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68:14 HFA
Parallel Verses
  • 新标点和合本 - 全能者在境内赶散列王的时候, 势如飘雪在撒们。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 全能者在境内赶散列王的时候, 势如飘雪在撒们。
  • 和合本2010(神版-简体) - 全能者在境内赶散列王的时候, 势如飘雪在撒们。
  • 当代译本 - 全能的上帝驱散了众王, 势如大雪洒落在撒们。
  • 圣经新译本 - 全能者赶散境内列王的时候, 就像 撒们 山上下大雪。
  • 中文标准译本 - 全能者驱散境内君王们的时候, 白雪降在撒门山。
  • 现代标点和合本 - 全能者在境内赶散列王的时候, 势如飘雪在撒们。
  • 和合本(拼音版) - 全能者在境内赶散列王的时候, 势如飘雪在撒们。
  • New International Version - When the Almighty scattered the kings in the land, it was like snow fallen on Mount Zalmon.
  • New International Reader's Version - The Mighty One has scattered the kings around the land. It was like snow falling on Mount Zalmon.
  • English Standard Version - When the Almighty scatters kings there, let snow fall on Zalmon.
  • New Living Translation - The Almighty scattered the enemy kings like a blowing snowstorm on Mount Zalmon.
  • Christian Standard Bible - When the Almighty scattered kings in the land, it snowed on Zalmon.
  • New American Standard Bible - When the Almighty scattered the kings there, It was snowing in Zalmon.
  • New King James Version - When the Almighty scattered kings in it, It was white as snow in Zalmon.
  • Amplified Bible - When the Almighty scattered [the Canaanite] kings in the land of Canaan, It was snowing on Zalmon.
  • American Standard Version - When the Almighty scattered kings therein, It was as when it snoweth in Zalmon.
  • King James Version - When the Almighty scattered kings in it, it was white as snow in Zalmon.
  • New English Translation - When the sovereign judge scatters kings, let it snow on Zalmon!
  • World English Bible - When the Almighty scattered kings in her, it snowed on Zalmon.
  • 新標點和合本 - 全能者在境內趕散列王的時候, 勢如飄雪在撒們。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 全能者在境內趕散列王的時候, 勢如飄雪在撒們。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 全能者在境內趕散列王的時候, 勢如飄雪在撒們。
  • 當代譯本 - 全能的上帝驅散了眾王, 勢如大雪灑落在撒們。
  • 聖經新譯本 - 全能者趕散境內列王的時候, 就像 撒們 山上下大雪。
  • 呂振中譯本 - 當全能者趕散境內的列王時, 就像 下雪於 撒們 山 一樣。
  • 中文標準譯本 - 全能者驅散境內君王們的時候, 白雪降在撒門山。
  • 現代標點和合本 - 全能者在境內趕散列王的時候, 勢如飄雪在撒們。
  • 文理和合譯本 - 大能者於此逐散諸王、則如撒們之飄雪兮、
  • 文理委辦譯本 - 全能之主、敗列王於斯土、骨暴於野、皜如撒們之雪兮、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 全能之主在此境內、追散君王、勢如降雪在 撒們 山、
  • 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 境內安懿。民如馴鴿。白銀為羽。黃金為翮。
  • Nueva Versión Internacional - Cuando el Todopoderoso puso en fuga a los reyes de la tierra, parecían copos de nieve cayendo sobre la cumbre del Zalmón.
  • 현대인의 성경 - 전능하신 하나님이 왕들을 그 땅에 흩으셨을 때 살몬산에 눈이 내린 것 같았다.
  • Новый Русский Перевод - А я молюсь Тебе, Господи, во время Твоего благоволения. По Своей великой милости ответь мне, Боже, и в верности Твоей спаси меня.
  • Восточный перевод - А я молюсь Тебе, Вечный, во время Твоего благоволения. По Своей великой милости ответь мне, Всевышний, и в верности Твоей спаси меня.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - А я молюсь Тебе, Вечный, во время Твоего благоволения. По Своей великой милости ответь мне, Аллах, и в верности Твоей спаси меня.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - А я молюсь Тебе, Вечный, во время Твоего благоволения. По Своей великой милости ответь мне, Всевышний, и в верности Твоей спаси меня.
  • La Bible du Semeur 2015 - Allez-vous rester au repos ╵auprès des bergeries  ? Les ailes de la colombe sont argentées et son plumage est jaune d’or .
  • リビングバイブル - 敵は神の御手によって、 ツァルモンの森に落ちるひとひらの雪のように、 影も形もなく消え去りました。
  • Nova Versão Internacional - Quando o Todo-poderoso espalhou os reis, foi como neve no monte Zalmom.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Khi Đấng Toàn Năng đánh tan các vua, thì tuyết sa phủ trắng Núi Sanh-môn.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - เมื่อองค์ทรงฤทธิ์กระทำให้บรรดากษัตริย์ในดินแดนนั้นกระจัดกระจายไป ก็เปรียบเหมือนหิมะตกบนภูเขาศัลโมน
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - เมื่อ​องค์​ผู้​กอปร​ด้วย​มหิทธานุภาพ​ทำให้​เหล่า​กษัตริย์​กระจัด​พลัดพราย​ใน​บริเวณ​นั้น ดั่ง​พายุ​หิมะ​บน​ภูเขา​ศัลโมน
Cross Reference
  • Richter 9:48 - Da stieg er mit seinen Männern auf den Berg Zalmon, hieb mit einer Axt von einem Baum einen großen Ast ab und legte ihn sich auf die Schulter. »Schnell!«, befahl er. »Macht es wie ich!«
  • 4. Mose 21:3 - Der Herr erhörte sie und gab ihnen den Sieg über die Kanaaniter. Die Israeliten töteten ihre Feinde und zerstörten deren Städte. Den Ort des Kampfes nennt man daher Horma (»Vernichtung«).
