Parallel Verses
- Hoffnung für alle - Nun erzählte Jesus seinen Zuhörern ein Gleichnis: »Ein Mann legte einen Weinberg an. Er verpachtete ihn an einige Weinbauern und reiste für längere Zeit ins Ausland.
- 新标点和合本 - 耶稣就设比喻对百姓说:“有人栽了一个葡萄园,租给园户,就往外国去住了许久。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 耶稣用这个比喻对百姓说:“有人开垦了一个葡萄园,租给园户,就出外远行,去了许久。
- 和合本2010(神版-简体) - 耶稣用这个比喻对百姓说:“有人开垦了一个葡萄园,租给园户,就出外远行,去了许久。
- 当代译本 - 接着耶稣对众人讲了个比喻:“有人开垦了一个葡萄园,把园子租给佃户,就出远门了。
- 圣经新译本 - 于是耶稣向众人讲了这个比喻:“有一个人栽种了一个葡萄园,租给佃户,就远行去了很久。
- 中文标准译本 - 接着,耶稣开始对民众讲这个比喻:“有一个人栽种了一个葡萄园,把它租给一些农夫,然后就出外旅行,去了许久。
- 现代标点和合本 - 耶稣就设比喻对百姓说:“有人栽了一个葡萄园,租给园户,就往外国去住了许久。
- 和合本(拼音版) - 耶稣就设比喻对百姓说:“有人栽了一个葡萄园,租给园户,就往外国去住了许久。
- New International Version - He went on to tell the people this parable: “A man planted a vineyard, rented it to some farmers and went away for a long time.
- New International Reader's Version - Jesus went on to tell the people a story. “A man planted a vineyard,” he said. “He rented it out to some farmers. Then he went away for a long time.
- English Standard Version - And he began to tell the people this parable: “A man planted a vineyard and let it out to tenants and went into another country for a long while.
- New Living Translation - Now Jesus turned to the people again and told them this story: “A man planted a vineyard, leased it to tenant farmers, and moved to another country to live for several years.
- The Message - Jesus told another story to the people: “A man planted a vineyard. He handed it over to farmhands and went off on a trip. He was gone a long time. In time he sent a servant back to the farmhands to collect the profits, but they beat him up and sent him off empty-handed. He decided to try again and sent another servant. That one they beat black-and-blue, and sent him off empty-handed. He tried a third time. They worked that servant over from head to foot and dumped him in the street.
- Christian Standard Bible - Now he began to tell the people this parable: “A man planted a vineyard, leased it to tenant farmers, and went away for a long time.
- New American Standard Bible - But He began to tell the people this parable: “A man planted a vineyard and leased it to vine-growers, and went on a journey for a long time.
- New King James Version - Then He began to tell the people this parable: “A certain man planted a vineyard, leased it to vinedressers, and went into a far country for a long time.
- Amplified Bible - Then He began to tell the people this parable: “A man planted a vineyard and leased it to tenant farmers, and went on a journey for a long time [to another country].
- American Standard Version - And he began to speak unto the people this parable: A man planted a vineyard, and let it out to husbandmen, and went into another country for a long time.
- King James Version - Then began he to speak to the people this parable; A certain man planted a vineyard, and let it forth to husbandmen, and went into a far country for a long time.
- New English Translation - Then he began to tell the people this parable: “A man planted a vineyard, leased it to tenant farmers, and went on a journey for a long time.
- World English Bible - He began to tell the people this parable. “A man planted a vineyard, and rented it out to some farmers, and went into another country for a long time.
- 新標點和合本 - 耶穌就設比喻對百姓說:「有人栽了一個葡萄園,租給園戶,就往外國去住了許久。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 耶穌用這個比喻對百姓說:「有人開墾了一個葡萄園,租給園戶,就出外遠行,去了許久。
- 和合本2010(神版-繁體) - 耶穌用這個比喻對百姓說:「有人開墾了一個葡萄園,租給園戶,就出外遠行,去了許久。
- 當代譯本 - 接著耶穌對眾人講了個比喻:「有人開墾了一個葡萄園,把園子租給佃戶,就出遠門了。
- 聖經新譯本 - 於是耶穌向眾人講了這個比喻:“有一個人栽種了一個葡萄園,租給佃戶,就遠行去了很久。
- 呂振中譯本 - 耶穌就對人民說起這個比喻來:『有一個人栽了一個葡萄園,租給葡萄園工,就出外去了好久。
- 中文標準譯本 - 接著,耶穌開始對民眾講這個比喻:「有一個人栽種了一個葡萄園,把它租給一些農夫,然後就出外旅行,去了許久。
- 現代標點和合本 - 耶穌就設比喻對百姓說:「有人栽了一個葡萄園,租給園戶,就往外國去住了許久。
- 文理和合譯本 - 乃設喻語眾曰、有樹葡萄園者、租與農夫、而往異地久之、
- 文理委辦譯本 - 乃設譬語眾曰、有人樹葡萄園、租與農夫、而往異地、久之、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 乃設此喻語眾曰、有人植葡萄園、租與園夫、遂往遠地久居、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 耶穌向眾設喻曰:『昔有經營葡萄園者、租於園戶、而離其鄉、久旅國外、
- Nueva Versión Internacional - Pasó luego a contarle a la gente esta parábola: —Un hombre plantó un viñedo, se lo arrendó a unos labradores y se fue de viaje por largo tiempo.
