Parallel Verses
- Hoffnung für alle - Dann ließ Gott sein Volk aufbrechen und führte es durch die Wüste wie ein Hirte seine Schafe.
- 新标点和合本 - 他却领出自己的民如羊, 在旷野引他们如羊群。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 他却领出自己的子民如羊, 在旷野引导他们如羊群。
- 和合本2010(神版-简体) - 他却领出自己的子民如羊, 在旷野引导他们如羊群。
- 当代译本 - 祂像带领群羊一样带出祂的子民, 像引领羊群一样领他们经过旷野,
- 圣经新译本 - 他却把自己的子民领出来好像领羊群, 在旷野引导他们像引导群畜一样。
- 中文标准译本 - 他领出自己的子民如同领出羊群, 在旷野引领他们如同引领畜群。
- 现代标点和合本 - 他却领出自己的民如羊, 在旷野引他们如羊群。
- 和合本(拼音版) - 他却领出自己的民如羊, 在旷野引他们如羊群。
- New International Version - But he brought his people out like a flock; he led them like sheep through the wilderness.
- New International Reader's Version - But he brought his people out like a flock. He led them like sheep through the desert.
- English Standard Version - Then he led out his people like sheep and guided them in the wilderness like a flock.
- New Living Translation - But he led his own people like a flock of sheep, guiding them safely through the wilderness.
- Christian Standard Bible - He led his people out like sheep and guided them like a flock in the wilderness.
- New American Standard Bible - But He led His own people out like sheep, And guided them in the wilderness like a flock;
- New King James Version - But He made His own people go forth like sheep, And guided them in the wilderness like a flock;
- Amplified Bible - But God led His own people forward like sheep And guided them in the wilderness like [a good shepherd with] a flock.
- American Standard Version - But he led forth his own people like sheep, And guided them in the wilderness like a flock.
- King James Version - But made his own people to go forth like sheep, and guided them in the wilderness like a flock.
- New English Translation - Yet he brought out his people like sheep; he led them through the wilderness like a flock.
- World English Bible - But he led out his own people like sheep, and guided them in the wilderness like a flock.
- 新標點和合本 - 他卻領出自己的民如羊, 在曠野引他們如羊羣。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 他卻領出自己的子民如羊, 在曠野引導他們如羊羣。
- 和合本2010(神版-繁體) - 他卻領出自己的子民如羊, 在曠野引導他們如羊羣。
- 當代譯本 - 祂像帶領群羊一樣帶出祂的子民, 像引領羊群一樣領他們經過曠野,
- 聖經新譯本 - 他卻把自己的子民領出來好像領羊群, 在曠野引導他們像引導群畜一樣。
- 呂振中譯本 - 他卻領出了自己的人民、如羊一般, 引導了他們如羊羣於曠野。
- 中文標準譯本 - 他領出自己的子民如同領出羊群, 在曠野引領他們如同引領畜群。
- 現代標點和合本 - 他卻領出自己的民如羊, 在曠野引他們如羊群。
- 文理和合譯本 - 引出其民如羊、導之於野、如羣羊兮、
- 文理委辦譯本 - 導厥選民、譬彼群羊、經行曠野兮、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 導引己民如導群羊、在曠野引之如引群畜、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 惟於吾族。寵命獨降。牧之如羊。曠野之中。
- Nueva Versión Internacional - A su pueblo lo guió como a un rebaño; los llevó por el desierto, como a ovejas,
- 현대인의 성경 - 그러나 그는 자기 백성을 광야에서 양떼같이 인도하셨다.
- La Bible du Semeur 2015 - Comme un troupeau, il fit sortir son peuple et il les conduisit dans le désert, ╵tout comme un berger conduit ses brebis .
- リビングバイブル - しかし、ご自分の民を羊の群れのように導き出し、 荒野の道を無事に進ませてくださいました。
- Nova Versão Internacional - Mas tirou o seu povo como ovelhas e o conduziu como a um rebanho pelo deserto.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Nhưng Chúa hướng dẫn dân Ngài như đàn chiên, dìu dắt họ an toàn giữa hoang mạc.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - แต่พระองค์ทรงนำประชากรของพระองค์ออกมาอย่างฝูงแกะ พระองค์ทรงนำพวกเขาดั่งนำแกะผ่านถิ่นกันดาร
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - แล้วพระองค์นำหน้าชนชาติของพระองค์เหมือนนำแกะ และนำพวกเขาในถิ่นทุรกันดารเหมือนนำฝูงแกะ
Cross Reference
- Johannes 10:11 - Ich bin der gute Hirte. Ein guter Hirte setzt sein Leben für die Schafe ein.
