Parallel Verses
- Hoffnung für alle - In derselben Stadt lebte auch eine Witwe. Diese bestürmte ihn Tag für Tag mit ihrer Not: ›Verhilf mir doch endlich zu meinem Recht!‹
- 新标点和合本 - 那城里有个寡妇,常到他那里,说:‘我有一个对头,求你给我伸冤。’
- 和合本2010(上帝版-简体) - 那城里有个寡妇,常到他那里,说:‘我有一个冤家,求你给我伸冤。’
- 和合本2010(神版-简体) - 那城里有个寡妇,常到他那里,说:‘我有一个冤家,求你给我伸冤。’
- 当代译本 - 那城里有一位寡妇常常来哀求这位审判官,说,‘求你为我申冤,惩办我的对头。’
- 圣经新译本 - 那城里有一个寡妇,常常来到他那里,说:‘求你给我伸冤,使我脱离我的对头!’
- 中文标准译本 - 那城里有一个寡妇,经常到他那里去,说:‘请为我向我的对头讨个公道。’
- 现代标点和合本 - 那城里有个寡妇,常到他那里,说:‘我有一个对头,求你给我申冤。’
- 和合本(拼音版) - 那城里有个寡妇,常到他那里,说:‘我有一个对头,求你给我伸冤。’
- New International Version - And there was a widow in that town who kept coming to him with the plea, ‘Grant me justice against my adversary.’
- New International Reader's Version - A widow lived in that town. She came to the judge again and again. She kept begging him, ‘Make things right for me. Someone is treating me badly.’
- English Standard Version - And there was a widow in that city who kept coming to him and saying, ‘Give me justice against my adversary.’
- New Living Translation - A widow of that city came to him repeatedly, saying, ‘Give me justice in this dispute with my enemy.’
- Christian Standard Bible - And a widow in that town kept coming to him, saying, ‘Give me justice against my adversary.’
- New American Standard Bible - Now there was a widow in that city, and she kept coming to him, saying, ‘Give me justice against my opponent.’
- New King James Version - Now there was a widow in that city; and she came to him, saying, ‘Get justice for me from my adversary.’
- Amplified Bible - There was a [desperate] widow in that city and she kept coming to him and saying, ‘Give me justice and legal protection from my adversary.’
- American Standard Version - and there was a widow in that city; and she came oft unto him, saying, Avenge me of mine adversary.
- King James Version - And there was a widow in that city; and she came unto him, saying, Avenge me of mine adversary.
- New English Translation - There was also a widow in that city who kept coming to him and saying, ‘Give me justice against my adversary.’
- World English Bible - A widow was in that city, and she often came to him, saying, ‘Defend me from my adversary!’
- 新標點和合本 - 那城裏有個寡婦,常到他那裏,說:『我有一個對頭,求你給我伸冤。』
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 那城裏有個寡婦,常到他那裏,說:『我有一個冤家,求你給我伸冤。』
- 和合本2010(神版-繁體) - 那城裏有個寡婦,常到他那裏,說:『我有一個冤家,求你給我伸冤。』
- 當代譯本 - 那城裡有一位寡婦常常來哀求這位審判官,說,『求你為我伸冤,懲辦我的對頭。』
- 聖經新譯本 - 那城裡有一個寡婦,常常來到他那裡,說:‘求你給我伸冤,使我脫離我的對頭!’
- 呂振中譯本 - 那城裏有個寡婦,常去見他說,「從告我的對頭身上給我伸冤吧。」
- 中文標準譯本 - 那城裡有一個寡婦,經常到他那裡去,說:『請為我向我的對頭討個公道。』
- 現代標點和合本 - 那城裡有個寡婦,常到他那裡,說:『我有一個對頭,求你給我申冤。』
- 文理和合譯本 - 其邑有嫠、屢就之曰、有仇我者、祈伸我冤、
- 文理委辦譯本 - 有嫠入見曰、有仇我者、請伸我冤、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 其邑有一嫠婦、入見之曰、有仇我者、請伸我冤、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 邑中有一嫠婦含冤、頻來訴、請為昭雪。
- Nueva Versión Internacional - En el mismo pueblo había una viuda que insistía en pedirle: “Hágame usted justicia contra mi adversario”.
- 현대인의 성경 - 그리고 그 도시에는 한 과부도 있었는데 그녀는 자주 재판관에게 찾아가서 자기 원수를 갚아 달라고 애원하였다.
- Новый Русский Перевод - В том же городе жила вдова, которая постоянно ходила к нему и умоляла: «Защити меня от моего противника».
- Восточный перевод - В том же городе жила вдова, которая постоянно ходила к нему и умоляла: «Защити меня от моего противника».
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - В том же городе жила вдова, которая постоянно ходила к нему и умоляла: «Защити меня от моего противника».
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - В том же городе жила вдова, которая постоянно ходила к нему и умоляла: «Защити меня от моего противника».