- 현대인의 성경 - 그러고서 예수님은 군중들에게 이런 비유를 말씀하셨다. “어떤 사람이 포도원을 만들어 농부들에게 세주고 오랫동안 먼 나라에 가 있었다.
- Новый Русский Перевод - Он начал рассказывать народу притчу: – Один человек посадил виноградник . Он отдал его внаем виноградарям, а сам уехал в чужие края на долгое время.
- Восточный перевод - Он начал рассказывать народу притчу: – Один человек посадил виноградник . Он отдал его внаём виноградарям, а сам уехал в далёкую страну на долгое время.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Он начал рассказывать народу притчу: – Один человек посадил виноградник . Он отдал его внаём виноградарям, а сам уехал в далёкую страну на долгое время.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Он начал рассказывать народу притчу: – Один человек посадил виноградник . Он отдал его внаём виноградарям, а сам уехал в далёкую страну на долгое время.
- La Bible du Semeur 2015 - Il s’adressa ensuite au peuple et se mit à raconter cette parabole : Un homme planta une vigne ; il la loua à des vignerons et partit en voyage pour un temps assez long.
- リビングバイブル - それから、イエスはまた人々のほうを向き、次のようなたとえを話されました。「ある人がぶどう園を造り、それを数人の農夫に貸して外国へ行き、長いことそこに住んでいました。
- Nestle Aland 28 - Ἤρξατο δὲ πρὸς τὸν λαὸν λέγειν τὴν παραβολὴν ταύτην· ἄνθρωπός [τις] ἐφύτευσεν ἀμπελῶνα καὶ ἐξέδετο αὐτὸν γεωργοῖς καὶ ἀπεδήμησεν χρόνους ἱκανούς.
- unfoldingWord® Greek New Testament - ἤρξατο δὲ πρὸς τὸν λαὸν λέγειν τὴν παραβολὴν ταύτην: ἄνθρωπος ἐφύτευσεν ἀμπελῶνα, καὶ ἐξέδετο αὐτὸν γεωργοῖς, καὶ ἀπεδήμησεν χρόνους ἱκανούς.
- Nova Versão Internacional - Então Jesus passou a contar ao povo esta parábola: “Certo homem plantou uma vinha, arrendou-a a alguns lavradores e ausentou-se por longo tempo.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Chúa Giê-xu kể câu chuyện này cho dân chúng: “Người kia trồng một vườn nho, cho đầy tớ mướn, rồi đi xa một thời gian khá lâu.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - แล้วพระองค์ตรัสคำอุปมาให้ประชาชนฟังว่า “ชายคนหนึ่งทำสวนองุ่นให้ชาวสวนเช่า แล้วจากไปต่างแดนเสียนาน
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พระองค์กล่าวเป็นอุปมาให้ผู้คนฟังว่า “ชายคนหนึ่งปลูกสวนองุ่นไว้ เขาให้ชาวสวนอื่นๆ เช่า แล้วก็เดินทางไปต่างประเทศเป็นเวลานาน
Cross Reference
- 5. Mose 1:15 - So ernannte ich kluge und bewährte Männer zu Oberhäuptern eurer Stämme und übertrug ihnen jeweils die Verantwortung für tausend, für hundert, für fünfzig oder für zehn Menschen.
