Parallel Verses
- Hoffnung für alle - Reich wird nur, wem der Herr Gelingen schenkt; eigene Mühe hilft dabei nicht weiter!
- 新标点和合本 - 耶和华所赐的福使人富足, 并不加上忧虑。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 耶和华所赐的福使人富足, 并不加上忧虑。
- 和合本2010(神版-简体) - 耶和华所赐的福使人富足, 并不加上忧虑。
- 当代译本 - 耶和华的祝福使人富足, 祝福中不加任何忧愁 。
- 圣经新译本 - 耶和华所赐的福使人富足, 并不加上愁烦。
- 中文标准译本 - 耶和华的祝福使人富有, 并且他不会加上劳苦 。
- 现代标点和合本 - 耶和华所赐的福使人富足, 并不加上忧虑。
- 和合本(拼音版) - 耶和华所赐的福,使人富足, 并不加上忧虑。
- New International Version - The blessing of the Lord brings wealth, without painful toil for it.
- New International Reader's Version - The blessing of the Lord brings wealth. And it comes without painful work.
- English Standard Version - The blessing of the Lord makes rich, and he adds no sorrow with it.
- New Living Translation - The blessing of the Lord makes a person rich, and he adds no sorrow with it.
- The Message - God’s blessing makes life rich; nothing we do can improve on God.
- Christian Standard Bible - The Lord’s blessing enriches, and he adds no painful effort to it.
- New American Standard Bible - It is the blessing of the Lord that makes rich, And He adds no sorrow to it.
- New King James Version - The blessing of the Lord makes one rich, And He adds no sorrow with it.
- Amplified Bible - The blessing of the Lord brings [true] riches, And He adds no sorrow to it [for it comes as a blessing from God].
- American Standard Version - The blessing of Jehovah, it maketh rich; And he addeth no sorrow therewith.
- King James Version - The blessing of the Lord, it maketh rich, and he addeth no sorrow with it.
- New English Translation - The blessing from the Lord makes a person rich, and he adds no sorrow to it.
- World English Bible - Yahweh’s blessing brings wealth, and he adds no trouble to it.
- 新標點和合本 - 耶和華所賜的福使人富足, 並不加上憂慮。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 耶和華所賜的福使人富足, 並不加上憂慮。
- 和合本2010(神版-繁體) - 耶和華所賜的福使人富足, 並不加上憂慮。
- 當代譯本 - 耶和華的祝福使人富足, 祝福中不加任何憂愁 。
- 聖經新譯本 - 耶和華所賜的福使人富足, 並不加上愁煩。
- 呂振中譯本 - 永恆主的祝福才能使人富足; 他並不加上憂傷 。
- 中文標準譯本 - 耶和華的祝福使人富有, 並且他不會加上勞苦 。
- 現代標點和合本 - 耶和華所賜的福使人富足, 並不加上憂慮。
- 文理和合譯本 - 耶和華之錫嘏、令人富厚、不加憂傷、
- 文理委辦譯本 - 耶和華福之富之、不使懷憂。
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 主若降福、人始致富、並不使兼增憂慮、
- Nueva Versión Internacional - La bendición del Señor trae riquezas, y nada se gana con preocuparse.
- 현대인의 성경 - 여호와께서 복을 주시기 때문에 사람이 부하게 되는 것이지 노력만 한다고 해서 부자가 되는 것은 아니다.
- Новый Русский Перевод - Благословение Господа обогащает, и не прилагает Он скорби к богатству .
- Восточный перевод - Благословение Вечного обогащает, и не прилагает Он скорби к богатству.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Благословение Вечного обогащает, и не прилагает Он скорби к богатству.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Благословение Вечного обогащает, и не прилагает Он скорби к богатству.
- La Bible du Semeur 2015 - C’est la bénédiction de l’Eternel qui enrichit, et toute la peine qu’on se donne n’y ajoute rien .