- Johannes 10:12 - Anders ist es mit einem, dem die Schafe nicht gehören und der nur wegen des Geldes als Hirte arbeitet. Er flieht, wenn der Wolf kommt, und überlässt die Schafe sich selbst. Der Wolf fällt über die Schafe her und jagt die Herde auseinander.
- Johannes 10:13 - Einem solchen Mann liegt nichts an den Schafen.
- Johannes 10:14 - Ich aber bin der gute Hirte und kenne meine Schafe, und sie kennen mich;
- Johannes 10:15 - genauso wie mich mein Vater kennt und ich den Vater kenne. Ich gebe mein Leben für die Schafe.
- Johannes 10:16 - Zu meiner Herde gehören auch Schafe, die nicht aus diesem Stall sind. Auch sie muss ich herführen, und sie werden wie die übrigen meiner Stimme folgen. Dann wird es nur noch eine Herde und einen Hirten geben.
- Johannes 10:17 - Der Vater liebt mich, weil ich mein Leben hingebe, um es neu zu empfangen.
- Johannes 10:18 - Niemand nimmt mir mein Leben, ich gebe es freiwillig. Ich habe die Macht und die Freiheit, es zu geben und zu nehmen. Das ist der Auftrag, den ich von meinem Vater bekommen habe.«
- Johannes 10:19 - Da fingen die Juden wieder an, sich über Jesus zu streiten.
- Johannes 10:20 - Viele von ihnen sagten: »Er ist von einem Dämon besessen! Er ist wahnsinnig! Weshalb hört ihr ihm überhaupt noch zu?«
- Johannes 10:21 - Andere aber meinten: »So spricht doch kein Besessener! Kann denn ein Dämon einen Blinden heilen?«
- Johannes 10:22 - Es war Winter. In Jerusalem feierte man das Fest der Tempelweihe.
- Johannes 10:23 - Jesus hielt sich gerade im Tempel auf und ging in der Halle Salomos umher,
- Johannes 10:24 - als die Juden ihn umringten und fragten: »Wie lange lässt du uns noch im Ungewissen? Wenn du der Christus bist, der von Gott gesandte Retter, dann sag uns das ganz offen!«
- Johannes 10:25 - »Ich habe es euch schon gesagt, aber ihr wollt mir ja nicht glauben«, antwortete Jesus. »All das, was ich im Auftrag meines Vaters tue, beweist, wer ich bin.
- Johannes 10:26 - Aber ihr glaubt nicht, denn ihr gehört nicht zu meiner Herde.
- Johannes 10:27 - Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.
- Johannes 10:28 - Ihnen gebe ich das ewige Leben, und sie werden niemals umkommen. Keiner kann sie aus meiner Hand reißen.
- Johannes 10:29 - Mein Vater hat sie mir gegeben, und niemand ist stärker als er. Deshalb kann sie auch keiner der Hand meines Vaters entreißen.
- Johannes 10:30 - Ich und der Vater sind eins.«
- Johannes 10:31 - Wütend griffen da die Juden wieder nach Steinen, um ihn zu töten.
- Johannes 10:32 - Jesus aber sagte: »In Gottes Auftrag habe ich viele gute Taten vollbracht. Für welche wollt ihr mich töten?«
- Johannes 10:33 - »Nicht wegen einer guten Tat sollst du sterben«, antworteten sie, »sondern weil du nicht aufhörst, Gott zu verlästern. Du bist nur ein Mensch und behauptest trotzdem, Gott zu sein!«
- Johannes 10:34 - Jesus entgegnete: »Heißt es nicht in eurem Gesetz: ›Ich habe zu euch gesagt: Ihr seid Götter‹ ?
- Johannes 10:35 - Gott nennt die schon Götter, an die er sein Wort richtet. Und ihr wollt doch nicht etwa für ungültig erklären, was in der Heiligen Schrift steht?
- Johannes 10:36 - Wie könnt ihr den, der von Gott selbst auserwählt und in die Welt gesandt wurde, als Gotteslästerer beschimpfen, nur weil er sagt: ›Ich bin Gottes Sohn‹?
- Johannes 10:37 - Wenn meine Taten nicht die Taten meines Vaters sind, braucht ihr mir nicht zu glauben.
- Johannes 10:38 - Sind sie es aber, dann glaubt doch wenigstens diesen Taten, wenn ihr schon mir nicht glauben wollt! Dann werdet ihr erkennen und immer besser verstehen, dass der Vater in mir ist und ich im Vater bin!«
- Johannes 10:39 - Da versuchten sie wieder, Jesus festzunehmen, aber er konnte ihnen entkommen.