- 5. Mose 1:16 - Sie sollten auch die Streitfälle der Israeliten anhören und als Richter entscheiden. Ich befahl ihnen: »Seid unparteiisch und gerecht! Behandelt jeden Menschen gleich, egal ob er Israelit oder Ausländer ist, angesehen oder unbekannt. Lasst euch von niemandem einschüchtern! Ihr handelt in Gottes Auftrag. Und wenn euch ein Fall zu schwierig ist, dann kommt damit zu mir.«
- 5. Mose 1:18 - Ich habe euren Eltern damals noch viele andere Anweisungen gegeben und ihnen genau gesagt, wie sich unser Volk verhalten soll. ( 4. Mose 13–14 )
- 5. Mose 16:18 - Ernennt in euren Stammesgebieten Richter und Beamte, in allen Städten, die der Herr, euer Gott, euch gibt! Sie sollen in eurem Volk für Recht und Ordnung sorgen.
- 5. Mose 17:8 - Wenn den Richtern in eurer Stadt ein Fall zu schwierig ist, dann kommt zum Heiligtum – ganz gleich ob es dabei um Tötung, Körperverletzung oder etwas anderes geht.
- 5. Mose 17:9 - Wendet euch dort an die Priester vom Stamm Levi und an den Richter, der gerade im Amt ist, und legt ihnen den Fall vor. Sie werden ein Urteil sprechen.
- 5. Mose 17:10 - Daran müsst ihr euch halten. Was sie dort entscheiden, wo der Herr wohnt, das gilt.
- 5. Mose 17:11 - Befolgt ihre Anweisungen und Vorschriften genau! Weicht in keiner Hinsicht davon ab!
- 5. Mose 17:12 - Wenn jemand so vermessen ist, dass er nicht auf den Richter oder den Priester hört, der im Auftrag des Herrn, eures Gottes, sein Amt ausübt, dann soll er getötet werden. Ihr müsst das Böse aus Israel beseitigen!
- 5. Mose 17:13 - Alle sollen davon hören, damit sie gewarnt sind und sich niemand mehr so etwas anmaßt.
- 5. Mose 17:14 - Bald werdet ihr das Land in Besitz nehmen, das der Herr, euer Gott, euch geben will. Vielleicht werdet ihr dort eines Tages sagen: »Wir wollen einen König haben, so wie alle anderen Völker ringsum!«
- 5. Mose 17:15 - Dann ernennt aber nur den zum König, den der Herr, euer Gott, erwählt! Er soll aus eurem Volk stammen. Ihr dürft keinen Ausländer einsetzen, sondern nur einen Israeliten!
- 1. Korinther 3:6 - Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, aber Gott hat das Wachstum geschenkt.
- 1. Korinther 3:7 - Es ist nicht so wichtig, wer pflanzt und wer begießt; wichtig ist allein Gott, der für das Wachstum sorgt.
- 1. Korinther 3:8 - Von Gottes Mitarbeitern ist einer so notwendig wie der andere, ob er nun das Werk beginnt oder weiterführt. Jeder wird von Gott den Lohn für seine Arbeit bekommen, der ihm zusteht.
- 1. Korinther 3:9 - Wir sind Gottes Mitarbeiter, ihr aber seid Gottes Ackerland und sein Bauwerk.
- Matthäus 25:14 - »Es wird dann so sein wie bei einem Mann, der vorhatte, ins Ausland zu reisen. Er rief alle seine Verwalter zusammen und vertraute ihnen sein Vermögen an. Sie sollten während seiner Abwesenheit gut damit wirtschaften.
- Jeremia 2:21 - Ich hatte dich als edlen Weinstock eingepflanzt, als Rebe aus bester Züchtung. Wie kommt es dann, dass du zu einem wilden Weinstock wurdest, zu so einer schlechten Rebe?
- Lukas 19:12 - »Ein Fürst trat eine weite Reise an, um sich zum König über sein Volk krönen zu lassen. Dann sollte er wieder in sein Land zurückkehren.
- Psalm 80:8 - Allmächtiger Gott, richte uns, dein Volk, wieder auf! Blicke uns freundlich an, dann sind wir gerettet!
- Psalm 80:9 - In Ägypten grubst du den Weinstock Israel aus; du pflanztest ihn ein in einem Land, aus dem du fremde Völker verjagt hattest.
- Psalm 80:10 - Für ihn hast du den Boden gerodet, so dass er Wurzeln schlagen konnte und sich im ganzen Land ausbreitete.
- Psalm 80:11 - Mit seinem Schatten bedeckte er das Gebirge, er wuchs höher als die gewaltigsten Zedern.
- Psalm 80:12 - Seine Ranken erstreckten sich bis zum Mittelmeer, und bis an den Euphrat gelangten seine Zweige.
- Psalm 80:13 - Warum nur hast du die schützende Mauer niedergerissen? Jetzt kann jeder, der vorüberkommt, ihn plündern!
