Parallel Verses
- Hoffnung für alle - In dieser Stadt lebte ein Hauptmann des römischen Heeres. Dessen Diener war schwer krank und lag im Sterben. Weil der Hauptmann seinen Diener sehr schätzte,
- 新标点和合本 - 有一个百夫长所宝贵的仆人害病,快要死了。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 有一个百夫长所器重的仆人害病,快要死了。
- 和合本2010(神版-简体) - 有一个百夫长所器重的仆人害病,快要死了。
- 当代译本 - 当时,有一个百夫长很赏识的奴仆病了,生命垂危。
- 圣经新译本 - 有百夫长所重用的一个奴仆,病得快要死了。
- 中文标准译本 - 有个百夫长所重视的奴仆病得快要死了。
- 现代标点和合本 - 有一个百夫长所宝贵的仆人害病快要死了。
- 和合本(拼音版) - 有一个百夫长所宝贵的仆人,害病快要死了。
- New International Version - There a centurion’s servant, whom his master valued highly, was sick and about to die.
- New International Reader's Version - There the servant of a Roman commander was sick and about to die. His master thought highly of him.
- English Standard Version - Now a centurion had a servant who was sick and at the point of death, who was highly valued by him.
- New Living Translation - At that time the highly valued slave of a Roman officer was sick and near death.
- Christian Standard Bible - A centurion’s servant, who was highly valued by him, was sick and about to die.
- New American Standard Bible - Now a centurion’s slave, who was highly regarded by him, was sick and about to die.
- New King James Version - And a certain centurion’s servant, who was dear to him, was sick and ready to die.
- Amplified Bible - Now a [Roman] centurion’s slave, who was highly regarded by him, was sick and on the verge of death.
- American Standard Version - And a certain centurion’s servant, who was dear unto him, was sick and at the point of death.
- King James Version - And a certain centurion's servant, who was dear unto him, was sick, and ready to die.
- New English Translation - A centurion there had a slave who was highly regarded, but who was sick and at the point of death.
- World English Bible - A certain centurion’s servant, who was dear to him, was sick and at the point of death.
- 新標點和合本 - 有一個百夫長所寶貴的僕人害病,快要死了。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 有一個百夫長所器重的僕人害病,快要死了。
- 和合本2010(神版-繁體) - 有一個百夫長所器重的僕人害病,快要死了。
- 當代譯本 - 當時,有一個百夫長很賞識的奴僕病了,生命垂危。
- 聖經新譯本 - 有百夫長所重用的一個奴僕,病得快要死了。
- 呂振中譯本 - 有一個百夫長的僕人正患着病,快要死了;這僕人是他所器重的。
- 中文標準譯本 - 有個百夫長所重視的奴僕病得快要死了。
- 現代標點和合本 - 有一個百夫長所寶貴的僕人害病快要死了。
- 文理和合譯本 - 有百夫長之愛僕、病將死、
- 文理委辦譯本 - 有百夫長愛僕病、將死、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 一百夫長有愛僕、患病瀕死、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 有百夫長寵僕病危、
- Nueva Versión Internacional - Había allí un centurión, cuyo siervo, a quien él estimaba mucho, estaba enfermo, a punto de morir.
- 현대인의 성경 - 그때 어떤 장교의 신임받는 종이 병들어 거의 죽게 되었다.
- Новый Русский Перевод - Там у одного сотника был болен и лежал при смерти слуга. Сотник очень дорожил этим своим слугой,
- Восточный перевод - Там у одного римского офицера был болен и лежал при смерти раб. Офицер очень дорожил этим своим рабом,
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Там у одного римского офицера был болен и лежал при смерти раб. Офицер очень дорожил этим своим рабом,
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Там у одного римского офицера был болен и лежал при смерти раб. Офицер очень дорожил этим своим рабом,
- La Bible du Semeur 2015 - Un officier romain avait un esclave malade, qui était sur le point de mourir. Or, son maître tenait beaucoup à lui.
- リビングバイブル - ちょうどそのころ、あるローマ軍の隊長が目をかけていた召使が、病気で死にかかっていました。
- Nestle Aland 28 - Ἑκατοντάρχου δέ τινος δοῦλος κακῶς ἔχων ἤμελλεν τελευτᾶν, ὃς ἦν αὐτῷ ἔντιμος.