- La Bible du Semeur 2015 - Il y avait aussi, dans cette même ville, une veuve qui venait constamment le trouver pour lui dire : « Défends mon droit contre mon adversaire. »
- リビングバイブル - 同じ町に住む一人の未亡人が、たびたびこの裁判官のところへ押しかけ、『訴えられて困っています。どうか私を守ってください』と願い出ました。
- Nestle Aland 28 - χήρα δὲ ἦν ἐν τῇ πόλει ἐκείνῃ καὶ ἤρχετο πρὸς αὐτὸν λέγουσα· ἐκδίκησόν με ἀπὸ τοῦ ἀντιδίκου μου.
- unfoldingWord® Greek New Testament - χήρα δὲ ἦν ἐν τῇ πόλει ἐκείνῃ, καὶ ἤρχετο πρὸς αὐτὸν λέγουσα, ἐκδίκησόν με ἀπὸ τοῦ ἀντιδίκου μου.
- Nova Versão Internacional - E havia naquela cidade uma viúva que se dirigia continuamente a ele, suplicando-lhe: ‘Faze-me justiça contra o meu adversário’.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Trong thành phố ấy có một quả phụ đến xin phán quan xét xử và nói: ‘Xin xét công minh cho tôi để chống lại kẻ thù tôi.’
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ในเมืองนั้นมีหญิงม่ายคนหนึ่งที่เพียรมาหาเขา และพร่ำวิงวอนว่า ‘กรุณาให้ความยุติธรรมในคดีของข้าพเจ้าด้วยเถิด’
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - มีหญิงม่ายคนหนึ่งในเมืองนั้นได้เพียรมาขอพบเขาและวิงวอนว่า ‘ขอให้ข้าพเจ้าได้รับความยุติธรรมในการสู้คดีกับโจทก์ของข้าพเจ้าเถิด’
Cross Reference
- Lukas 18:7 - Wenn schon er so handelt, wie viel mehr wird Gott seinen Auserwählten zum Recht verhelfen, die ihn Tag und Nacht darum bitten! Wird er sie etwa lange warten lassen?
- Lukas 18:8 - Ich sage euch, er wird ihnen schnellstens helfen. Die Frage ist: Wird der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde überhaupt noch Menschen mit einem solchen Glauben finden?«
- Hiob 22:9 - Witwen hast du mit leeren Händen weggeschickt und den Waisenkindern ihre Bitten abgeschlagen.
- Jeremia 5:28 - fett und feist. Ihre Bosheit kennt keine Grenzen. Sie verhelfen keinem Waisenkind zu seinem Recht, den Armen verweigern sie jede Gerechtigkeit.
- Jesaja 1:21 - Ach, Jerusalem, früher warst du deinem Gott treu, jetzt aber bist du zur Hure geworden. Damals ging es in der Stadt gerecht und redlich zu. Und heute? Heute herrschen dort Mord und Totschlag!
- Jesaja 1:22 - Jerusalem, damals warst du wie reines Silber, heute bist du mit vielen Schlacken vermischt; früher warst du ein guter Wein, heute bist du mit Wasser gepanscht.
- Jesaja 1:23 - Deine führenden Männer sind Aufrührer und machen mit Betrügern gemeinsame Sache. Sie lieben Geschenke und Bestechungsgelder. Um das Recht von hilflosen Waisen kümmern sie sich nicht, und Hilfe suchende Witwen lassen sie gleich an der Tür abweisen.
- 2. Samuel 14:5 - »Was bedrückt dich?«, wollte David wissen, und sie antwortete: »Ach, ich bin Witwe, mein Mann ist gestorben.
- 2. Samuel 14:6 - Ich hatte zwei Söhne. Eines Tages stritten sie draußen auf dem Feld heftig miteinander. Leider war weit und breit kein Mensch, der hätte eingreifen können, und so schlug der eine den anderen tot.
- 2. Samuel 14:7 - Seitdem, o König, ist die ganze Verwandtschaft meines Mannes hinter mir her. Sie verlangen, dass ich ihnen meinen Sohn ausliefere, weil er seinen Bruder umgebracht hat. Sie wollen ihn töten und so den Mord rächen. Ja, umbringen wollen sie ihn, damit er nicht das Erbe seines Vaters antreten kann! So rauben sie mir noch den letzten Funken Hoffnung. Wenn nämlich mein zweiter Sohn auch umkommt, dann gibt es im ganzen Land niemanden mehr, der den Namen meines Mannes weiterträgt; und so stirbt seine Familie aus.«
- 2. Samuel 14:8 - Da sagte der König zu der Frau: »Ich werde die Sache in die Hand nehmen. Geh ruhig nach Hause.«
- 2. Samuel 14:9 - Doch die Frau wandte ein: »Mein König, ich befürchte, dass die Verwandten meines verstorbenen Mannes mich trotzdem nicht in Ruhe lassen. Sie werden mich und meine Familie dafür verantwortlich machen, wenn der Tod meines Sohnes nicht gerächt wird. Dir werden sie es sicher nicht vorzuwerfen wagen.«
- 2. Samuel 14:10 - David erwiderte: »Wer dir Schwierigkeiten macht, den zeige bei mir an! Ich werde dafür sorgen, dass er dich in Ruhe lässt.«
- 2. Samuel 14:11 - Die Frau aber gab sich immer noch nicht zufrieden; sie bat: »Mein König, schwöre mir doch bei dem Herrn, deinem Gott, die Blutrache zu verhindern und nicht zuzulassen, dass man meinen Sohn umbringt. Das erste Verbrechen soll nicht ein schlimmeres nach sich ziehen.« Da sagte David: »Ich schwöre dir, so wahr der Herr lebt: Deinem Sohn wird kein Haar gekrümmt werden.«
- 2. Samuel 14:12 - Die Frau fragte: »Nun habe ich noch etwas auf dem Herzen. Darf ich es vorbringen?« »Sprich!«, forderte David sie auf.