- リビングバイブル - 主に祝福されることほどすばらしい富はありません。 人間は、どんなにがんばっても、 この富に少しでも加えることはできません。
- Nova Versão Internacional - A bênção do Senhor traz riqueza e não inclui dor alguma.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Hạnh phước Chúa Hằng Hữu cho ta giàu có, và đuổi xa những nỗi ưu phiền.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - พระพรขององค์พระผู้เป็นเจ้านำความมั่งคั่งมาให้ และไม่ได้ทรงแถมความทุกข์ร้อนมาด้วย
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พระพรของพระผู้เป็นเจ้าทำให้คนมั่งมี และพระองค์ไม่เพิ่มเติมความทุกข์ลงไปในความมั่งมีนั้น
Cross Reference
- 1. Könige 21:19 - Sag ihm: ›Ist es nicht schon genug, dass du gemordet hast? Musst du nun auch noch fremdes Gut rauben? Höre, was ich, der Herr, dir sage: An der Stelle, wo die Hunde das Blut von Nabot aufgeleckt haben, werden sie auch dein Blut auflecken!‹«
- Habakuk 2:6 - Eines Tages werden die eroberten Völker ein Spottlied über ihren Feind anstimmen. Mit ihren Anspielungen werden sie sich über ihn lustig machen und rufen: »Wehe dir! Denn du hast fremden Besitz an dich gerissen. Wie lange soll das noch so weitergehen? Du bereicherst dich, indem du Pfand von anderen forderst.
- Habakuk 2:7 - Doch mit einem Mal werden sie alles mit Zinsen von dir zurückfordern. Du wirst vor ihnen zittern – so wird der Räuber selbst zur Beute!
- Habakuk 2:8 - Wie du ganze Völker ausgeraubt hast, so rauben sie dich dann aus. Sie zahlen dir heim, dass du so viele Menschen umgebracht und all ihre Städte und Länder verwüstet hast.
- Habakuk 2:9 - Wehe dir! Denn ständig willst du deinen Besitz vergrößern, und dabei ist dir jedes Mittel recht. Du tust alles, um dich sicher zu fühlen, über jede Gefahr erhaben wie ein Adler hoch oben in seinem Nest. Doch letzten Endes stürzt du dich und deine Familie damit nur ins Unglück.
- Habakuk 2:10 - Du hast beschlossen, viele Völker auszurotten, aber damit hast du dein Leben verwirkt! Es wird deinem Königshaus nichts als Schande einbringen!
- Habakuk 2:11 - Sogar die Steine in der Mauer schreien deine Untaten heraus, und die Sparren im Gebälk stimmen mit ein.
- Habakuk 2:12 - Wehe dir! Denn als du deine Stadt bautest, hast du viel Blut vergossen; deine Festung ist auf Unrecht gegründet.
- Josua 6:18 - Hütet euch davor, irgendetwas für euch zu behalten, worüber Gott sein Urteil verhängt hat! Sonst stürzt ihr Israel ins Unglück und bringt dieselbe Strafe über unser Volk, die ihr an Jericho vollstrecken sollt.
- Sacharja 5:4 - Der Herr, der allmächtige Gott, kündigt euch an: ›Ich schicke diesen Fluch in die Häuser der Diebe und zu allen, die bei meinem Namen falsch schwören. Er lastet auf ihren Häusern, er zerfrisst die Balken und Steine, bis alles in sich zusammenfällt.‹«
- 2. Könige 5:26 - Doch Elisa ließ sich nichts vormachen: »Glaub nur nicht, ich hätte nichts gemerkt! Ich war im Geiste dabei, als ein Mann vom Wagen stieg und dir entgegenkam. Gehasi, jetzt ist nicht die Zeit, sich Geld und schöne Kleider zu besorgen, Olivenbäume und Weinberge zu kaufen, Rinder, Schafe und Ziegen anzuschaffen, Knechte und Mägde anzustellen.
- 2. Könige 5:27 - Der Aussatz, unter dem Naaman gelitten hat, wird nun dich befallen. Auch deine Nachkommen werden für immer unter dieser Krankheit zu leiden haben.« Als Gehasi das Zimmer verließ, hatte der Aussatz ihn schon befallen. Seine Haut war schneeweiß geworden.
- Josua 7:1 - Ein Israelit verstieß gegen das Verbot, sich etwas von den Reichtümern Jerichos anzueignen: Achan, der Sohn von Karmi. Er war ein Nachkomme von Sabdi und Serach aus dem Stamm Juda. Achan nahm etwas von dem mit, was vernichtet werden sollte. Darum wurde der Herr sehr zornig über die Israeliten.