- unfoldingWord® Greek New Testament - ἑκατοντάρχου δέ τινος δοῦλος κακῶς ἔχων, ἤμελλεν τελευτᾶν, ὃς ἦν αὐτῷ ἔντιμος.
- Nova Versão Internacional - Ali estava o servo de um centurião, doente e quase à morte, a quem seu senhor estimava muito.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Lúc ấy, đầy tớ thân tín của viên đội trưởng La Mã đau nặng gần chết.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ที่นั่นมีคนรับใช้ของนายร้อยคนหนึ่งป่วยหนักใกล้จะตาย นายร้อยรักคนรับใช้ผู้นั้นมาก
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - มีผู้รับใช้ของนายร้อยโรมันคนหนึ่งกำลังป่วยใกล้สิ้นลม นายเห็นคุณค่าในตัวเขามาก
Cross Reference
- Apostelgeschichte 27:3 - Am nächsten Tag legten wir in Sidon an. Der Hauptmann Julius war sehr freundlich zu Paulus und gestattete ihm, seine Freunde zu besuchen, die ihn mit allem Nötigen versorgten.
- Lukas 8:42 - denn sein einziges Kind, ein etwa zwölfjähriges Mädchen, lag im Sterben. Jesus ging mit. Unterwegs wurde er beinahe erdrückt, weil sich so viele Menschen um ihn drängten.
- Apostelgeschichte 27:43 - Doch der Hauptmann Julius hinderte sie daran, weil er Paulus retten wollte. Er befahl zunächst allen Schwimmern, über Bord zu springen und so das Ufer zu erreichen.
- Sprüche 29:21 - Wenn du einen Sklaven von Anfang an verwöhnst, wird er sich schließlich über dich erheben!
- Apostelgeschichte 27:1 - Nachdem feststand, dass wir nach Italien segeln sollten, wurde Paulus mit einigen anderen Gefangenen dem Hauptmann Julius übergeben. Er war der Befehlshaber einer syrischen Einheit, die den Ehrennamen »kaiserliches Regiment« trug.
- 1. Mose 24:27 - »Danke, Herr, du Gott meines Herrn Abraham, danke, dass du bis heute immer so gut zu ihm gewesen bist und all das einhältst, was du ihm versprochen hast! Nun hast du auch noch seinen Wunsch erfüllt und mich direkt zu den Verwandten meines Herrn geführt!«
- Apostelgeschichte 22:26 - Der Hauptmann lief zum Kommandanten und benachrichtigte ihn: »Der Mann ist ein römischer Bürger! Was willst du jetzt tun?«
- Lukas 23:47 - Der römische Hauptmann, der die Hinrichtung beaufsichtigt hatte, lobte Gott und sagte: »Dieser Mann war wirklich unschuldig!«
- 2. Könige 5:2 - In seinem Haus lebte ein israelitisches Mädchen. Syrische Soldaten hatten es auf einem ihrer Raubzüge in das Land Israel gefangen genommen und nach Syrien verschleppt. Sie war die Sklavin von Naamans Frau geworden.
- 2. Könige 5:3 - Eines Tages sagte das Mädchen zu seiner Herrin: »Ach, wenn mein Herr doch einmal zu dem Propheten gehen würde, der in Samaria lebt! Der könnte ihn von seiner Krankheit heilen.«
- Apostelgeschichte 23:17 - Da rief der Apostel einen der Hauptleute zu sich und bat: »Bring diesen jungen Mann zum Kommandanten; er hat eine wichtige Mitteilung für ihn!«
- 1. Mose 24:2 - Eines Tages sagte Abraham zu seinem Hausverwalter, der sein ältester Knecht war: »Als Zeichen des Schwures lege die Hand auf meinen Unterleib
- 1. Mose 24:3 - und schwöre beim Herrn, dem Gott über Himmel und Erde, dass du meinen Sohn Isaak keine Kanaaniterin heiraten lässt! Er soll keine Frau aus dieser Gegend nehmen.
- 1. Mose 24:4 - Geh in meine Heimat und such in meiner Verwandtschaft eine Frau für ihn aus!«
- 1. Mose 24:5 - »Aber was ist, wenn die Frau nicht mitkommen will?«, fragte der Knecht. »Soll ich dann deinen Sohn in das Land zurückbringen, aus dem du damals weggezogen bist?«
- 1. Mose 24:6 - »Auf keinen Fall!«, erwiderte Abraham.