- Johannes 10:40 - Er ging auf die andere Seite des Jordan zurück und hielt sich dort auf, wo Johannes früher getauft hatte.
- Johannes 10:41 - Viele Menschen kamen zu ihm. »Johannes hat zwar keine Wunder getan«, meinten sie untereinander, »aber alles, was er von diesem Mann gesagt hat, ist wahr!«
- Johannes 10:42 - So begannen dort viele an Jesus zu glauben.
- Hesekiel 34:11 - Denn so spricht Gott, der Herr: »Von nun an will ich mich selbst um meine Schafe kümmern und für sie sorgen.
- Hesekiel 34:12 - Wie ein Hirte seine Herde zusammenbringt, die sich in alle Richtungen zerstreut hat, so werde auch ich meine Schafe wieder sammeln. Ich rette sie aus all den Orten, wohin sie an jenem dunklen, schrecklichen Tag vertrieben wurden.
- Hesekiel 34:13 - Aus fremden Völkern und Ländern führe ich sie heraus und bringe sie wieder in ihr Land. Dort lasse ich sie weiden, in den Bergen, an den Flüssen und in den Tälern.
- Hesekiel 34:14 - Ja, ich gebe ihnen gute und saftige Weideplätze auf Israels hohen Bergen, wo sie sich lagern und satt fressen können.
- Hesekiel 34:15 - Ich selbst werde ihr Hirte sein und dafür sorgen, dass sie in Ruhe und Sicherheit leben können. Das verspreche ich, Gott, der Herr.
- Hesekiel 34:16 - Ich suche die verloren gegangenen Schafe und bringe alle zurück, die sich von der Herde entfernt haben. Wenn sich eines der Tiere ein Bein gebrochen hat, will ich es verbinden, und den kranken helfe ich wieder auf. Die fetten und starken Tiere aber lasse ich nicht aus den Augen ! Denn ich bin ein Hirte, der gut und gerecht mit seinen Schafen umgeht.
- Hesekiel 34:17 - Ihr Israeliten – ihr seid meine Herde, und ihr sollt wissen: Von nun an will ich selbst, Gott, der Herr, bei euch für Recht sorgen. Ich nehme die Schafe voreinander in Schutz und weise die starken Widder und Böcke zurecht:
- Hesekiel 34:18 - Ist es euch noch nicht genug, dass ihr die guten Weideplätze abgrast und als Erste das klare Wasser trinkt? Müsst ihr auch noch den Rest der Wiese zertrampeln und im Wasser mit euren Hufen den Schlamm aufwühlen?
- Hesekiel 34:19 - Sollen meine Schafe etwa das Gras fressen, das ihr zertrampelt habt? Sollen sie von dem verschmutzten Wasser trinken?
- Hesekiel 34:20 - Ihr werdet sehen: Ich, Gott, der Herr, bin ein gerechter Hirte, ich richte zwischen euch fetten und den mageren Schafen.
- Hesekiel 34:21 - Ihr habt die Schwachen mit euren Schultern von der Weide gedrängt, sie mit euren Hörnern gestoßen und von der Herde vertrieben.
- Hesekiel 34:22 - Doch ich rette meine Schafe vor euch und eurer rohen Gewalt. Jedem Einzelnen verhelfe ich zu seinem Recht.«
- Hesekiel 34:23 - »Ich will meiner Herde einen einzigen Hirten geben: einen Nachkommen von König David, der mir einst gedient hat. Er wird sie auf die Weide führen und für sie sorgen.
- Hesekiel 34:24 - Ich, der Herr, werde ihr Gott sein, und dieser neue David wird mitten unter ihnen leben und ihr König sein. Darauf gebe ich, der Herr, mein Wort.
- Hesekiel 34:25 - Ja, ich verspreche: Ich schließe einen Bund mit den Israeliten und gewähre ihnen meinen Frieden. Die Raubtiere verjage ich aus dem Land; dann können die Menschen sogar ohne Angst in der Wüste leben und in den Wäldern schlafen.
- Hesekiel 34:26 - Ich segne sie und das ganze Land rund um meinen heiligen Berg. Zur rechten Zeit lasse ich heilsamen Regen fallen,
- Hesekiel 34:27 - damit die Bäume viele Früchte tragen und die Felder reichen Ertrag bringen. Ja, mein Volk wird vollkommen sicher in seinem Land wohnen. Ich zerbreche das harte Joch, das auf ihnen lastet, und rette sie aus der Gewalt ihrer Feinde, die sie jetzt noch versklaven. Dann werden sie erkennen, dass ich der Herr bin.
