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1:9 HFA
Parallel Verses
  • Hoffnung für alle - Denn Samarias Wunden sind unheilbar, und auch Juda wird nicht verschont. Ja, selbst Jerusalem, die Hauptstadt meines Volkes, ist dem Untergang nah!
  • 新标点和合本 - 因为撒玛利亚的伤痕无法医治, 延及犹大和耶路撒冷我民的城门。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 因为撒玛利亚的创伤无法医治, 蔓延到犹大, 到了我百姓的城门, 直达耶路撒冷。
  • 和合本2010(神版-简体) - 因为撒玛利亚的创伤无法医治, 蔓延到犹大, 到了我百姓的城门, 直达耶路撒冷。
  • 当代译本 - 因为撒玛利亚的创伤无法救治, 已经祸及犹大, 直逼我百姓的城门,直逼耶路撒冷。
  • 圣经新译本 - 因为撒玛利亚的创伤无法医治, 并且殃及犹大, 直逼我子民的城门, 就是耶路撒冷。
  • 现代标点和合本 - 因为撒马利亚的伤痕无法医治, 延及犹大和耶路撒冷我民的城门。
  • 和合本(拼音版) - 因为撒玛利亚的伤痕无法医治, 延及犹大和耶路撒冷我民的城门。
  • New International Version - For Samaria’s plague is incurable; it has spread to Judah. It has reached the very gate of my people, even to Jerusalem itself.
  • New International Reader's Version - Samaria’s plague can’t be healed. The plague has spread to Judah. It has spread right up to the gate of my people. It has spread to Jerusalem itself.
  • English Standard Version - For her wound is incurable, and it has come to Judah; it has reached to the gate of my people, to Jerusalem.
  • New Living Translation - For my people’s wound is too deep to heal. It has reached into Judah, even to the gates of Jerusalem.
  • Christian Standard Bible - For her wound is incurable and has reached even Judah; it has approached my people’s city gate, as far as Jerusalem.
  • New American Standard Bible - For her wound is incurable, For it has come to Judah; It has reached the gate of my people, Even to Jerusalem.
  • New King James Version - For her wounds are incurable. For it has come to Judah; It has come to the gate of My people— To Jerusalem.
  • Amplified Bible - For Samaria’s wound is incurable, For it has come to Judah; The enemy has reached the gate of my people, Even to Jerusalem.
  • American Standard Version - For her wounds are incurable; for it is come even unto Judah; it reacheth unto the gate of my people, even to Jerusalem.
  • King James Version - For her wound is incurable; for it is come unto Judah; he is come unto the gate of my people, even to Jerusalem.
  • New English Translation - For Samaria’s disease is incurable. It has infected Judah; it has spread to the leadership of my people and has even contaminated Jerusalem!
  • World English Bible - For her wounds are incurable; for it has come even to Judah. It reaches to the gate of my people, even to Jerusalem.
  • 新標點和合本 - 因為撒馬利亞的傷痕無法醫治, 延及猶大和耶路撒冷我民的城門。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 因為撒瑪利亞的創傷無法醫治, 蔓延到猶大, 到了我百姓的城門, 直達耶路撒冷。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 因為撒瑪利亞的創傷無法醫治, 蔓延到猶大, 到了我百姓的城門, 直達耶路撒冷。
  • 當代譯本 - 因為撒瑪利亞的創傷無法救治, 已經禍及猶大, 直逼我百姓的城門,直逼耶路撒冷。
  • 聖經新譯本 - 因為撒瑪利亞的創傷無法醫治, 並且殃及猶大, 直逼我子民的城門, 就是耶路撒冷。
  • 呂振中譯本 - 因為 撒瑪利亞 的創傷無法醫治, 乃是延及 猶大 , 直逼我人民的城門, 至於 耶路撒冷 。
  • 現代標點和合本 - 因為撒馬利亞的傷痕無法醫治, 延及猶大和耶路撒冷我民的城門。
  • 文理和合譯本 - 因其創不能醫、延及猶大、至於耶路撒冷、我民之門、
  • 文理委辦譯本 - 敵至猶大 耶路撒冷門、其禍遍於我民、其傷不得醫痊、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 蓋 撒瑪利亞 之傷甚重、延及 猶大 、延及我民之邑門、延及 耶路撒冷 、
  • Nueva Versión Internacional - Porque la herida de Samaria es incurable: ha llegado hasta Judá. Se ha extendido hasta mi pueblo, ¡hasta la entrada misma de Jerusalén!
  • 현대인의 성경 - 사마리아의 상처가 치료될 수 없고 유다도 그런 상처로 고통을 당하며 내 백성이 사는 예루살렘 성문에 파멸이 이르렀다.
  • Новый Русский Перевод - потому, что рана Самарии неисцелима; она дошла до Иудеи, до ворот моего народа – до самого Иерусалима.
  • Восточный перевод - потому что рана Самарии неисцелима; она дошла до Иудеи, до ворот моего народа – до самого Иерусалима.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - потому что рана Самарии неисцелима; она дошла до Иудеи, до ворот моего народа – до самого Иерусалима.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - потому что рана Сомарии неисцелима; она дошла до Иудеи, до ворот моего народа – до самого Иерусалима.
  • La Bible du Semeur 2015 - La plaie de Samarie ╵est incurable et elle atteint même Juda. La voilà qui s’avance ╵jusqu’à la porte de mon peuple : jusqu’à Jérusalem.
  • リビングバイブル - わたしの民の傷が治せないほど深いからだ。 主はエルサレムを罰しようと、 すでにその門に立っている。
  • Nova Versão Internacional - Pois a ferida de Samaria é incurável e chegou a Judá. O flagelo alcançou até mesmo a porta do meu povo, até a própria Jerusalém!