  • Josua 10:10 - Der Herr ließ unter den Amoritern heillose Verwirrung ausbrechen, und so konnten die Israeliten ihnen bei Gibeon eine schwere Niederlage zufügen. Sie verfolgten die zurückweichenden Truppen entlang dem Weg, der zum Pass von Bet-Horon hinaufführt, und weiter bis Aseka und Makkeda.
  • Josua 10:11 - Als die Fliehenden Bet-Horon erreichten und von dort ins Tal hinabstiegen, ließ der Herr sie durch ein schweres Hagelunwetter erschlagen. Die Hagelkörner waren so groß wie Kieselsteine und töteten mehr Menschen als die Schwerter der Israeliten.
  • Josua 10:12 - An jenem Tag, als der Herr die Amoriter in die Gewalt der Israeliten gab, hatte Josua laut zum Herrn gebetet. Vor dem ganzen Volk hatte er gerufen: »Sonne, bleib stehen über Gibeon, und Mond über dem Tal Ajalon!«
  • Josua 10:13 - Da waren die Sonne und der Mond stehen geblieben, bis die Israeliten sich an ihren Feinden gerächt hatten. Dieses Ereignis wird auch im »Buch des Rechtschaffenen« beschrieben. Die Sonne stand fast einen Tag lang hoch am Himmel und lief nicht nach Westen.
  • Josua 10:14 - Weder vorher noch nachher hat es je einen Tag gegeben, an dem der Herr so etwas auf die Bitte eines Menschen hin getan hätte. Damals aber tat er es, denn er kämpfte auf der Seite Israels.
  • Josua 10:15 - Schließlich kehrte Josua mit dem ganzen Heer ins Lager bei Gilgal zurück.
  • Josua 10:16 - Den fünf Amoriterkönigen aber war die Flucht gelungen. Sie versteckten sich in einer Höhle in der Nähe der Stadt Makkeda.
  • Josua 10:17 - Es dauerte nicht lange, da wurde Josua gemeldet, dass man sie entdeckt hatte.
  • Josua 10:18 - Er befahl den Israeliten: »Wälzt große Felsbrocken vor den Eingang der Höhle und sichert ihn mit einigen Wachposten.
  • Josua 10:19 - Ihr Übrigen aber sollt nicht dortbleiben. Jagt wieder euren Feinden nach und versucht, ihre Nachhut zu schlagen! Lasst sie nicht in ihre Städte entkommen! Denn der Herr, euer Gott, gibt sie in eure Hand.«
  • Josua 10:20 - Die Israeliten brachten den Amoritern an jenem Tag eine vernichtende Niederlage bei. Ihre Heere waren vollständig besiegt. Nur wenige Überlebende konnten sich in die befestigten Städte retten.
  • Josua 10:21 - Nach der Schlacht kehrten die israelitischen Soldaten ungehindert zu Josua ins Lager von Makkeda zurück. Kein Feind wagte sich mehr an sie heran.
  • Josua 10:22 - Josua befahl: »Öffnet den Eingang der Höhle! Holt die fünf Könige heraus und bringt sie zu mir!«
  • Josua 10:23 - Man wälzte die Steine beiseite und holte die fünf aus ihrem Versteck: die Könige von Jerusalem, Hebron, Jarmut, Lachisch und Eglon.
  • Josua 10:24 - Sie wurden zu Josua gebracht. Der rief alle Israeliten zusammen und forderte seine Heerführer auf: »Kommt her! Setzt diesen Königen den Fuß auf den Nacken!« Sie gehorchten.
  • Josua 10:25 - Dann rief Josua ihnen zu: »Ihr braucht euch vor niemandem zu fürchten; lasst euch nicht einschüchtern! Seid mutig und entschlossen! Denn jetzt seht ihr, was der Herr mit allen Feinden machen wird, gegen die ihr kämpft!«
  • Josua 10:26 - Darauf tötete Josua die Könige und ließ ihre Leichen an fünf Bäumen aufhängen. Dort blieben sie bis zum Abend.
  • Josua 10:27 - Als die Sonne unterging, befahl er, sie herabzunehmen und in die Höhle zu werfen, in der sie sich versteckt hatten. Der Eingang wurde mit großen Steinen verschlossen, die noch heute dort liegen.
  • Josua 10:28 - Am selben Tag eroberte Josua die Stadt Makkeda. Er vollstreckte Gottes Urteil an ihrem König und an allen Einwohnern, indem er sie mit dem Schwert umbringen ließ. Niemand entkam. Der König von Makkeda fand das gleiche Ende wie der König von Jericho.
  • Josua 10:29 - Dann führte Josua das israelitische Heer nach Libna und griff auch diese Stadt an.
  • Josua 10:30 - Wieder verhalf der Herr den Israeliten zum Sieg. Alle Einwohner wurden getötet, niemand konnte fliehen. Der König von Libna fand das gleiche Ende wie der König von Jericho.
  • Josua 10:31 - Von Libna zog Josua mit dem Heer nach Lachisch. Er belagerte die Stadt und griff an.
  • Josua 10:32 - Am zweiten Tag schenkte der Herr ihm den Sieg. Josua eroberte die Stadt und ließ, wie schon in Libna, alle Einwohner umbringen.
  • Josua 10:33 - Horam, der König von Geser, war Lachisch mit seinem Heer zu Hilfe geeilt. Doch Josua vernichtete auch ihn und seine Truppen, kein Soldat überlebte.