- Psalm 80:14 - Die Wildschweine aus dem Wald verwüsten ihn, die wilden Tiere fressen ihn kahl.
- Johannes 15:1 - »Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
- Johannes 15:2 - Alle Reben am Weinstock, die keine Trauben tragen, schneidet er ab. Aber die Frucht tragenden Reben beschneidet er sorgfältig, damit sie noch mehr Frucht bringen.
- Johannes 15:3 - Ihr seid schon gute Reben, weil ihr meine Botschaft gehört habt.
- Johannes 15:4 - Bleibt fest mit mir verbunden, und ich werde ebenso mit euch verbunden bleiben! Denn eine Rebe kann nicht aus sich selbst heraus Früchte tragen, sondern nur, wenn sie am Weinstock hängt. Ebenso werdet auch ihr nur Frucht bringen, wenn ihr mit mir verbunden bleibt.
- Johannes 15:5 - Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden bleibt, so wie ich mit ihm, der trägt viel Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten.
- Johannes 15:6 - Wer ohne mich lebt, wird wie eine unfruchtbare Rebe abgeschnitten und weggeworfen. Die verdorrten Reben werden gesammelt, ins Feuer geworfen und verbrannt.
- Johannes 15:7 - Wenn ihr aber fest mit mir verbunden bleibt und euch meine Worte zu Herzen nehmt, dürft ihr von Gott erbitten, was ihr wollt; ihr werdet es erhalten.
- Johannes 15:8 - Wenn ihr viel Frucht bringt und euch so als meine Jünger erweist, wird die Herrlichkeit meines Vaters sichtbar.
- Hoheslied 8:11 - Salomo besaß einen Weinberg in Baal-Hamon. Er überließ ihn den Pächtern, und bei der Ernte sollte jeder ihm tausend Silbermünzen zahlen.
- Hoheslied 8:12 - Die tausend gönne ich dir, Salomo, und zweihundert den Pächtern, doch über meinen Weinberg verfüge ich ganz allein!
- Jesaja 5:1 - Hört! Ich will ein Lied singen, ein Lied von meinem besten Freund und seinem Weinberg: »Auf einem Hügel, sonnig und fruchtbar, lag das Grundstück meines Freundes. Dort wollte er einen Weinberg anlegen.
- Jesaja 5:2 - Er grub den Boden um und räumte alle großen Steine fort. Die beste Rebensorte pflanzte er hinein. Er baute einen Wachturm mittendrin und meißelte einen Keltertrog aus dem Felsen. Wie freute er sich auf die erste Ernte, auf saftige und süße Trauben! Doch die Trauben waren klein und sauer!
- Jesaja 5:3 - Urteilt selbst, ihr Leute von Jerusalem und Juda:
- Jesaja 5:4 - Habe ich für meinen Weinberg nicht alles getan? Konnte ich nicht mit Recht eine reiche Ernte erwarten? Warum brachte er nur kleine, saure Trauben?
- Jesaja 5:5 - Wisst ihr, was ich jetzt mit meinem Weinberg mache? Zaun und Schutzmauer reiße ich weg! Tiere sollen kommen und ihn kahl fressen, Ziegen und Schafe, sie sollen ihn zertrampeln!
- Jesaja 5:6 - Nie mehr werde ich die Reben beschneiden, nie mehr den harten Boden mit der Hacke lockern; Dornen und Disteln sollen ungehindert wuchern. Ich verbiete den Wolken, ihm Regen zu bringen. Soll der Weinberg doch vertrocknen!«
- Jesaja 5:7 - Dies ist eure Geschichte, ihr Israeliten. Ihr seid der Weinberg, und euer Besitzer ist der Herr, der allmächtige Gott. Ihr aus Israel und Juda, ihr seid die Pflanzung, auf deren Erträge er sich freute. Er wollte von euch gute Taten sehen, doch er sah nur Bluttaten; ihr habt nicht Recht gesprochen, sondern es gebrochen!
- Markus 12:1 - Dann erzählte Jesus ihnen ein Gleichnis: »Ein Mann legte einen Weinberg an, zäunte ihn ein, stellte eine Weinpresse auf und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er den Weinberg an einige Weinbauern und reiste ins Ausland.
- Markus 12:2 - Zur Zeit der Weinlese beauftragte er einen Knecht, den vereinbarten Anteil an der Ernte abzuholen.
- Markus 12:3 - Aber die Weinbauern packten den Knecht, schlugen ihn nieder und jagten ihn mit leeren Händen davon.