- 2. Samuel 14:13 - Da sagte sie: »Warum begehst du gegen jemanden aus dem Volk Gottes genau das Unrecht, das du eben verurteilt hast? Indem du dieses Urteil fällst, sprichst du dich selbst schuldig, denn du hast deinen Sohn verstoßen und lässt ihn nicht wieder zurückkehren.
- 2. Samuel 14:14 - Zwar müssen wir alle einmal sterben. Wir sind wie Wasser, das auf den Boden geschüttet wird: Es verrinnt und versickert unwiederbringlich. Aber Gott löscht das Leben nicht einfach so aus. Er will den Verbannten zurückholen, damit er nicht für immer von ihm verstoßen bleibt.
- 2. Samuel 14:15 - Ja, mein König, ich bin mit meinem Anliegen hierhergekommen, weil ich keinen anderen Ausweg mehr sah: Meine Verwandten haben mir große Angst eingejagt. Da dachte ich: Ich wage es, dem König meinen Fall vorzulegen; vielleicht nimmt er sich meiner an.
- 2. Samuel 14:16 - Gewiss wirst du, mein König, mich vor dem Mann beschützen, der mich und meinen Sohn um das Erbe bringen will, das Gott uns in Israel gegeben hat.
- 2. Samuel 14:17 - Wenn der König die Sache für mich in die Hand nimmt, so dachte ich, dann kann ich endlich wieder in Frieden leben. Denn du bist wie der Engel Gottes: Du kannst Recht und Unrecht unterscheiden. Der Herr, dein Gott, möge dir beistehen.«
- 2. Samuel 14:18 - Darauf sagte David: »Eine Frage möchte ich dir noch stellen. Beantworte sie ehrlich, verheimliche mir nichts!« »Ja, ich höre«, antwortete sie.
- 2. Samuel 14:19 - David fragte: »Hat Joab hier die Hand im Spiel?« Da rief die Frau: »Es ist tatsächlich wahr: Der König lässt sich einfach nichts vormachen! Ja, es war dein Heerführer Joab, der mich hergeschickt hat. Er hat mir Wort für Wort aufgetragen, was ich erzählen soll,
- 2. Samuel 14:20 - denn er wollte, dass du die ganze Angelegenheit mit anderen Augen siehst. Aber mein Herr, der König, ist so klug wie ein Engel Gottes. Er hat alles sofort durchschaut, nichts entgeht ihm!«
- 2. Samuel 14:21 - David ließ Joab zu sich rufen und sagte zu ihm: »Hör zu, ich will dir deinen Wunsch erfüllen. Lass meinen Sohn Absalom zurückholen!«
- 2. Samuel 14:22 - Joab verneigte sich, warf sich vor David zu Boden und rief: »Nun weiß ich, dass du, mein König, mir deine Gunst geschenkt hast, denn du erfüllst meine Bitte! Gott segne dich dafür!«
- 2. Samuel 14:23 - Joab reiste nach Geschur und holte Absalom zurück.
- 2. Samuel 14:24 - Doch als sie in Jerusalem ankamen, befahl der König: »Er darf wieder in seinem Haus wohnen, aber mir soll er nicht unter die Augen kommen!« So lebte Absalom wieder in seinem Haus, den König durfte er jedoch nicht sehen.
- Hiob 29:13 - Dem Sterbenden stand ich bei, er wünschte mir Segen; der Witwe half ich, und sie konnte wieder fröhlich singen.
- Römer 13:3 - Wer gut und richtig handelt, braucht die staatliche Macht ohnehin nicht zu fürchten; das muss nur, wer Böses tut. Wollt ihr also ohne Angst vor Bestrafung leben, dann tut, was richtig und gut ist, und euer Verhalten wird Anerkennung finden.
- Römer 13:4 - Die Staatsgewalt steht im Dienst Gottes zum Nutzen jedes Einzelnen . Wer aber Unrecht tut, muss sie fürchten, denn Gott hat ihr nicht ohne Grund die Macht übertragen, Strafen zu verhängen. Sie handelt im Auftrag Gottes, wenn sie unbestechlich alle bestraft, die Böses tun.
- 5. Mose 27:19 - ›Verflucht ist, wer Ausländern, Waisen oder Witwen vor Gericht ihr Recht verweigert!‹ ›So soll es sein!‹
- Jesaja 1:17 - Lernt wieder, Gutes zu tun! Sorgt für Recht und Gerechtigkeit, tretet den Gewalttätern entgegen und verhelft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht!«