  • Josua 10:34 - Von Lachisch führte Josua das israelitische Heer weiter nach Eglon. Er ließ die Stadt umzingeln und angreifen.
  • Josua 10:35 - Noch am selben Tag eroberte er sie und vollstreckte Gottes Urteil an allen Einwohnern. Wie zuvor in Lachisch ließ er niemanden am Leben.
  • Josua 10:36 - Dann zogen die Israeliten weiter nach Hebron. Sie eröffneten den Kampf gegen die Stadt
  • Josua 10:37 - und nahmen sie ein. Wie in Eglon töteten sie den König und alle Einwohner mit dem Schwert, ohne einen einzigen entkommen zu lassen. Auch die Städte, die zu Hebron gehörten, wurden vernichtet.
  • Josua 10:38 - Darauf wandten sich die Israeliten nach Debir, griffen es an
  • Josua 10:39 - und bemächtigten sich der Stadt, ihres Königs und der umliegenden Orte. Alle Menschen dort wurden mit dem Schwert getötet. Wieder gab es kein Entrinnen. Debir traf das gleiche Schicksal wie Hebron und Libna.
  • Josua 10:40 - Josua besiegte alle Könige des südlichen Kanaan und eroberte ihr ganzes Land: die Berge im Landesinnern, die Wüste Negev im Süden, das Hügelland im Westen und die Gebirgsausläufer im Osten. Niemand, der dort lebte, entging dem Gericht Gottes; Josua ließ sämtliche Bewohner töten, so wie es der Herr, der Gott Israels, angeordnet hatte.
  • Josua 10:41 - Das eingenommene Gebiet erstreckte sich von Kadesch-Barnea bis Gaza und von Goschen bis Gibeon.
  • Josua 10:42 - Alle Königreiche dort eroberte Josua in einem einzigen Feldzug, denn der Herr kämpfte auf Israels Seite.
  • Josua 10:43 - Schließlich kehrte Josua mit dem ganzen Heer ins Lager bei Gilgal zurück.
  • 4. Mose 21:21 - Die Israeliten sandten Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, und baten ihn:
  • 4. Mose 21:22 - »Lass uns durch euer Land ziehen. Wir werden eure Felder und Weinberge nicht betreten und kein Wasser aus euren Brunnen trinken. Wir bleiben auf der großen Straße, bis wir euer Gebiet wieder verlassen haben.«
  • 4. Mose 21:23 - Aber Sihon erlaubte es ihnen nicht, sondern rief sein Heer zusammen und zog Israel in der Wüste entgegen. Bei Jahaz kam es zur Schlacht.
  • 4. Mose 21:24 - Die Israeliten töteten die Amoriter mit dem Schwert und eroberten das ganze Land zwischen den Flüssen Arnon im Süden und Jabbok im Norden. Am Jabbok begann das Gebiet der Ammoniter, deren Grenze gut gesichert war.
  • 4. Mose 21:25 - Die Israeliten nahmen nach und nach alle Städte der Amoriter ein und ließen sich dort nieder, vor allem in Heschbon und den umliegenden Orten.
  • 4. Mose 21:26 - Heschbon war die Stadt des amoritischen Königs Sihon gewesen. Er hatte einst den moabitischen König, dem das Land vorher gehörte, angegriffen und das ganze Gebiet bis hinunter zum Arnon besetzt.
  • 4. Mose 21:27 - Daher heißt es in einem Gedicht: »Kommt nach Heschbon, zur Stadt Sihons! Baut sie wieder auf, errichtet ihre Mauern neu!
  • 4. Mose 21:28 - Einst brachen Sihons Truppen aus Heschbon hervor wie ein Feuer, sie zerstörten die Stadt Ar-Moab hoch über dem Arnontal, die Stadt, in der die Herrscher Moabs lebten.
  • 4. Mose 21:29 - Wehe euch, ihr Moabiter! Ihr seid verloren! Euer Gott Kemosch hat euch aus der Heimat vertrieben. Er hat eure Frauen und Mädchen in die Gewalt des Amoriterkönigs Sihon gegeben.
  • 4. Mose 21:30 - Doch dann sind wir gekommen und haben die Amoriter besiegt. Jetzt liegt alles zwischen Heschbon und Dibon in Trümmern. Bis nach Nofach haben wir ihre Städte verwüstet, bis nach Medeba haben wir sie verbrannt.«
  • 4. Mose 21:31 - So wohnten die Israeliten nun in dem Gebiet, das vorher den Amoritern gehört hatte.
  • 4. Mose 21:32 - Von hier aus ließ Mose Jaser erkunden, wo ebenfalls Amoriter lebten. Die Israeliten vertrieben auch sie und nahmen ihre Stadt und die umliegenden Orte ein. ( 5. Mose 3,1‒11 )
  • 4. Mose 21:33 - Dann zogen die Israeliten nach Norden in Richtung Baschan. Auf dem Weg kam ihnen Og, der König von Baschan, mit seinem ganzen Heer entgegen. Bei Edreï trafen sie aufeinander.
  • 4. Mose 21:34 - Da sprach der Herr zu Mose: »Hab keine Angst vor ihm! Ich werde Og, sein ganzes Heer und sein Land in deine Gewalt geben. Vernichte ihn so wie Sihon, den Amoriterkönig aus Heschbon.«
  • 4. Mose 21:35 - Die Israeliten töteten den König, seine Söhne und das ganze Heer. Sie ließen niemanden entkommen und nahmen das Land Baschan ein.
  • Offenbarung 19:14 - Die Heere des Himmels folgten ihm auf weißen Pferden. Sie alle trugen Gewänder aus reinem, strahlend weißem Leinen.
