nahe, seine Strafe wird um keinen einzigen Tag hinausgeschoben.
  • Psalm 53:4 - Aber alle haben sich von ihm abgewandt und sind nun verdorben, einer wie der andere. Da ist wirklich keiner, der Gutes tut, nicht ein Einziger!
  • Psalm 69:24 - Mach sie blind, damit sie nichts mehr sehen, und lass sie für immer kraftlos hin- und herschwanken!
  • Psalm 14:4 - Wissen denn all diese Unheilstifter nicht, was sie tun? Sie verschlingen mein Volk wie ein Stück Brot und denken sich nichts dabei. Mit dem Herrn rechnen sie überhaupt nicht.
  • Jeremia 10:25 - Gieß deinen Zorn aus über die Völker, die dich nicht anerkennen, und über die Nationen, die deinen Namen nicht anrufen. Denn sie haben dein Volk, die Nachkommen von Jakob, vernichtet. Wie Raubtiere haben sie es verschlungen und seine Heimat verwüstet!
  • 2. Thessalonicher 1:8 - umgeben von loderndem Feuer. Dann wird sein Urteil alle treffen, die von Gott nichts wissen wollen und die rettende Botschaft von Jesus, unserem Herrn, ablehnen.
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