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Vì vết thương của dân không thể chữa lành. Nó còn lan tràn qua Giu-đa, đến tận cổng thành Giê-ru-sa-lem.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - เพราะบาดแผลของสะมาเรียเยียวยาไม่ได้ และลามมาถึงยูดาห์แล้ว มาถึงประตูเมืองของพี่น้องร่วมชาติของข้าพเจ้า มาถึงเยรูซาเล็มเลยทีเดียว
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - เพราะ​บาดแผล​ของ​เมือง​นั้น​รักษา​ไม่​หาย และ​ได้​เกิด​ขึ้น​กับ​ยูดาห์ มัน​ถึง​ประตู​เมือง​ของ​ชน​ชาติ​ของ​ข้าพเจ้า​แล้ว มา​จน​ถึง​เยรูซาเล็ม
Cross Reference
  • Jesaja 37:22 - Höre nun, was ich zum König von Assyrien sage: Die Stadt Zion hat bloß Verachtung und Spott für dich übrig! Ganz Jerusalem schüttelt den Kopf über dich.
  • Jesaja 37:23 - Weißt du überhaupt, wen du verhöhnt und gelästert hast? Weißt du, mit wem du dich angelegt hast? Mit dem heiligen Gott Israels!
  • Jesaja 37:24 - Durch deine Boten hast du mich, den Herrn, verspottet. Du prahlst: ›Mit meinen vielen Streitwagen habe ich die Berge bezwungen, bis zum höchsten Gipfel des Libanon bin ich vorgestoßen. Seine mächtigen Zedern habe ich gefällt und die schönsten Zypressen abgeholzt. Ich erreichte seine entlegensten Höhen und drang in jedes Dickicht seiner Wälder vor.
  • Jesaja 37:25 - Wo es kein Wasser gab, habe ich mir Brunnen gegraben, um daraus zu trinken. Und auch die Nilarme in Ägypten waren kein Hindernis für mich: Unter meinen Schritten trockneten sie aus.‹
  • Jesaja 37:26 - Du König von Assyrien, weißt du es denn nicht? Womit du jetzt prahlst, das habe ich schon in grauer Vorzeit geplant, seit langem ist es vorbereitet! Nur darum habe ich zugelassen, dass du befestigte Städte einreißt und sie in Trümmerhaufen verwandelst.
  • Jesaja 37:27 - Ihre Einwohner waren machtlos gegen dich, du hast Schrecken und Schande über sie gebracht. Sie waren wie junges Grün auf dem Feld, wie zartes Gras auf Lehmdächern, das im heißen Ostwind verdorrt.
  • Jesaja 37:28 - Ich kenne dich ganz genau. Ich weiß, ob du sitzt oder stehst. Ich sehe, wann du kommst und wann du gehst. Ich weiß auch, wie du gegen mich wütest.
  • Jesaja 37:29 - Dein Prahlen habe ich gehört. Weil du so gegen mich tobst, will ich dir einen Ring durch die Nase ziehen und meinen Zaum ins Maul legen. Dann treibe ich dich den Weg wieder zurück, den du gekommen bist.
  • Jesaja 37:30 - Dir, Hiskia, gebe ich ein Zeichen, an dem du erkennen kannst, dass ich mein Versprechen halte: In diesem und im nächsten Jahr müsst ihr von dem leben, was auf euren Feldern von allein nachwächst. Doch im übernächsten Jahr könnt ihr wieder säen und ernten, Weinberge anlegen und ihre Früchte essen wie früher.
  • Jesaja 37:31 - Die Bewohner von Juda, die diese schwere Zeit überstehen, werden in Frieden in ihrer Heimat leben können wie Pflanzen, die Wurzeln schlagen und Frucht bringen.
  • Jesaja 37:32 - Denn in Jerusalem wird ein Rest meines Volkes übrig bleiben und vom Berg Zion aus das Land wieder bevölkern. Ich, der Herr, der allmächtige Gott, sorge dafür und verfolge leidenschaftlich mein Ziel.
  • Jesaja 37:33 - Ich sage dir auch, was mit dem assyrischen König geschehen wird: Seine Truppen werden Jerusalem mit keinem Fuß betreten. Sie werden keinen einzigen Pfeil abschießen und nicht im Schutz ihrer Schilde gegen die Stadtmauer anstürmen. Nicht einmal einen Belagerungswall werden sie aufschütten.
  • Jesaja 37:34 - Die Assyrer werden Jerusalem nicht stürmen, sondern auf demselben Weg abziehen, den sie gekommen sind. Darauf gebe ich, der Herr, mein Wort.
  • Jesaja 37:35 - Um meiner Ehre willen beschütze ich diese Stadt. Ich rette sie, weil ich es meinem Diener David versprochen habe.«
  • Jesaja 37:36 - Da ging der Engel des Herrn in das Lager der Assyrer und tötete 185.000 Soldaten. Am nächsten Morgen war alles mit Leichen übersät.
  • Jesaja 3:26 - Die ganze Stadt wird erfüllt sein vom lauten Klagen und Weinen. Zerstört und ausgeplündert liegt sie da.
  • Jeremia 15:18 - Warum hören meine Schmerzen nicht auf? Warum wollen meine Wunden nicht heilen? Du hast mich enttäuscht, du bist wie ein Bach, der versiegt.