  • Offenbarung 19:15 - Aus dem Mund des Reiters kam ein scharfes Schwert, mit dem er die Völker besiegt. Er wird mit eisernem Zepter über sie herrschen. Und wie beim Keltern der Saft aus den Trauben gepresst wird, so wird er sie zertreten, und sie werden den furchtbaren Zorn des allmächtigen Gottes zu spüren bekommen.
  • Offenbarung 19:16 - Auf seinem Gewand, an der Hüfte, stand der Name: »König über alle Könige! Herr über alle Herren!«
  • Offenbarung 19:17 - Dann sah ich einen Engel, umstrahlt vom Sonnenlicht. Mit lauter Stimme rief er allen Vögeln zu, die hoch am Himmel flogen: »Kommt her! Versammelt euch zum großen Festmahl, das Gott bereitet hat.
  • Offenbarung 19:18 - Stürzt euch auf das Fleisch der Könige, der Heerführer und aller Mächtigen dieser Erde. Fresst das Fleisch der Pferde und ihrer Reiter, das Fleisch der Herren und der Sklaven, der Großen und der Kleinen.«
  • Offenbarung 19:19 - Dann sah ich das Tier und die Herrscher der Erde. Mit ihren Armeen waren sie angetreten, um gegen den Reiter auf dem weißen Pferd und gegen sein Heer zu kämpfen.
  • Offenbarung 19:20 - Doch das Tier wurde ergriffen und mit ihm der falsche Prophet. Der hatte im Auftrag des Tieres die Wunder getan und damit alle verführt, die das Zeichen des Tieres angenommen und seine Statue angebetet hatten. Bei lebendigem Leib wurden beide – das Tier und der Lügenprophet – in einen See voller brennendem Schwefel geworfen.
  • Offenbarung 19:21 - Die anderen wurden mit dem Schwert getötet, das aus dem Mund des Reiters auf dem weißen Pferd kam. Und alle Vögel fraßen sich satt an ihrem Fleisch.
  • Josua 12:1 - Östlich des Jordan hatten die Israeliten das ganze Gebiet erobert, das zwischen dem Fluss Arnon im Süden und dem Hermongebirge im Norden liegt, einschließlich des gesamten Ostjordantals. Zwei Könige hatten sie dort besiegt:
  • Josua 12:2 - Einer von ihnen war Sihon, der König der Amoriter, der in Heschbon regierte. Sein Reich erstreckte sich von der Mitte des Arnontals, an dessen Rand die Stadt Aroër liegt, über das halbe Land Gilead bis an den Fluss Jabbok, der die Grenze zu den Ammonitern bildete.
  • Josua 12:3 - Es umfasste das östliche Jordantal vom See Genezareth bis hinab nach Bet-Jeschimot am Toten Meer. Von dort zog es sich noch weiter südlich bis zu den Abhängen des Berges Pisga.
  • Josua 12:4 - Der andere Herrscher, dessen Gebiet die Israeliten erobert hatten, war Og, der König von Baschan. Er gehörte zu den Refaïtern, den letzten Riesen, die es noch im Land gab, und regierte in Aschtarot und Edreï.
  • Josua 12:5 - Sein Reich umschloss das Hermongebirge im Norden, die Stadt Salcha im Osten und das ganze Gebiet von Baschan bis an die Grenzen der Geschuriter und Maachatiter. Ihm gehörte auch die nördliche Hälfte Gileads bis an die Grenzen von König Sihons Herrschaftsgebiet.
  • Josua 12:6 - Unter Moses Führung hatte Israel beide Könige besiegt. Das eroberte Land gab Mose, der Diener des Herrn, den Stämmen Ruben, Gad und dem halben Stamm Manasse.
  • Josua 12:7 - Unter Josuas Führung besiegten die Israeliten die Könige westlich des Jordan zwischen Baal-Gad im Libanontal und dem kahlen Gebirge im Süden, das sich in Richtung Seïr erhebt. Dieses Gebiet teilte Josua später unter die übrigen Stämme und ihre Sippen auf:
  • Josua 12:8 - das Hügelland zwischen dem Mittelmeer und dem Bergland, das Bergland selbst und seine östlichen Ausläufer, das Jordantal, die Steppe und die Wüste Negev im Süden, das gesamte Gebiet der Hetiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter.
  • Josua 12:9 - Deren Könige hatten in folgenden Städten regiert: Jericho und Ai, das bei Bethel liegt,
  • Josua 12:10 - Jerusalem, Hebron,
  • Josua 12:11 - Jarmut, Lachisch,
  • Josua 12:12 - Eglon, Geser,
  • Josua 12:13 - Debir, Geder,
  • Josua 12:14 - Horma, Arad,
  • Josua 12:15 - Libna, Adullam,
  • Josua 12:16 - Makkeda, Bethel,
  • Josua 12:17 - Tappuach, Hefer,
  • Josua 12:18 - Afek, Scharon ,
  • Josua 12:19 - Madon, Hazor,
  • Josua 12:20 - Schimron-Meron, Achschaf,
  • Josua 12:21 - Taanach, Megiddo,
  • Josua 12:22 - Kedesch, Jokneam am Karmel,
  • Josua 12:23 - Dor an der Küste, Gojim in Galiläa
  • Josua 12:24 - und Tirza. Insgesamt waren es 31 Könige.
  • Jeremia 2:3 - Du gehörtest mir allein, so wie die ersten Früchte der Ernte mir gehören. Wer sich an dir vergriff, machte sich schuldig, und ich brachte Unheil über ihn.
  • Richter 2:7 - Die Israeliten blieben dem Herrn treu, solange Josua und nach ihm die führenden Männer Israels lebten, die noch selbst gesehen hatten, wie der Herr ihrem Volk mit machtvollen Taten geholfen hatte.