- 1. Mose 24:7 - »Denn der Herr, der Gott des Himmels, hat mir aufgetragen, meine Heimat und mein Elternhaus zu verlassen, und er hat mir versprochen, meinen Nachkommen dieses Land hier zu geben. Er wird seinen Engel vor dir herschicken und dafür sorgen, dass du eine Frau für meinen Sohn findest.
- 1. Mose 24:8 - Wenn die Frau nicht mitkommen will, dann bist du nicht mehr an diesen Schwur gebunden. Niemals aber darfst du Isaak in meine Heimat zurückbringen!«
- 1. Mose 24:9 - Da legte der Knecht seine Hand auf Abrahams Unterleib und schwor ihm, alles zu tun, was Abraham gesagt hatte.
- 1. Mose 24:10 - Er belud zehn Kamele Abrahams mit wertvollen Geschenken und ritt nach Mesopotamien in die Stadt, in der die Familie von Abrahams Bruder Nahor lebte.
- 1. Mose 24:11 - Als er ankam, hielt er an einem Brunnen kurz vor der Stadt und ließ dort die Kamele lagern. Es war gegen Abend – etwa die Zeit, in der die Frauen aus der Stadt kommen, um Wasser zu schöpfen.
- 1. Mose 24:12 - »Ach, Herr, du Gott meines Herrn Abraham«, betete er, »sei gut zu meinem Herrn und erfülle seinen Wunsch! Bitte lass doch meinen Plan gelingen!
- 1. Mose 24:13 - Ich stehe hier am Brunnen, und gleich kommen die Mädchen aus der Stadt, um Wasser zu holen.
- 1. Mose 24:14 - Ich werde eine von ihnen fragen, ob sie mir zu trinken gibt. Wenn sie dann antwortet: ›Natürlich, trink nur; ich will auch deinen Kamelen Wasser geben!‹, dann bin ich überzeugt, dass sie es ist, die du für Isaak ausgesucht hast! So weiß ich, dass du den Wunsch meines Herrn erfüllt hast.«
- Apostelgeschichte 10:1 - In Cäsarea lebte damals ein römischer Hauptmann, der Kornelius hieß und im Italischen Regiment diente.
- 1. Mose 35:8 - Noch während sie in dieser Gegend lagerten, starb Debora, die früher Rebekkas Kindermädchen gewesen war. Sie wurde unter der Eiche im Tal von Bethel begraben, die seitdem »Träneneiche« heißt.
- 1. Mose 39:4 - Deshalb bevorzugte er ihn vor allen anderen Sklaven und machte ihn zu seinem persönlichen Diener. Er setzte Josef zum Hausverwalter ein und vertraute ihm seinen ganzen Besitz an.
- 1. Mose 39:5 - Von da an segnete der Herr Potifar und ließ es ihm Josef zuliebe gut gehen. Die Arbeiten im Haus waren erfolgreich, es gab eine gute Ernte, und die Viehherden vergrößerten sich.
- 1. Mose 39:6 - Potifars Vertrauen wuchs: Er ließ Josef freie Hand und kümmerte sich selbst um nichts mehr, außer um seine eigenen Speisen. Josef sah sehr gut aus.
- Hiob 31:5 - War ich jemals verlogen und falsch, habe ich andere betrogen?
- Johannes 4:46 - Auf seinem Weg durch Galiläa kam Jesus auch wieder nach Kana, wo er Wasser in Wein verwandelt hatte. In Kapernaum lebte damals ein königlicher Beamter, dessen Sohn sehr krank war.
- Johannes 4:47 - Als dieser Mann hörte, dass Jesus aus Judäa nach Galiläa zurückgekehrt war, ging er zu ihm und flehte: »Komm schnell in mein Haus und heile meinen Sohn; er liegt im Sterben!«
- 1. Mose 24:35 - »Der Herr hat meinen Herrn reich beschenkt. Er ist sehr wohlhabend geworden: Ihm gehören Schafe, Ziegen und Rinder, Kamele und Esel, dazu Silber und Gold und viele Diener und Mägde.