  • 2. Könige 18:9 - Im 4. Regierungsjahr Hiskias, dem 7. Regierungsjahr Hoscheas von Israel, griff Salmanassar, der König von Assyrien, mit seinen Truppen Israel an, umstellte die Stadt Samaria
  • 2. Könige 18:10 - und nahm sie nach dreijähriger Belagerung ein. Im 6. Regierungsjahr Hiskias, dem 9. Regierungsjahr Hoscheas, des Königs von Israel, wurde Samaria erobert.
  • 2. Könige 18:11 - Der assyrische König verschleppte die Israeliten nach Assyrien in die Verbannung. Er siedelte einen Teil der Gefangenen in der Gegend von Halach an, andere am Fluss Habor in der Provinz Gosan und in den Städten Mediens.
  • 2. Könige 18:12 - Dies geschah, weil sie dem Herrn, ihrem Gott, nicht mehr gehorchten. Sie befolgten die Gebote nicht, die Mose ihnen im Auftrag des Herrn gegeben hatte, und brachen so den Bund, den der Herr mit ihnen geschlossen hatte. Sie hörten nicht mehr auf den Herrn und taten nicht, was er von ihnen verlangte. ( 2. Chronik 32,1‒19 ; Jesaja 36 )
  • 2. Könige 18:13 - Im 14. Regierungsjahr von König Hiskia marschierte der assyrische König Sanherib mit seinen Truppen in Juda ein und eroberte alle befestigten Städte des Landes.
  • Jesaja 10:28 - Seht, das mächtige Heer der Assyrer ist auf dem Vormarsch! Schon sind sie in Aja, jetzt in Migron. Ihre Ausrüstung lassen sie in Michmas zurück
  • Jesaja 10:29 - und überqueren den Pass. Sie übernachten in Geba. Die Menschen in Rama zittern vor Angst, die in Gibea, der Stadt Sauls, ergreifen die Flucht.
  • Jesaja 10:30 - Ja, schreit nur laut, ihr Leute von Gallim, ihr habt allen Grund dazu! Hört, ihr Einwohner von Lajescha, die Feinde rücken immer näher! Armes Anatot, was steht dir bevor!
  • Jesaja 10:31 - Alle Einwohner Madmenas fliehen; die von Gebim laufen um ihr Leben.
  • Jesaja 10:32 - Noch heute trifft das Heer in Nob ein und schlägt dort sein Lager auf. Der assyrische König ballt drohend die Faust gegen Jerusalem und den Berg Zion.
  • Jesaja 1:5 - Seid ihr noch nicht genug bestraft? Müsst ihr euch immer weiter von Gott entfernen? Ihr seid doch schon an Leib und Seele krank!
  • Jesaja 1:6 - Von Kopf bis Fuß seid ihr voller Beulen, blutiger Striemen und frischer Wunden. Nichts mehr an euch ist gesund, und keiner ist da, der eure Wunden reinigt, mit Salbe behandelt und verbindet.
  • Jeremia 30:11 - Denn ich, der Herr, bin bei euch, um euch zu helfen. Die Völker, in deren Länder ich euch vertrieb, lasse ich vom Erdboden verschwinden, doch euch lösche ich nicht aus. Zwar werde ich auch euch bestrafen, wie ihr es verdient habt, aber ich gehe nicht zu hart mit euch ins Gericht. Darauf könnt ihr euch verlassen!
  • Jeremia 30:12 - Israel, du bist böse zugerichtet worden, deine Wunden sind unheilbar.
  • Jeremia 30:13 - Keiner tritt für dich ein, niemand verbindet deine Wunden, es gibt keine Hoffnung auf Heilung mehr für dich!
  • Jeremia 30:14 - Alle deine Freunde haben dich vergessen, sie lassen dich im Stich. Du hast große Schuld auf dich geladen und unzählige Sünden begangen. Darum habe ich dich geschlagen – unbarmherzig und grausam wie ein Feind.
  • Jeremia 30:15 - Warum klagst du jetzt über deine Wunden, warum schreist du in deinem Schmerz, den niemand lindern kann? Weil deine Schuld so groß ist und du viele Sünden begangen hast, darum habe ich dich so zugerichtet!
  • 2. Chronik 32:1 - Mit allem, was Hiskia getan hatte, zeigte er seine Treue zum Herrn. Einige Zeit später fiel der assyrische König Sanherib mit seinen Truppen in Juda ein und belagerte die befestigten Städte, um sie zu erobern.
  • 2. Chronik 32:2 - Als Hiskia hörte, dass Sanherib mit seinem Heer auf Jerusalem zumarschierte,
  • 2. Chronik 32:3 - beriet er sich mit den obersten Beamten und Heerführern. Er schlug vor, alle Quellen außerhalb der Stadt zuzuschütten. Die Berater waren einverstanden
  • 2. Chronik 32:4 - und sagten: »Warum sollten wir es den Assyrern einfach machen und sie Wasser finden lassen, wenn sie uns belagern?« Sie riefen viele Menschen aus dem Volk zusammen, schütteten alle Quellen zu und versperrten den Zugang zur unterirdischen Wasserleitung, durch die das Wasser in die Stadt floss.
  • 2. Chronik 32:5 - Entschlossen ging Hiskia daran, die eingestürzten Stellen der Stadtmauer wieder aufzubauen und ihre Türme zu vergrößern. Außen ließ er eine zweite Mauer um die Stadt ziehen und verstärkte die Befestigungsanlagen in der »Stadt Davids«, einem Stadtteil von Jerusalem. Außerdem ließ er viele Wurfgeschosse und Schilde anfertigen.