- Josua 7:2 - Josua sandte von Jericho aus einige Männer zur Stadt Ai, die bei Bet-Awen östlich von Bethel liegt. »Geht hin«, sagte er, »und erkundet die Gegend.« Die Männer führten den Auftrag aus.
- Josua 7:3 - Als sie wieder zurückgekehrt waren, erstatteten sie Josua Bericht und rieten: »Lass nicht das ganze Heer gegen die Stadt ziehen. Zwei- oder dreitausend Mann reichen völlig aus, um Ai zu erobern. Es hat nur wenige Einwohner. Du brauchst nicht alle Soldaten einzusetzen.«
- Josua 7:4 - Josua folgte ihrem Rat und sandte dreitausend Mann los, um Ai einzunehmen. Doch sie wurden in die Flucht geschlagen.
- Josua 7:5 - Die Männer von Ai verfolgten die Israeliten von der Stadt bis zum Abhang von Schebarim und töteten dort 36 Soldaten. Da packte die Israeliten die Angst.
- Josua 7:6 - Josua zerriss entsetzt sein Gewand und warf sich mit den führenden Männern des Volkes vor der Bundeslade zu Boden. Voller Verzweiflung streuten sie sich Erde auf den Kopf und blieben bis zum Abend so liegen.
- Josua 7:7 - Dann betete Josua: »Ach, Herr, warum hast du uns bloß über den Jordan geführt? Etwa damit uns die Amoriter besiegen und umbringen? Wären wir doch geblieben, wo wir waren!
- Josua 7:8 - Ich frage dich, Herr: Was kann ich jetzt noch sagen, nachdem Israel vor seinen Feinden fliehen musste?
- Josua 7:9 - Die Kanaaniter und alle anderen Völker dieses Landes werden davon hören. Sie werden uns umbringen und jede Spur von uns für immer auslöschen. Wie willst du deine Ehre dann noch retten?«
- Josua 7:10 - Der Herr antwortete: »Steh auf! Warum liegst du hier am Boden?
- Josua 7:11 - Die Israeliten haben Schuld auf sich geladen und den Bund verletzt, den ich mit ihnen schloss. Sie haben etwas von dem an sich genommen, was ich zur Vernichtung bestimmt habe. Sie haben es gestohlen und heimlich bei sich versteckt.
- Josua 7:12 - Deshalb seid ihr euren Feinden unterlegen und müsst vor ihnen fliehen. Ihr selbst seid jetzt dem Untergang geweiht! Ich werde euch nicht mehr helfen, wenn ihr nicht das aus eurem Volk beseitigt, worüber ich mein Urteil verhängt habe.
- Josua 7:13 - Steh jetzt auf und sprich zum Volk! Sag ihnen: ›Unter euch befindet sich etwas, worüber Gott sein Urteil gesprochen hat und was allein ihm gehört. Ihr werdet euren Feinden so lange unterlegen sein, bis ihr es entfernt habt. Der Herr, der Gott Israels, befiehlt, dass ihr euch reinigt und darauf vorbereitet, ihm morgen früh zu begegnen!
- Josua 7:14 - Dann sollt ihr euch nach euren Stammesverbänden geordnet versammeln. Der Herr wird uns den Schuldigen zeigen: Wir werden das Los werfen, und der Stamm, den es trifft, soll vortreten. Dann entscheidet das Los zwischen den Sippen dieses Stammes. Ist die Sippe gefunden, wird in ihr die Familie durch das Los ermittelt. Diese Familie, die der Herr uns zeigen wird, soll dann vortreten, Mann für Mann.
- Josua 7:15 - Derjenige, bei dem man etwas findet, das Gott gehört, muss verbrannt werden, zusammen mit seiner Familie und seinem Besitz. Denn er hat den Bund mit dem Herrn gebrochen und durch seine abscheuliche Tat Schande über Israel gebracht.‹«
- Josua 7:16 - Früh am nächsten Morgen ließ Josua das Volk nach Stammesverbänden geordnet zu sich kommen. Das Los wurde geworfen und traf den Stamm Juda.