  • Psalm 51:7 - Schon von Geburt an bestimmt die Sünde mein Leben; ja, seit ich im Leib meiner Mutter entstand, liegt Schuld auf mir.
  • Jesaja 1:18 - So spricht der Herr: »Kommt, wir wollen miteinander verhandeln, wer von uns im Recht ist, ihr oder ich. Selbst wenn eure Sünden blutrot sind, sollt ihr doch schneeweiß werden. Sind sie so rot wie Purpur, will ich euch doch reinwaschen wie weiße Wolle.
Parallel VersesCross Reference
  • 新标点和合本 - 全能者在境内赶散列王的时候, 势如飘雪在撒们。
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  • New American Standard Bible - When the Almighty scattered the kings there, It was snowing in Zalmon.
  • New King James Version - When the Almighty scattered kings in it, It was white as snow in Zalmon.
  • Amplified Bible - When the Almighty scattered [the Canaanite] kings in the land of Canaan, It was snowing on Zalmon.
  • American Standard Version - When the Almighty scattered kings therein, It was as when it snoweth in Zalmon.
  • King James Version - When the Almighty scattered kings in it, it was white as snow in Zalmon.
  • New English Translation - When the sovereign judge scatters kings, let it snow on Zalmon!
  • World English Bible - When the Almighty scattered kings in her, it snowed on Zalmon.
  • 新標點和合本 - 全能者在境內趕散列王的時候, 勢如飄雪在撒們。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 全能者在境內趕散列王的時候, 勢如飄雪在撒們。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 全能者在境內趕散列王的時候, 勢如飄雪在撒們。
  • 當代譯本 - 全能的上帝驅散了眾王, 勢如大雪灑落在撒們。
  • 聖經新譯本 - 全能者趕散境內列王的時候, 就像 撒們 山上下大雪。
  • 呂振中譯本 - 當全能者趕散境內的列王時, 就像 下雪於 撒們 山 一樣。
  • 中文標準譯本 - 全能者驅散境內君王們的時候, 白雪降在撒門山。
  • 現代標點和合本 - 全能者在境內趕散列王的時候, 勢如飄雪在撒們。
  • 文理和合譯本 - 大能者於此逐散諸王、則如撒們之飄雪兮、
  • 文理委辦譯本 - 全能之主、敗列王於斯土、骨暴於野、皜如撒們之雪兮、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 全能之主在此境內、追散君王、勢如降雪在 撒們 山、
  • 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 境內安懿。民如馴鴿。白銀為羽。黃金為翮。
  • Nueva Versión Internacional - Cuando el Todopoderoso puso en fuga a los reyes de la tierra, parecían copos de nieve cayendo sobre la cumbre del Zalmón.
  • 현대인의 성경 - 전능하신 하나님이 왕들을 그 땅에 흩으셨을 때 살몬산에 눈이 내린 것 같았다.
  • Новый Русский Перевод - А я молюсь Тебе, Господи, во время Твоего благоволения. По Своей великой милости ответь мне, Боже, и в верности Твоей спаси меня.
  • Восточный перевод - А я молюсь Тебе, Вечный, во время Твоего благоволения. По Своей великой милости ответь мне, Всевышний, и в верности Твоей спаси меня.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - А я молюсь Тебе, Вечный, во время Твоего благоволения. По Своей великой милости ответь мне, Аллах, и в верности Твоей спаси меня.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - А я молюсь Тебе, Вечный, во время Твоего благоволения. По Своей великой милости ответь мне, Всевышний, и в верности Твоей спаси меня.
  • La Bible du Semeur 2015 - Allez-vous rester au repos ╵auprès des bergeries  ? Les ailes de la colombe sont argentées et son plumage est jaune d’or .
  • リビングバイブル - 敵は神の御手によって、 ツァルモンの森に落ちるひとひらの雪のように、 影も形もなく消え去りました。
  • Nova Versão Internacional - Quando o Todo-poderoso espalhou os reis, foi como neve no monte Zalmom.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Khi Đấng Toàn Năng đánh tan các vua, thì tuyết sa phủ trắng Núi Sanh-môn.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - เมื่อองค์ทรงฤทธิ์กระทำให้บรรดากษัตริย์ในดินแดนนั้นกระจัดกระจายไป ก็เปรียบเหมือนหิมะตกบนภูเขาศัลโมน
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - เมื่อ​องค์​ผู้​กอปร​ด้วย​มหิทธานุภาพ​ทำให้​เหล่า​กษัตริย์​กระจัด​พลัดพราย​ใน​บริเวณ​นั้น ดั่ง​พายุ​หิมะ​บน​ภูเขา​ศัลโมน
  • Richter 9:48 - Da stieg er mit seinen Männern auf den Berg Zalmon, hieb mit einer Axt von einem Baum einen großen Ast ab und legte ihn sich auf die Schulter. »Schnell!«, befahl er. »Macht es wie ich!«
  • 4. Mose 21:3 - Der Herr erhörte sie und gab ihnen den Sieg über die Kanaaniter. Die Israeliten töteten ihre Feinde und zerstörten deren Städte. Den Ort des Kampfes nennt man daher Horma (»Vernichtung«).
  • Josua 10:10 - Der Herr ließ unter den Amoritern heillose Verwirrung ausbrechen, und so konnten die Israeliten ihnen bei Gibeon eine schwere Niederlage zufügen. Sie verfolgten die zurückweichenden Truppen entlang dem Weg, der zum Pass von Bet-Horon hinaufführt, und weiter bis Aseka und Makkeda.