  • 2. Chronik 32:6 - Er setzte Hauptleute ein, die im Falle einer Belagerung Befehlsgewalt über die Einwohner von Jerusalem hatten. Dann ließ Hiskia das Volk zu einer Versammlung auf den Platz beim Stadttor rufen, um ihnen Mut zuzusprechen. Er sagte:
  • 2. Chronik 32:7 - »Seid mutig und entschlossen! Lasst euch nicht einschüchtern vom assyrischen König und seinem großen Heer! Denn auf unserer Seite steht einer, der viel mächtiger ist als er.
  • 2. Chronik 32:8 - Für den König von Assyrien kämpfen nur Menschen. Wir aber haben den Herrn, unseren Gott, auf unserer Seite! Er will uns helfen, er wird für uns kämpfen!« Das Volk vertraute seinem König und fasste neuen Mut. ( 2. Könige 18,17‒37 ; 19,8‒13 ; Jesaja 36 ; 37,8‒13 )
  • 2. Chronik 32:9 - Sanherib, der König von Assyrien, stand mit seinem ganzen Heer vor Lachisch. Von dort schickte er eine Gesandtschaft zu König Hiskia von Juda und den Einwohnern Jerusalems. Sie sollten ihnen folgende Botschaft ausrichten:
  • 2. Chronik 32:10 - »Sanherib, der König von Assyrien, lässt euch sagen: Worauf vertraut ihr eigentlich, dass ihr bei einer Belagerung in Jerusalem bleiben wollt?
  • 2. Chronik 32:11 - Lasst euch von Hiskia nichts vormachen! Er führt euch mit seinen Versprechungen geradewegs in den Tod. Er redet euch ein: ›Der Herr, unser Gott, wird uns vor den Assyrern retten.‹ Er lügt! Verhungern und verdursten lassen wird euch euer König!
  • 2. Chronik 32:12 - Hat Hiskia nicht alle Opferstätten und Altäre dieses Gottes niedergerissen? Er hat euch doch befohlen, euch nur noch vor dem einen Altar in Jerusalem niederzuwerfen und nur dort eure Opfer darzubringen!
  • 2. Chronik 32:13 - Wisst ihr denn nicht, wie ich und meine Vorgänger die anderen Königreiche unterworfen haben? Konnten etwa ihre Götter sie vor mir retten?
  • 2. Chronik 32:14 - Nennt mir doch einen Gott, der sein Volk vor unseren Angriffen schützen konnte! Wir haben sie alle ausgemerzt! Und ihr meint, dass ausgerechnet euer Gott euch vor mir retten kann?
  • 2. Chronik 32:15 - Glaubt Hiskia kein Wort, lasst euch von ihm nicht an der Nase herumführen! Noch nie konnte irgendein Gott sein Volk vor mir oder meinen Vorgängern retten. Da kann auch euer Gott euch nicht helfen!«
  • 2. Chronik 32:16 - So lästerten Sanheribs Gesandte immer weiter über Gott, den Herrn, und seinen Diener Hiskia.
  • 2. Chronik 32:17 - Sanherib hatte den Boten auch einen Brief mitgegeben, in dem er sich über den Herrn, den Gott Israels, lustig machte und prahlte: »Die Götter der anderen Königreiche konnten ihre Völker nicht vor mir schützen – also wird auch Hiskias Gott sein Volk nicht vor mir retten können!«
  • 2. Chronik 32:18 - Sanheribs Gesandte riefen mit lauter Stimme auf Hebräisch den Einwohnern von Jerusalem, die auf der Stadtmauer standen, ihre Botschaft zu. Sie wollten ihnen Angst einjagen und sie einschüchtern, um die Stadt leichter einnehmen zu können.
  • 2. Chronik 32:19 - Sie verspotteten den Gott Jerusalems genauso wie die Götter der anderen Völker, die doch nur von Menschen gemacht sind. ( 2. Könige 19,14‒19 . 35‒37 ; Jesaja 37,14‒20 . 36‒38 )
  • 2. Chronik 32:20 - König Hiskia und der Prophet Jesaja, der Sohn von Amoz, schrien zu Gott um Hilfe.
  • 2. Chronik 32:21 - Da schickte der Herr einen Engel ins Lager der Assyrer, der alle guten Soldaten, Offiziere und obersten Befehlshaber tötete. So musste Sanherib mit Schimpf und Schande in sein Land zurückkehren. Als er dort eines Tages in den Tempel seines Gottes ging, erstachen ihn seine eigenen Söhne mit dem Schwert.
  • 2. Chronik 32:22 - So rettete der Herr König Hiskia und die Einwohner Jerusalems vor Sanherib, dem König von Assyrien. Auch vor den Angriffen anderer Völker bewahrte er sie und schenkte ihnen ringsum Frieden.
  • 2. Chronik 32:23 - Viele Menschen kamen nach Jerusalem, um dem Herrn Opfergaben zu bringen und um Hiskia, dem König von Juda, kostbare Geschenke zu überreichen. Seit der Vernichtung der Assyrer genoss Hiskia in den Augen aller Völker hohes Ansehen. ( 2. Könige 20,1‒21 ; Jesaja 38,1‒8 . 21‒22 ; 39 )
  • Jesaja 8:7 - Deshalb hetze ich den König von Assyrien auf sie, er wird mit seinem gewaltigen Heer ins Land einfallen. So wie der Euphrat bei Hochwasser zu einem reißenden Strom anschwillt und über die Ufer tritt,
  • Jesaja 8:8 - so wird sich dieses Heer auf Juda zuwälzen und das Land überfluten. Das Wasser wird dem Volk bis zum Hals stehen. Dein ganzes Land, Immanuel, wird von ihnen bedeckt sein.«
  • Micha 1:12 - Die Einwohner von Marot zittern vor Angst und hoffen, noch einmal davonzukommen, denn der Herr lässt die Feinde schon bis vor die Tore von Jerusalem heranrücken.