- Markus 12:4 - Da schickte der Besitzer einen zweiten Boten. Dem schlugen sie den Kopf blutig und verhöhnten ihn.
- Markus 12:5 - Den dritten Boten des Weinbergbesitzers brachten sie um. Immer wieder versuchte der Besitzer, zu seinem Ernteanteil zu kommen. Doch alle, die in seinem Auftrag hingingen, wurden verprügelt oder sogar getötet.
- Markus 12:6 - Nun blieb nur noch einer übrig: sein einziger Sohn, den er sehr liebte. Ihn schickte er zuletzt. ›Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben‹, sagte er sich.
- Markus 12:7 - Aber die Weinbauern waren sich einig: ›Das ist der Erbe! Los, den bringen wir um, und dann gehört der Weinberg uns.‹
- Markus 12:8 - Sie packten ihn, brachten ihn um und warfen ihn zum Weinberg hinaus.
- Markus 12:9 - Was, meint ihr, wird der Besitzer jetzt wohl tun? Er wird selbst kommen, die Weinbauern töten und den Weinberg an andere verpachten.
- Markus 12:10 - Habt ihr nicht die folgende Schriftstelle gelesen: ›Der Stein, den die Bauarbeiter weggeworfen haben, weil sie ihn für unbrauchbar hielten, ist nun zum Grundstein des ganzen Hauses geworden.
- Markus 12:11 - Was keiner für möglich gehalten hat, das tut der Herr vor unseren Augen‹ ?«
- Markus 12:12 - Am liebsten hätten die obersten Priester, die Schriftgelehrten und die führenden Männer des Volkes Jesus festgenommen. Sie hatten verstanden, dass er in diesem Gleichnis von ihnen gesprochen hatte. Aber sie wagten sich nicht an ihn heran, weil sie vor dem Volk Angst hatten. So ließen sie ihn in Ruhe und gingen weg. ( Matthäus 22,15‒22 ; Lukas 20,20‒26 )
- Matthäus 21:33 - »Hört noch ein anderes Gleichnis: Ein Grundbesitzer legte einen Weinberg an, zäunte ihn ein, stellte eine Weinpresse auf und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er den Weinberg an einige Weinbauern und reiste ins Ausland.
- Matthäus 21:34 - Als die Zeit der Weinlese kam, beauftragte er seine Knechte, den vereinbarten Anteil an der Ernte abzuholen.
- Matthäus 21:35 - Aber die Weinbauern packten die Knechte, schlugen den einen nieder, töteten den anderen und steinigten den dritten.
- Matthäus 21:36 - Da beauftragte der Grundbesitzer andere Knechte, noch mehr als beim ersten Mal. Aber ihnen erging es nicht besser.
- Matthäus 21:37 - Zuletzt sandte er seinen Sohn, weil er sich sagte: ›Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben!‹
- Matthäus 21:38 - Als die Weinbauern aber den Sohn kommen sahen, sagten sie zueinander: ›Das ist der Erbe! Los, den bringen wir um, und dann gehört der Weinberg uns.‹
- Matthäus 21:39 - Sie packten ihn, stießen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um.
- Matthäus 21:40 - Was, meint ihr, wird der Besitzer mit diesen Weinbauern machen, wenn er zurückkehrt?«
- Matthäus 21:41 - Sie antworteten: »Er wird diesen Verbrechern ein schreckliches Ende bereiten und den Weinberg an solche Weinbauern verpachten, die ihm zur gegebenen Zeit seinen Anteil abliefern.«
- Matthäus 21:42 - Darauf sagte Jesus zu ihnen: »Habt ihr denn nie gelesen, dass es in der Heiligen Schrift heißt: ›Der Stein, den die Bauarbeiter weggeworfen haben, weil sie ihn für unbrauchbar hielten, ist nun zum Grundstein des ganzen Hauses geworden. Was keiner für möglich gehalten hat, das tut der Herr vor unseren Augen‹ ?
- Matthäus 21:43 - Deshalb sage ich euch: Gottes Reich wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das Gott gehorcht .
- Matthäus 21:44 - Ja, wer auf diesen Stein fällt, wird sich zu Tode stürzen, und auf wen der Stein fällt, der wird von ihm zermalmt.«
- Matthäus 21:45 - Die obersten Priester und die Pharisäer merkten, dass Jesus in diesem Gleichnis von ihnen gesprochen hatte.
- Matthäus 21:46 - Sie hätten ihn am liebsten festgenommen. Aber sie hatten Angst vor dem Volk, das Jesus für einen Propheten hielt.