  • Josua 10:11 - Als die Fliehenden Bet-Horon erreichten und von dort ins Tal hinabstiegen, ließ der Herr sie durch ein schweres Hagelunwetter erschlagen. Die Hagelkörner waren so groß wie Kieselsteine und töteten mehr Menschen als die Schwerter der Israeliten.
  • Josua 10:12 - An jenem Tag, als der Herr die Amoriter in die Gewalt der Israeliten gab, hatte Josua laut zum Herrn gebetet. Vor dem ganzen Volk hatte er gerufen: »Sonne, bleib stehen über Gibeon, und Mond über dem Tal Ajalon!«
  • Josua 10:13 - Da waren die Sonne und der Mond stehen geblieben, bis die Israeliten sich an ihren Feinden gerächt hatten. Dieses Ereignis wird auch im »Buch des Rechtschaffenen« beschrieben. Die Sonne stand fast einen Tag lang hoch am Himmel und lief nicht nach Westen.
  • Josua 10:14 - Weder vorher noch nachher hat es je einen Tag gegeben, an dem der Herr so etwas auf die Bitte eines Menschen hin getan hätte. Damals aber tat er es, denn er kämpfte auf der Seite Israels.
  • Josua 10:15 - Schließlich kehrte Josua mit dem ganzen Heer ins Lager bei Gilgal zurück.
  • Josua 10:16 - Den fünf Amoriterkönigen aber war die Flucht gelungen. Sie versteckten sich in einer Höhle in der Nähe der Stadt Makkeda.
  • Josua 10:17 - Es dauerte nicht lange, da wurde Josua gemeldet, dass man sie entdeckt hatte.
  • Josua 10:18 - Er befahl den Israeliten: »Wälzt große Felsbrocken vor den Eingang der Höhle und sichert ihn mit einigen Wachposten.
  • Josua 10:19 - Ihr Übrigen aber sollt nicht dortbleiben. Jagt wieder euren Feinden nach und versucht, ihre Nachhut zu schlagen! Lasst sie nicht in ihre Städte entkommen! Denn der Herr, euer Gott, gibt sie in eure Hand.«
  • Josua 10:20 - Die Israeliten brachten den Amoritern an jenem Tag eine vernichtende Niederlage bei. Ihre Heere waren vollständig besiegt. Nur wenige Überlebende konnten sich in die befestigten Städte retten.
  • Josua 10:21 - Nach der Schlacht kehrten die israelitischen Soldaten ungehindert zu Josua ins Lager von Makkeda zurück. Kein Feind wagte sich mehr an sie heran.
  • Josua 10:22 - Josua befahl: »Öffnet den Eingang der Höhle! Holt die fünf Könige heraus und bringt sie zu mir!«
  • Josua 10:23 - Man wälzte die Steine beiseite und holte die fünf aus ihrem Versteck: die Könige von Jerusalem, Hebron, Jarmut, Lachisch und Eglon.
  • Josua 10:24 - Sie wurden zu Josua gebracht. Der rief alle Israeliten zusammen und forderte seine Heerführer auf: »Kommt her! Setzt diesen Königen den Fuß auf den Nacken!« Sie gehorchten.
  • Josua 10:25 - Dann rief Josua ihnen zu: »Ihr braucht euch vor niemandem zu fürchten; lasst euch nicht einschüchtern! Seid mutig und entschlossen! Denn jetzt seht ihr, was der Herr mit allen Feinden machen wird, gegen die ihr kämpft!«
  • Josua 10:26 - Darauf tötete Josua die Könige und ließ ihre Leichen an fünf Bäumen aufhängen. Dort blieben sie bis zum Abend.
  • Josua 10:27 - Als die Sonne unterging, befahl er, sie herabzunehmen und in die Höhle zu werfen, in der sie sich versteckt hatten. Der Eingang wurde mit großen Steinen verschlossen, die noch heute dort liegen.
  • Josua 10:28 - Am selben Tag eroberte Josua die Stadt Makkeda. Er vollstreckte Gottes Urteil an ihrem König und an allen Einwohnern, indem er sie mit dem Schwert umbringen ließ. Niemand entkam. Der König von Makkeda fand das gleiche Ende wie der König von Jericho.
  • Josua 10:29 - Dann führte Josua das israelitische Heer nach Libna und griff auch diese Stadt an.
  • Josua 10:30 - Wieder verhalf der Herr den Israeliten zum Sieg. Alle Einwohner wurden getötet, niemand konnte fliehen. Der König von Libna fand das gleiche Ende wie der König von Jericho.
  • Josua 10:31 - Von Libna zog Josua mit dem Heer nach Lachisch. Er belagerte die Stadt und griff an.
  • Josua 10:32 - Am zweiten Tag schenkte der Herr ihm den Sieg. Josua eroberte die Stadt und ließ, wie schon in Libna, alle Einwohner umbringen.
  • Josua 10:33 - Horam, der König von Geser, war Lachisch mit seinem Heer zu Hilfe geeilt. Doch Josua vernichtete auch ihn und seine Truppen, kein Soldat überlebte.
  • Josua 10:34 - Von Lachisch führte Josua das israelitische Heer weiter nach Eglon. Er ließ die Stadt umzingeln und angreifen.
  • Josua 10:35 - Noch am selben Tag eroberte er sie und vollstreckte Gottes Urteil an allen Einwohnern. Wie zuvor in Lachisch ließ er niemanden am Leben.
  • Josua 10:36 - Dann zogen die Israeliten weiter nach Hebron. Sie eröffneten den Kampf gegen die Stadt
  • Josua 10:37 - und nahmen sie ein. Wie in Eglon töteten sie den König und alle Einwohner mit dem Schwert, ohne einen einzigen entkommen zu lassen. Auch die Städte, die zu Hebron gehörten, wurden vernichtet.