Parallel VersesCross Reference
  • Hoffnung für alle - Denn Samarias Wunden sind unheilbar, und auch Juda wird nicht verschont. Ja, selbst Jerusalem, die Hauptstadt meines Volkes, ist dem Untergang nah!
  • 新标点和合本 - 因为撒玛利亚的伤痕无法医治, 延及犹大和耶路撒冷我民的城门。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 因为撒玛利亚的创伤无法医治, 蔓延到犹大, 到了我百姓的城门, 直达耶路撒冷。
  • 和合本2010(神版-简体) - 因为撒玛利亚的创伤无法医治, 蔓延到犹大, 到了我百姓的城门, 直达耶路撒冷。
  • 当代译本 - 因为撒玛利亚的创伤无法救治, 已经祸及犹大, 直逼我百姓的城门,直逼耶路撒冷。
  • 圣经新译本 - 因为撒玛利亚的创伤无法医治, 并且殃及犹大, 直逼我子民的城门, 就是耶路撒冷。
  • 现代标点和合本 - 因为撒马利亚的伤痕无法医治, 延及犹大和耶路撒冷我民的城门。
  • 和合本(拼音版) - 因为撒玛利亚的伤痕无法医治, 延及犹大和耶路撒冷我民的城门。
  • New International Version - For Samaria’s plague is incurable; it has spread to Judah. It has reached the very gate of my people, even to Jerusalem itself.
  • New International Reader's Version - Samaria’s plague can’t be healed. The plague has spread to Judah. It has spread right up to the gate of my people. It has spread to Jerusalem itself.
  • English Standard Version - For her wound is incurable, and it has come to Judah; it has reached to the gate of my people, to Jerusalem.
  • New Living Translation - For my people’s wound is too deep to heal. It has reached into Judah, even to the gates of Jerusalem.
  • Christian Standard Bible - For her wound is incurable and has reached even Judah; it has approached my people’s city gate, as far as Jerusalem.
  • New American Standard Bible - For her wound is incurable, For it has come to Judah; It has reached the gate of my people, Even to Jerusalem.
  • New King James Version - For her wounds are incurable. For it has come to Judah; It has come to the gate of My people— To Jerusalem.
  • Amplified Bible - For Samaria’s wound is incurable, For it has come to Judah; The enemy has reached the gate of my people, Even to Jerusalem.
  • American Standard Version - For her wounds are incurable; for it is come even unto Judah; it reacheth unto the gate of my people, even to Jerusalem.
  • King James Version - For her wound is incurable; for it is come unto Judah; he is come unto the gate of my people, even to Jerusalem.
  • New English Translation - For Samaria’s disease is incurable. It has infected Judah; it has spread to the leadership of my people and has even contaminated Jerusalem!
  • World English Bible - For her wounds are incurable; for it has come even to Judah. It reaches to the gate of my people, even to Jerusalem.
  • 新標點和合本 - 因為撒馬利亞的傷痕無法醫治, 延及猶大和耶路撒冷我民的城門。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 因為撒瑪利亞的創傷無法醫治, 蔓延到猶大, 到了我百姓的城門, 直達耶路撒冷。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 因為撒瑪利亞的創傷無法醫治, 蔓延到猶大, 到了我百姓的城門, 直達耶路撒冷。
  • 當代譯本 - 因為撒瑪利亞的創傷無法救治, 已經禍及猶大, 直逼我百姓的城門,直逼耶路撒冷。
  • 聖經新譯本 - 因為撒瑪利亞的創傷無法醫治, 並且殃及猶大, 直逼我子民的城門, 就是耶路撒冷。
  • 呂振中譯本 - 因為 撒瑪利亞 的創傷無法醫治, 乃是延及 猶大 , 直逼我人民的城門, 至於 耶路撒冷 。
  • 現代標點和合本 - 因為撒馬利亞的傷痕無法醫治, 延及猶大和耶路撒冷我民的城門。
  • 文理和合譯本 - 因其創不能醫、延及猶大、至於耶路撒冷、我民之門、
  • 文理委辦譯本 - 敵至猶大 耶路撒冷門、其禍遍於我民、其傷不得醫痊、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 蓋 撒瑪利亞 之傷甚重、延及 猶大 、延及我民之邑門、延及 耶路撒冷 、
  • Nueva Versión Internacional - Porque la herida de Samaria es incurable: ha llegado hasta Judá. Se ha extendido hasta mi pueblo, ¡hasta la entrada misma de Jerusalén!
  • 현대인의 성경 - 사마리아의 상처가 치료될 수 없고 유다도 그런 상처로 고통을 당하며 내 백성이 사는 예루살렘 성문에 파멸이 이르렀다.
  • Новый Русский Перевод - потому, что рана Самарии неисцелима; она дошла до Иудеи, до ворот моего народа – до самого Иерусалима.
  • Восточный перевод - потому что рана Самарии неисцелима; она дошла до Иудеи, до ворот моего народа – до самого Иерусалима.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - потому что рана Самарии неисцелима; она дошла до Иудеи, до ворот моего народа – до самого Иерусалима.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - потому что рана Сомарии неисцелима; она дошла до Иудеи, до ворот моего народа – до самого Иерусалима.
  • La Bible du Semeur 2015 - La plaie de Samarie ╵est incurable et elle atteint même Juda. La voilà qui s’avance ╵jusqu’à la porte de mon peuple : jusqu’à Jérusalem.
  • リビングバイブル - わたしの民の傷が治せないほど深いからだ。 主はエルサレムを罰しようと、 すでにその門に立っている。
  • Nova Versão Internacional - Pois a ferida de Samaria é incurável e chegou a Judá. O flagelo alcançou até mesmo a porta do meu povo, até a própria Jerusalém!