- Josua 7:17 - Er musste vortreten. Aus diesem Stamm wurde die Sippe Serach ermittelt, und in ihr fiel das Los auf die Familie von Sabdi.
- Josua 7:18 - Unter dessen Angehörigen traf es schließlich Achan, den Sohn von Karmi und Nachkommen von Sabdi und Serach.
- Josua 7:19 - Josua sagte zu ihm: »Mein Sohn, beug dich vor dem Herrn, dem Gott Israels. Zeig, dass du ihn achtest, und gestehe, was du getan hast; verschweig mir nichts!«
- Josua 7:20 - Achan antwortete: »Es ist wahr, ich bin es gewesen, ich habe das Gebot des Herrn, des Gottes Israels, verletzt.
- Josua 7:21 - Unter der Beute sah ich einen wertvollen Mantel aus Babylonien, fast zweieinhalb Kilo Silber und einen Goldbarren, über ein Pfund schwer. Ich konnte einfach nicht widerstehen und nahm es mit. Ich habe alles im Boden meines Zeltes vergraben, das Silber zuunterst.«
- Josua 7:22 - Josua schickte einige Männer zu Achans Zelt. Sie fanden das Gestohlene tatsächlich dort vergraben, das Silber zuunterst, genau wie Achan es beschrieben hatte.
- Josua 7:23 - Sie holten alles heraus und brachten es dahin, wo Josua und das Volk warteten. Dort legten sie es vor der Bundeslade auf die Erde.
- Josua 7:24 - Josua nahm Achan von der Sippe Serach samt seinen Söhnen und Töchtern gefangen und ließ seine Rinder und Esel, seine Schafe und Ziegen, sein Zelt und seine gesamte Habe herbeiholen. Begleitet vom ganzen Volk, brachte er Achan, seine Kinder, seinen ganzen Besitz und das gestohlene Gut ins Achor-Tal.
- Josua 7:25 - Dort sagte Josua zu ihm: »Du hast Israel ins Unglück gestürzt! Darum stürzt der Herr heute dich ins Unglück!« Das ganze Volk steinigte Achan und seine Familie, und anschließend wurden sie mit ihrem ganzen Besitz verbrannt.
- Josua 7:26 - Man begrub sie unter einem großen Steinhaufen, der sich noch immer dort befindet. Da legte sich der Zorn des Herrn. Dem Tal gaben die Israeliten den Namen Achor (»Unglück«), und so wird es noch heute genannt.
- 1. Mose 14:23 - Nicht einmal einen Faden oder Schuhriemen behalte ich von dem, was dir gehört! Du sollst niemals sagen können: ›Ich habe Abram reich gemacht!‹
- Hiob 27:8 - Wer Gott verachtet, hat nichts mehr zu hoffen, wenn seine Stunde schlägt, wenn Gott von ihm sein Leben fordert.
- Hiob 27:9 - Wenn Angst und Schrecken ihn überfallen, wird Gott sein Schreien nicht erhören.
- Hiob 27:10 - Denn an Gott hat er sich nie gefreut, zu ihm zu beten, lag ihm fern.
- Hiob 27:11 - Ich will euch Gottes große Macht vor Augen führen und euch nicht verschweigen, was der Allmächtige tun will.
- Hiob 27:12 - Ihr habt es doch alle selbst gesehen, warum redet ihr dann solchen Unsinn?«
- Hiob 27:13 - »Was steht einem Menschen zu, der Gott verachtet? Welchen Lohn zahlt der Allmächtige ihm für seine skrupellosen Taten?
- Hiob 27:14 - Er hat viele Söhne, doch sie fallen im Krieg; seine Nachkommen müssen bitteren Hunger leiden.
- Hiob 27:15 - Wer dann noch lebt, stirbt an der Pest; ihm selbst weinen seine Witwen keine Träne nach.
- Hiob 27:16 - Er hat Silber aufgehäuft, als wäre es bloßer Staub, und kostbare Kleider gestapelt;
- Hiob 27:17 - doch aufrichtige Menschen werden sie tragen, und wer schuldlos ist, wird seinen Silberschatz verteilen.
- Hiob 27:18 - Sein Haus hält nicht länger als ein Spinngewebe; es verfällt wie ein Unterschlupf, den sich ein Wächter draußen für die Nacht aufstellt.