  • Josua 10:38 - Darauf wandten sich die Israeliten nach Debir, griffen es an
  • Josua 10:39 - und bemächtigten sich der Stadt, ihres Königs und der umliegenden Orte. Alle Menschen dort wurden mit dem Schwert getötet. Wieder gab es kein Entrinnen. Debir traf das gleiche Schicksal wie Hebron und Libna.
  • Josua 10:40 - Josua besiegte alle Könige des südlichen Kanaan und eroberte ihr ganzes Land: die Berge im Landesinnern, die Wüste Negev im Süden, das Hügelland im Westen und die Gebirgsausläufer im Osten. Niemand, der dort lebte, entging dem Gericht Gottes; Josua ließ sämtliche Bewohner töten, so wie es der Herr, der Gott Israels, angeordnet hatte.
  • Josua 10:41 - Das eingenommene Gebiet erstreckte sich von Kadesch-Barnea bis Gaza und von Goschen bis Gibeon.
  • Josua 10:42 - Alle Königreiche dort eroberte Josua in einem einzigen Feldzug, denn der Herr kämpfte auf Israels Seite.
  • Josua 10:43 - Schließlich kehrte Josua mit dem ganzen Heer ins Lager bei Gilgal zurück.
  • 4. Mose 21:21 - Die Israeliten sandten Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, und baten ihn:
  • 4. Mose 21:22 - »Lass uns durch euer Land ziehen. Wir werden eure Felder und Weinberge nicht betreten und kein Wasser aus euren Brunnen trinken. Wir bleiben auf der großen Straße, bis wir euer Gebiet wieder verlassen haben.«
  • 4. Mose 21:23 - Aber Sihon erlaubte es ihnen nicht, sondern rief sein Heer zusammen und zog Israel in der Wüste entgegen. Bei Jahaz kam es zur Schlacht.
  • 4. Mose 21:24 - Die Israeliten töteten die Amoriter mit dem Schwert und eroberten das ganze Land zwischen den Flüssen Arnon im Süden und Jabbok im Norden. Am Jabbok begann das Gebiet der Ammoniter, deren Grenze gut gesichert war.
  • 4. Mose 21:25 - Die Israeliten nahmen nach und nach alle Städte der Amoriter ein und ließen sich dort nieder, vor allem in Heschbon und den umliegenden Orten.
  • 4. Mose 21:26 - Heschbon war die Stadt des amoritischen Königs Sihon gewesen. Er hatte einst den moabitischen König, dem das Land vorher gehörte, angegriffen und das ganze Gebiet bis hinunter zum Arnon besetzt.
  • 4. Mose 21:27 - Daher heißt es in einem Gedicht: »Kommt nach Heschbon, zur Stadt Sihons! Baut sie wieder auf, errichtet ihre Mauern neu!
  • 4. Mose 21:28 - Einst brachen Sihons Truppen aus Heschbon hervor wie ein Feuer, sie zerstörten die Stadt Ar-Moab hoch über dem Arnontal, die Stadt, in der die Herrscher Moabs lebten.
  • 4. Mose 21:29 - Wehe euch, ihr Moabiter! Ihr seid verloren! Euer Gott Kemosch hat euch aus der Heimat vertrieben. Er hat eure Frauen und Mädchen in die Gewalt des Amoriterkönigs Sihon gegeben.
  • 4. Mose 21:30 - Doch dann sind wir gekommen und haben die Amoriter besiegt. Jetzt liegt alles zwischen Heschbon und Dibon in Trümmern. Bis nach Nofach haben wir ihre Städte verwüstet, bis nach Medeba haben wir sie verbrannt.«
  • 4. Mose 21:31 - So wohnten die Israeliten nun in dem Gebiet, das vorher den Amoritern gehört hatte.
  • 4. Mose 21:32 - Von hier aus ließ Mose Jaser erkunden, wo ebenfalls Amoriter lebten. Die Israeliten vertrieben auch sie und nahmen ihre Stadt und die umliegenden Orte ein. ( 5. Mose 3,1‒11 )
  • 4. Mose 21:33 - Dann zogen die Israeliten nach Norden in Richtung Baschan. Auf dem Weg kam ihnen Og, der König von Baschan, mit seinem ganzen Heer entgegen. Bei Edreï trafen sie aufeinander.
  • 4. Mose 21:34 - Da sprach der Herr zu Mose: »Hab keine Angst vor ihm! Ich werde Og, sein ganzes Heer und sein Land in deine Gewalt geben. Vernichte ihn so wie Sihon, den Amoriterkönig aus Heschbon.«
  • 4. Mose 21:35 - Die Israeliten töteten den König, seine Söhne und das ganze Heer. Sie ließen niemanden entkommen und nahmen das Land Baschan ein.
  • Offenbarung 19:14 - Die Heere des Himmels folgten ihm auf weißen Pferden. Sie alle trugen Gewänder aus reinem, strahlend weißem Leinen.
  • Offenbarung 19:15 - Aus dem Mund des Reiters kam ein scharfes Schwert, mit dem er die Völker besiegt. Er wird mit eisernem Zepter über sie herrschen. Und wie beim Keltern der Saft aus den Trauben gepresst wird, so wird er sie zertreten, und sie werden den furchtbaren Zorn des allmächtigen Gottes zu spüren bekommen.
  • Offenbarung 19:16 - Auf seinem Gewand, an der Hüfte, stand der Name: »König über alle Könige! Herr über alle Herren!«
  • Offenbarung 19:17 - Dann sah ich einen Engel, umstrahlt vom Sonnenlicht. Mit lauter Stimme rief er allen Vögeln zu, die hoch am Himmel flogen: »Kommt her! Versammelt euch zum großen Festmahl, das Gott bereitet hat.