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Vì vết thương của dân không thể chữa lành. Nó còn lan tràn qua Giu-đa, đến tận cổng thành Giê-ru-sa-lem.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - เพราะบาดแผลของสะมาเรียเยียวยาไม่ได้ และลามมาถึงยูดาห์แล้ว มาถึงประตูเมืองของพี่น้องร่วมชาติของข้าพเจ้า มาถึงเยรูซาเล็มเลยทีเดียว
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - เพราะ​บาดแผล​ของ​เมือง​นั้น​รักษา​ไม่​หาย และ​ได้​เกิด​ขึ้น​กับ​ยูดาห์ มัน​ถึง​ประตู​เมือง​ของ​ชน​ชาติ​ของ​ข้าพเจ้า​แล้ว มา​จน​ถึง​เยรูซาเล็ม
  • Jesaja 37:22 - Höre nun, was ich zum König von Assyrien sage: Die Stadt Zion hat bloß Verachtung und Spott für dich übrig! Ganz Jerusalem schüttelt den Kopf über dich.
  • Jesaja 37:23 - Weißt du überhaupt, wen du verhöhnt und gelästert hast? Weißt du, mit wem du dich angelegt hast? Mit dem heiligen Gott Israels!
  • Jesaja 37:24 - Durch deine Boten hast du mich, den Herrn, verspottet. Du prahlst: ›Mit meinen vielen Streitwagen habe ich die Berge bezwungen, bis zum höchsten Gipfel des Libanon bin ich vorgestoßen. Seine mächtigen Zedern habe ich gefällt und die schönsten Zypressen abgeholzt. Ich erreichte seine entlegensten Höhen und drang in jedes Dickicht seiner Wälder vor.
  • Jesaja 37:25 - Wo es kein Wasser gab, habe ich mir Brunnen gegraben, um daraus zu trinken. Und auch die Nilarme in Ägypten waren kein Hindernis für mich: Unter meinen Schritten trockneten sie aus.‹
  • Jesaja 37:26 - Du König von Assyrien, weißt du es denn nicht? Womit du jetzt prahlst, das habe ich schon in grauer Vorzeit geplant, seit langem ist es vorbereitet! Nur darum habe ich zugelassen, dass du befestigte Städte einreißt und sie in Trümmerhaufen verwandelst.
  • Jesaja 37:27 - Ihre Einwohner waren machtlos gegen dich, du hast Schrecken und Schande über sie gebracht. Sie waren wie junges Grün auf dem Feld, wie zartes Gras auf Lehmdächern, das im heißen Ostwind verdorrt.
  • Jesaja 37:28 - Ich kenne dich ganz genau. Ich weiß, ob du sitzt oder stehst. Ich sehe, wann du kommst und wann du gehst. Ich weiß auch, wie du gegen mich wütest.
  • Jesaja 37:29 - Dein Prahlen habe ich gehört. Weil du so gegen mich tobst, will ich dir einen Ring durch die Nase ziehen und meinen Zaum ins Maul legen. Dann treibe ich dich den Weg wieder zurück, den du gekommen bist.
  • Jesaja 37:30 - Dir, Hiskia, gebe ich ein Zeichen, an dem du erkennen kannst, dass ich mein Versprechen halte: In diesem und im nächsten Jahr müsst ihr von dem leben, was auf euren Feldern von allein nachwächst. Doch im übernächsten Jahr könnt ihr wieder säen und ernten, Weinberge anlegen und ihre Früchte essen wie früher.
  • Jesaja 37:31 - Die Bewohner von Juda, die diese schwere Zeit überstehen, werden in Frieden in ihrer Heimat leben können wie Pflanzen, die Wurzeln schlagen und Frucht bringen.
  • Jesaja 37:32 - Denn in Jerusalem wird ein Rest meines Volkes übrig bleiben und vom Berg Zion aus das Land wieder bevölkern. Ich, der Herr, der allmächtige Gott, sorge dafür und verfolge leidenschaftlich mein Ziel.
  • Jesaja 37:33 - Ich sage dir auch, was mit dem assyrischen König geschehen wird: Seine Truppen werden Jerusalem mit keinem Fuß betreten. Sie werden keinen einzigen Pfeil abschießen und nicht im Schutz ihrer Schilde gegen die Stadtmauer anstürmen. Nicht einmal einen Belagerungswall werden sie aufschütten.
  • Jesaja 37:34 - Die Assyrer werden Jerusalem nicht stürmen, sondern auf demselben Weg abziehen, den sie gekommen sind. Darauf gebe ich, der Herr, mein Wort.
  • Jesaja 37:35 - Um meiner Ehre willen beschütze ich diese Stadt. Ich rette sie, weil ich es meinem Diener David versprochen habe.«
  • Jesaja 37:36 - Da ging der Engel des Herrn in das Lager der Assyrer und tötete 185.000 Soldaten. Am nächsten Morgen war alles mit Leichen übersät.
  • Jesaja 3:26 - Die ganze Stadt wird erfüllt sein vom lauten Klagen und Weinen. Zerstört und ausgeplündert liegt sie da.
  • Jeremia 15:18 - Warum hören meine Schmerzen nicht auf? Warum wollen meine Wunden nicht heilen? Du hast mich enttäuscht, du bist wie ein Bach, der versiegt.
  • 2. Könige 18:9 - Im 4. Regierungsjahr Hiskias, dem 7. Regierungsjahr Hoscheas von Israel, griff Salmanassar, der König von Assyrien, mit seinen Truppen Israel an, umstellte die Stadt Samaria
  • 2. Könige 18:10 - und nahm sie nach dreijähriger Belagerung ein. Im 6. Regierungsjahr Hiskias, dem 9. Regierungsjahr Hoscheas, des Königs von Israel, wurde Samaria erobert.