- Hiob 27:19 - Legt sich der Gottlose abends nieder, fehlt nichts von seinem Reichtum; am nächsten Morgen jedoch ist alles dahin!
- Hiob 27:20 - Wie eine Flut holt ihn das Unheil ein; in der Nacht wirbelt ihn der Sturm davon.
- Hiob 27:21 - Der heiße Wüstenwind packt ihn und weht ihn fort!
- Hiob 27:22 - Hals über Kopf will er fliehen, doch erbarmungslos überfällt ihn der Sturm;
- Hiob 27:23 - er heult und pfeift um ihn her, als wollte er ihn verhöhnen.«
- 1. Mose 13:2 - Abram war sehr reich. Er besaß viele Viehherden, dazu Silber und Gold.
- Jakobus 5:1 - Nun zu euch, ihr Reichen! Weint und klagt über all das Elend, das über euch hereinbrechen wird!
- Jakobus 5:2 - Euer Reichtum verrottet, und die Motten zerfressen eure kostbaren Kleider.
- Jakobus 5:3 - Euer Gold und Silber verrostet, und ihr Rost wird euch anklagen. Ja, ihr werdet selbst vergehen wie euer Reichtum. Warum habt ihr euch – jetzt, wo die letzten Tage dieser Welt angebrochen sind – bloß Schätze angehäuft?
- Jakobus 5:4 - Der Herr, der allmächtige Gott, hat den Schrei eurer Erntearbeiter gehört, die ihr um ihren verdienten Lohn betrogen habt.
- Jakobus 5:5 - Euch dagegen ist es auf dieser Erde gut ergangen, ihr habt in Saus und Braus gelebt und euch gemästet, obwohl euer Schlachttag doch längst vor der Tür stand.
- Sprüche 28:22 - Ein neidischer Mensch giert nach Reichtum und weiß nicht, dass Armut über ihn kommen wird!
- Psalm 113:7 - Dem Verachteten hilft er aus seiner Not. Er zieht den Armen aus dem Schmutz
- Psalm 113:8 - und stellt ihn denen gleich, die in seinem Volk Rang und Namen haben.
- Sprüche 20:21 - Ein Erbe, das man übereilt an sich reißt, wird am Ende nicht gesegnet sein.
- 5. Mose 8:17 - Wenn dieses Gute nun kommt, sagt nicht: »Das haben wir aus eigener Kraft geschafft, es ist unsere Leistung!«
- 5. Mose 8:18 - Denkt vielmehr an den Herrn, euren Gott, von dem ihr die Kraft bekommen habt, all diesen Reichtum zu erwerben! Denn er hält sich an den Bund, den er mit euren Vorfahren geschlossen hat und der heute noch für euch gilt.
- 1. Mose 12:2 - Ich werde dich zum Stammvater eines großen Volkes machen und dir viel Gutes tun; dein Name wird überall berühmt sein. Durch dich werden auch andere Menschen am Segen teilhaben.
- Psalm 37:22 - Menschen, die Gott segnet, werden das Land besitzen; ausrotten aber wird er alle, die unter seinem Fluch stehen.
- 1. Samuel 2:7 - Manche macht er arm, andere dagegen reich. Er erniedrigt und erhöht Menschen, wie er es für richtig hält.
- 1. Samuel 2:8 - Dem Verachteten hilft er aus seiner Not. Er zieht den Armen aus dem Schmutz und stellt ihn dem Fürsten gleich, ja, er gibt ihm einen Ehrenplatz. Dem Herrn gehört die ganze Welt, auf ein festes Fundament hat er sie gegründet.
- 1. Mose 24:35 - »Der Herr hat meinen Herrn reich beschenkt. Er ist sehr wohlhabend geworden: Ihm gehören Schafe, Ziegen und Rinder, Kamele und Esel, dazu Silber und Gold und viele Diener und Mägde.
- 1. Mose 26:12 - In jenem Jahr erntete Isaak das Hundertfache von dem, was er ausgesät hatte, denn der Herr segnete ihn.
- Psalm 107:38 - Gott segnet sie mit vielen Kindern und vergrößert ihre Viehherden immer mehr.