- 1. Mose 24:36 - Seine Frau Sara bekam noch im hohen Alter einen Sohn. Dieser wird einmal den ganzen Besitz erben.
- 1. Mose 24:37 - Nun will mein Herr, dass sein Sohn Isaak keine Kanaaniterin zur Frau nimmt aus dem Land, in dem er wohnt. Ich musste ihm schwören, dass ich das nicht zulassen werde.
- 1. Mose 24:38 - Er hat mich hierhergeschickt, um stattdessen aus seiner Verwandtschaft eine Frau zu suchen.
- 1. Mose 24:39 - ›Aber was ist, wenn sie nicht mitkommen will?‹, fragte ich ihn.
- 1. Mose 24:40 - ›Mach dir keine Sorgen‹, antwortete er, ›denn Gott, der Herr, dem mein Leben gehört, wird dir seinen Engel vorausschicken, so dass dir alles gelingt. Du wirst eine Frau aus dem Haus meines Vaters finden.
- 1. Mose 24:41 - Falls meine Familie ihr nicht erlaubt mitzukommen, dann – und nur dann – bist du von deinem Schwur entbunden!‹
- 1. Mose 24:42 - Ja, und so kam ich heute zu eurem Brunnen vor der Stadt; dort betete ich: Herr, du Gott meines Herrn Abraham! Wenn du willst, dass ich meinen Auftrag erfolgreich ausführe, dann lass meinen Plan gelingen:
- 1. Mose 24:43 - Ich warte hier am Brunnen. Gleich werden die Mädchen kommen, um Wasser zu schöpfen. Ich werde auf eine von ihnen zugehen und sie bitten, mir einen Schluck Wasser aus ihrem Krug zu geben.
- 1. Mose 24:44 - Wenn sie dann antwortet: ›Natürlich – und auch deinen Kamelen will ich Wasser geben!‹, dann ist sie es, die du für den Sohn meines Herrn ausgesucht hast!
- 1. Mose 24:45 - Kaum hatte ich dies Gebet gesprochen, da kam auch schon Rebekka mit einem Krug auf ihrer Schulter. Sie lief zum Brunnen hinunter und füllte den Krug mit Wasser. ›Bitte gib mir etwas zu trinken!‹, bat ich sie.
- 1. Mose 24:46 - Sofort nahm sie den Krug von ihrer Schulter und sagte: ›Trink, mein Herr – und auch deinen Kamelen will ich Wasser geben!‹ Als sie damit fertig war,
- 1. Mose 24:47 - fragte ich sie nach ihrem Vater. ›Mein Vater ist Betuël‹, antwortete sie, ›seine Eltern heißen Nahor und Milka!‹ Da schenkte ich ihr den goldenen Nasenring und legte ihr die Armreife an.
- 1. Mose 24:48 - Ich warf mich zu Boden und lobte den Gott meines Herrn Abraham, weil er mich direkt zum Bruder meines Herrn gebracht hatte. Und jetzt bitte ich euch: Gebt eure Rebekka dem Sohn Abrahams zur Frau!
- 1. Mose 24:49 - Wenn mein Herr euer Vertrauen und euer Wohlwollen gefunden hat, dann willigt in diese Heirat ein; wenn ihr aber nicht wollt, sagt es mir nur, dann werde ich weitersehen.«
- Matthäus 27:54 - Der römische Hauptmann und die Soldaten, die Jesus bewachten, erschraken sehr bei diesem Erdbeben und allem, was sich sonst ereignete. Sie sagten: »Dieser Mann ist wirklich Gottes Sohn gewesen!«
- Apostelgeschichte 10:7 - Gleich nachdem der Engel gegangen war, rief Kornelius zwei seiner Diener zu sich, außerdem einen Soldaten, der wie Kornelius dem jüdischen Glauben nahestand und zu seinem persönlichen Schutz eingesetzt war.
- Johannes 11:2 - Maria war es gewesen, die mit kostbarem Salböl die Füße des Herrn übergossen und sie mit ihrem Haar getrocknet hatte. Weil ihr Bruder Lazarus so krank war,
- Johannes 11:3 - ließen die beiden Schwestern Jesus mitteilen: »Herr, dein Freund Lazarus ist schwer erkrankt!«