  • 2. Könige 18:11 - Der assyrische König verschleppte die Israeliten nach Assyrien in die Verbannung. Er siedelte einen Teil der Gefangenen in der Gegend von Halach an, andere am Fluss Habor in der Provinz Gosan und in den Städten Mediens.
  • 2. Könige 18:12 - Dies geschah, weil sie dem Herrn, ihrem Gott, nicht mehr gehorchten. Sie befolgten die Gebote nicht, die Mose ihnen im Auftrag des Herrn gegeben hatte, und brachen so den Bund, den der Herr mit ihnen geschlossen hatte. Sie hörten nicht mehr auf den Herrn und taten nicht, was er von ihnen verlangte. ( 2. Chronik 32,1‒19 ; Jesaja 36 )
  • 2. Könige 18:13 - Im 14. Regierungsjahr von König Hiskia marschierte der assyrische König Sanherib mit seinen Truppen in Juda ein und eroberte alle befestigten Städte des Landes.
  • Jesaja 10:28 - Seht, das mächtige Heer der Assyrer ist auf dem Vormarsch! Schon sind sie in Aja, jetzt in Migron. Ihre Ausrüstung lassen sie in Michmas zurück
  • Jesaja 10:29 - und überqueren den Pass. Sie übernachten in Geba. Die Menschen in Rama zittern vor Angst, die in Gibea, der Stadt Sauls, ergreifen die Flucht.
  • Jesaja 10:30 - Ja, schreit nur laut, ihr Leute von Gallim, ihr habt allen Grund dazu! Hört, ihr Einwohner von Lajescha, die Feinde rücken immer näher! Armes Anatot, was steht dir bevor!
  • Jesaja 10:31 - Alle Einwohner Madmenas fliehen; die von Gebim laufen um ihr Leben.
  • Jesaja 10:32 - Noch heute trifft das Heer in Nob ein und schlägt dort sein Lager auf. Der assyrische König ballt drohend die Faust gegen Jerusalem und den Berg Zion.
  • Jesaja 1:5 - Seid ihr noch nicht genug bestraft? Müsst ihr euch immer weiter von Gott entfernen? Ihr seid doch schon an Leib und Seele krank!
  • Jesaja 1:6 - Von Kopf bis Fuß seid ihr voller Beulen, blutiger Striemen und frischer Wunden. Nichts mehr an euch ist gesund, und keiner ist da, der eure Wunden reinigt, mit Salbe behandelt und verbindet.
  • Jeremia 30:11 - Denn ich, der Herr, bin bei euch, um euch zu helfen. Die Völker, in deren Länder ich euch vertrieb, lasse ich vom Erdboden verschwinden, doch euch lösche ich nicht aus. Zwar werde ich auch euch bestrafen, wie ihr es verdient habt, aber ich gehe nicht zu hart mit euch ins Gericht. Darauf könnt ihr euch verlassen!
  • Jeremia 30:12 - Israel, du bist böse zugerichtet worden, deine Wunden sind unheilbar.
  • Jeremia 30:13 - Keiner tritt für dich ein, niemand verbindet deine Wunden, es gibt keine Hoffnung auf Heilung mehr für dich!
  • Jeremia 30:14 - Alle deine Freunde haben dich vergessen, sie lassen dich im Stich. Du hast große Schuld auf dich geladen und unzählige Sünden begangen. Darum habe ich dich geschlagen – unbarmherzig und grausam wie ein Feind.
  • Jeremia 30:15 - Warum klagst du jetzt über deine Wunden, warum schreist du in deinem Schmerz, den niemand lindern kann? Weil deine Schuld so groß ist und du viele Sünden begangen hast, darum habe ich dich so zugerichtet!
  • 2. Chronik 32:1 - Mit allem, was Hiskia getan hatte, zeigte er seine Treue zum Herrn. Einige Zeit später fiel der assyrische König Sanherib mit seinen Truppen in Juda ein und belagerte die befestigten Städte, um sie zu erobern.
  • 2. Chronik 32:2 - Als Hiskia hörte, dass Sanherib mit seinem Heer auf Jerusalem zumarschierte,
  • 2. Chronik 32:3 - beriet er sich mit den obersten Beamten und Heerführern. Er schlug vor, alle Quellen außerhalb der Stadt zuzuschütten. Die Berater waren einverstanden
  • 2. Chronik 32:4 - und sagten: »Warum sollten wir es den Assyrern einfach machen und sie Wasser finden lassen, wenn sie uns belagern?« Sie riefen viele Menschen aus dem Volk zusammen, schütteten alle Quellen zu und versperrten den Zugang zur unterirdischen Wasserleitung, durch die das Wasser in die Stadt floss.
  • 2. Chronik 32:5 - Entschlossen ging Hiskia daran, die eingestürzten Stellen der Stadtmauer wieder aufzubauen und ihre Türme zu vergrößern. Außen ließ er eine zweite Mauer um die Stadt ziehen und verstärkte die Befestigungsanlagen in der »Stadt Davids«, einem Stadtteil von Jerusalem. Außerdem ließ er viele Wurfgeschosse und Schilde anfertigen.
  • 2. Chronik 32:6 - Er setzte Hauptleute ein, die im Falle einer Belagerung Befehlsgewalt über die Einwohner von Jerusalem hatten. Dann ließ Hiskia das Volk zu einer Versammlung auf den Platz beim Stadttor rufen, um ihnen Mut zuzusprechen. Er sagte:
  • 2. Chronik 32:7 - »Seid mutig und entschlossen! Lasst euch nicht einschüchtern vom assyrischen König und seinem großen Heer! Denn auf unserer Seite steht einer, der viel mächtiger ist als er.