  • Offenbarung 19:18 - Stürzt euch auf das Fleisch der Könige, der Heerführer und aller Mächtigen dieser Erde. Fresst das Fleisch der Pferde und ihrer Reiter, das Fleisch der Herren und der Sklaven, der Großen und der Kleinen.«
  • Offenbarung 19:19 - Dann sah ich das Tier und die Herrscher der Erde. Mit ihren Armeen waren sie angetreten, um gegen den Reiter auf dem weißen Pferd und gegen sein Heer zu kämpfen.
  • Offenbarung 19:20 - Doch das Tier wurde ergriffen und mit ihm der falsche Prophet. Der hatte im Auftrag des Tieres die Wunder getan und damit alle verführt, die das Zeichen des Tieres angenommen und seine Statue angebetet hatten. Bei lebendigem Leib wurden beide – das Tier und der Lügenprophet – in einen See voller brennendem Schwefel geworfen.
  • Offenbarung 19:21 - Die anderen wurden mit dem Schwert getötet, das aus dem Mund des Reiters auf dem weißen Pferd kam. Und alle Vögel fraßen sich satt an ihrem Fleisch.
  • Josua 12:1 - Östlich des Jordan hatten die Israeliten das ganze Gebiet erobert, das zwischen dem Fluss Arnon im Süden und dem Hermongebirge im Norden liegt, einschließlich des gesamten Ostjordantals. Zwei Könige hatten sie dort besiegt:
  • Josua 12:2 - Einer von ihnen war Sihon, der König der Amoriter, der in Heschbon regierte. Sein Reich erstreckte sich von der Mitte des Arnontals, an dessen Rand die Stadt Aroër liegt, über das halbe Land Gilead bis an den Fluss Jabbok, der die Grenze zu den Ammonitern bildete.
  • Josua 12:3 - Es umfasste das östliche Jordantal vom See Genezareth bis hinab nach Bet-Jeschimot am Toten Meer. Von dort zog es sich noch weiter südlich bis zu den Abhängen des Berges Pisga.
  • Josua 12:4 - Der andere Herrscher, dessen Gebiet die Israeliten erobert hatten, war Og, der König von Baschan. Er gehörte zu den Refaïtern, den letzten Riesen, die es noch im Land gab, und regierte in Aschtarot und Edreï.
  • Josua 12:5 - Sein Reich umschloss das Hermongebirge im Norden, die Stadt Salcha im Osten und das ganze Gebiet von Baschan bis an die Grenzen der Geschuriter und Maachatiter. Ihm gehörte auch die nördliche Hälfte Gileads bis an die Grenzen von König Sihons Herrschaftsgebiet.
  • Josua 12:6 - Unter Moses Führung hatte Israel beide Könige besiegt. Das eroberte Land gab Mose, der Diener des Herrn, den Stämmen Ruben, Gad und dem halben Stamm Manasse.
  • Josua 12:7 - Unter Josuas Führung besiegten die Israeliten die Könige westlich des Jordan zwischen Baal-Gad im Libanontal und dem kahlen Gebirge im Süden, das sich in Richtung Seïr erhebt. Dieses Gebiet teilte Josua später unter die übrigen Stämme und ihre Sippen auf:
  • Josua 12:8 - das Hügelland zwischen dem Mittelmeer und dem Bergland, das Bergland selbst und seine östlichen Ausläufer, das Jordantal, die Steppe und die Wüste Negev im Süden, das gesamte Gebiet der Hetiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter.
  • Josua 12:9 - Deren Könige hatten in folgenden Städten regiert: Jericho und Ai, das bei Bethel liegt,
  • Josua 12:10 - Jerusalem, Hebron,
  • Josua 12:11 - Jarmut, Lachisch,
  • Josua 12:12 - Eglon, Geser,
  • Josua 12:13 - Debir, Geder,
  • Josua 12:14 - Horma, Arad,
  • Josua 12:15 - Libna, Adullam,
  • Josua 12:16 - Makkeda, Bethel,
  • Josua 12:17 - Tappuach, Hefer,
  • Josua 12:18 - Afek, Scharon ,
  • Josua 12:19 - Madon, Hazor,
  • Josua 12:20 - Schimron-Meron, Achschaf,
  • Josua 12:21 - Taanach, Megiddo,
  • Josua 12:22 - Kedesch, Jokneam am Karmel,
  • Josua 12:23 - Dor an der Küste, Gojim in Galiläa
  • Josua 12:24 - und Tirza. Insgesamt waren es 31 Könige.
  • Jeremia 2:3 - Du gehörtest mir allein, so wie die ersten Früchte der Ernte mir gehören. Wer sich an dir vergriff, machte sich schuldig, und ich brachte Unheil über ihn.
  • Richter 2:7 - Die Israeliten blieben dem Herrn treu, solange Josua und nach ihm die führenden Männer Israels lebten, die noch selbst gesehen hatten, wie der Herr ihrem Volk mit machtvollen Taten geholfen hatte.
  • Psalm 51:7 - Schon von Geburt an bestimmt die Sünde mein Leben; ja, seit ich im Leib meiner Mutter entstand, liegt Schuld auf mir.
  • Jesaja 1:18 - So spricht der Herr: »Kommt, wir wollen miteinander verhandeln, wer von uns im Recht ist, ihr oder ich. Selbst wenn eure Sünden blutrot sind, sollt ihr doch schneeweiß werden. Sind sie so rot wie Purpur, will ich euch doch reinwaschen wie weiße Wolle.
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