- Hesekiel 34:28 - Für andere Völker sollen sie keine Beute mehr sein, und die wilden Tiere werden sie nicht mehr zerreißen. Sie wohnen in Ruhe und Sicherheit und brauchen nicht zu befürchten, dass sie jemand aufschreckt.
- Hesekiel 34:29 - Ihr Land mache ich zu einem fruchtbaren Garten, der weithin berühmt ist. Sie müssen nicht länger hungern, und kein feindliches Volk wird sie verspotten.
- Hesekiel 34:30 - Dann werden sie erkennen, dass ich, der Herr, ihr Gott, ihnen beistehe und dass sie, die Israeliten, mein Volk sind. Mein Wort gilt!
- Hesekiel 34:31 - Ja, ihr seid meine Herde, und ich bin der Herr, euer Gott; ich führe euch auf gute Weide. Darauf könnt ihr euch verlassen!«
- Jesaja 63:11 - Da erst dachten sie wieder an die früheren Zeiten, an Mose und sein Volk: »Wo ist der Gott, der damals Mose und die Israeliten durch das Meer führte wie einen Hirten mitsamt seiner Herde? Wo ist er, der sie mit seinem Heiligen Geist beschenkte?
- Jesaja 63:12 - Wo ist der mächtige Gott, der Mose beistand? Damals teilte er das Wasser des Schilfmeers und ließ sein Volk hindurchziehen. Keiner glitt aus; alle liefen so sicher wie Wildpferde in der Steppe. Tat Gott diese Wunder nicht, damit sein Name für alle Zeiten gerühmt würde?
- Jesaja 63:14 - Der Geist des Herrn führte das Volk und brachte sie schließlich ins Land Kanaan. Hier konnten sie sich niederlassen und Ruhe finden wie eine Herde, die von den Berghängen hinunter in ein grünes Tal kommt.« So hast du, o Gott, dein Volk damals geführt, damit dein herrlicher Name geehrt wird.
- Lukas 15:4 - »Stellt euch vor, einer von euch hätte hundert Schafe und eins davon geht verloren, was wird er tun? Lässt er nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück, um das verlorene Schaf so lange zu suchen, bis er es gefunden hat?
- Lukas 15:5 - Wenn er es dann findet, nimmt er es voller Freude auf seine Schultern
- Lukas 15:6 - und trägt es nach Hause. Dort angekommen ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen: ›Freut euch mit mir, ich habe mein verlorenes Schaf wiedergefunden!‹
- Psalm 100:3 - Erkennt, dass der Herr allein Gott ist! Er hat uns geschaffen, wir gehören ihm ! Wir sind sein Volk, das er umsorgt wie ein Hirte seine Herde.
- Jeremia 23:2 - Ich hatte euch befohlen, die Menschen meines Volkes wie Schafe zu weiden. Aber ihr habt sie zerstreut und davongejagt, anstatt für sie zu sorgen. Darum sorge ich nun dafür, dass eure Vergehen bestraft werden! Das sage ich, der Herr, der Gott Israels. Mein Wort gilt!
- Jeremia 23:3 - Ich selbst werde die Schafe sammeln, die noch von meiner Herde übrig geblieben sind. Aus allen Ländern, in die ich sie vertrieben habe, bringe ich sie in ihre Heimat zurück. Dort werden sie sich wieder vermehren und das Land bevölkern.
- Jeremia 23:4 - Ich werde Hirten über sie einsetzen, die sie auf gute Weide führen. Dann werden sie sich nicht mehr fürchten und keine Angst mehr haben; niemand von ihnen geht verloren. Das verspreche ich, der Herr.
- Psalm 105:37 - Dann führte er sein Volk gesund und stark heraus, reich beladen mit Silber und Gold.
- Jesaja 40:11 - Er sorgt für sein Volk wie ein guter Hirte. Die Lämmer nimmt er auf den Arm und hüllt sie schützend in seinen Umhang. Die Mutterschafe führt er behutsam ihren Weg.
- Psalm 95:7 - Denn er ist unser Gott, und wir sind sein Volk. Er kümmert sich um uns wie ein Hirte, der seine Herde auf die Weide führt. Hört doch auf das, was er euch heute sagt:
- Nehemia 9:12 - Mit einer Wolkensäule führtest du dein Volk bei Tag, in der Nacht mit einer Feuersäule. So zeigtest du ihnen den Weg.
- Psalm 77:20 - Du bahntest dir einen Weg mitten durch das Meer. Dein Pfad führte durch mächtige Fluten, doch deine Spuren konnte niemand erkennen.