  • 2. Chronik 32:8 - Für den König von Assyrien kämpfen nur Menschen. Wir aber haben den Herrn, unseren Gott, auf unserer Seite! Er will uns helfen, er wird für uns kämpfen!« Das Volk vertraute seinem König und fasste neuen Mut. ( 2. Könige 18,17‒37 ; 19,8‒13 ; Jesaja 36 ; 37,8‒13 )
  • 2. Chronik 32:9 - Sanherib, der König von Assyrien, stand mit seinem ganzen Heer vor Lachisch. Von dort schickte er eine Gesandtschaft zu König Hiskia von Juda und den Einwohnern Jerusalems. Sie sollten ihnen folgende Botschaft ausrichten:
  • 2. Chronik 32:10 - »Sanherib, der König von Assyrien, lässt euch sagen: Worauf vertraut ihr eigentlich, dass ihr bei einer Belagerung in Jerusalem bleiben wollt?
  • 2. Chronik 32:11 - Lasst euch von Hiskia nichts vormachen! Er führt euch mit seinen Versprechungen geradewegs in den Tod. Er redet euch ein: ›Der Herr, unser Gott, wird uns vor den Assyrern retten.‹ Er lügt! Verhungern und verdursten lassen wird euch euer König!
  • 2. Chronik 32:12 - Hat Hiskia nicht alle Opferstätten und Altäre dieses Gottes niedergerissen? Er hat euch doch befohlen, euch nur noch vor dem einen Altar in Jerusalem niederzuwerfen und nur dort eure Opfer darzubringen!
  • 2. Chronik 32:13 - Wisst ihr denn nicht, wie ich und meine Vorgänger die anderen Königreiche unterworfen haben? Konnten etwa ihre Götter sie vor mir retten?
  • 2. Chronik 32:14 - Nennt mir doch einen Gott, der sein Volk vor unseren Angriffen schützen konnte! Wir haben sie alle ausgemerzt! Und ihr meint, dass ausgerechnet euer Gott euch vor mir retten kann?
  • 2. Chronik 32:15 - Glaubt Hiskia kein Wort, lasst euch von ihm nicht an der Nase herumführen! Noch nie konnte irgendein Gott sein Volk vor mir oder meinen Vorgängern retten. Da kann auch euer Gott euch nicht helfen!«
  • 2. Chronik 32:16 - So lästerten Sanheribs Gesandte immer weiter über Gott, den Herrn, und seinen Diener Hiskia.
  • 2. Chronik 32:17 - Sanherib hatte den Boten auch einen Brief mitgegeben, in dem er sich über den Herrn, den Gott Israels, lustig machte und prahlte: »Die Götter der anderen Königreiche konnten ihre Völker nicht vor mir schützen – also wird auch Hiskias Gott sein Volk nicht vor mir retten können!«
  • 2. Chronik 32:18 - Sanheribs Gesandte riefen mit lauter Stimme auf Hebräisch den Einwohnern von Jerusalem, die auf der Stadtmauer standen, ihre Botschaft zu. Sie wollten ihnen Angst einjagen und sie einschüchtern, um die Stadt leichter einnehmen zu können.
  • 2. Chronik 32:19 - Sie verspotteten den Gott Jerusalems genauso wie die Götter der anderen Völker, die doch nur von Menschen gemacht sind. ( 2. Könige 19,14‒19 . 35‒37 ; Jesaja 37,14‒20 . 36‒38 )
  • 2. Chronik 32:20 - König Hiskia und der Prophet Jesaja, der Sohn von Amoz, schrien zu Gott um Hilfe.
  • 2. Chronik 32:21 - Da schickte der Herr einen Engel ins Lager der Assyrer, der alle guten Soldaten, Offiziere und obersten Befehlshaber tötete. So musste Sanherib mit Schimpf und Schande in sein Land zurückkehren. Als er dort eines Tages in den Tempel seines Gottes ging, erstachen ihn seine eigenen Söhne mit dem Schwert.
  • 2. Chronik 32:22 - So rettete der Herr König Hiskia und die Einwohner Jerusalems vor Sanherib, dem König von Assyrien. Auch vor den Angriffen anderer Völker bewahrte er sie und schenkte ihnen ringsum Frieden.
  • 2. Chronik 32:23 - Viele Menschen kamen nach Jerusalem, um dem Herrn Opfergaben zu bringen und um Hiskia, dem König von Juda, kostbare Geschenke zu überreichen. Seit der Vernichtung der Assyrer genoss Hiskia in den Augen aller Völker hohes Ansehen. ( 2. Könige 20,1‒21 ; Jesaja 38,1‒8 . 21‒22 ; 39 )
  • Jesaja 8:7 - Deshalb hetze ich den König von Assyrien auf sie, er wird mit seinem gewaltigen Heer ins Land einfallen. So wie der Euphrat bei Hochwasser zu einem reißenden Strom anschwillt und über die Ufer tritt,
  • Jesaja 8:8 - so wird sich dieses Heer auf Juda zuwälzen und das Land überfluten. Das Wasser wird dem Volk bis zum Hals stehen. Dein ganzes Land, Immanuel, wird von ihnen bedeckt sein.«
  • Micha 1:12 - Die Einwohner von Marot zittern vor Angst und hoffen, noch einmal davonzukommen, denn der Herr lässt die Feinde schon bis vor die Tore von Jerusalem heranrücken.
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