Parallel Verses
- Hoffnung für alle - Einst beschlossen die Bäume, sich einen König zu wählen. Sie baten den Ölbaum: ›Sei unser König!‹
- 新标点和合本 - 有一时,树木要膏一树为王,管理他们,就去对橄榄树说:‘请你作我们的王。’
- 和合本2010(上帝版-简体) - 有一次,树木要膏一王治理他们,就去对橄榄树说:‘请你来作王治理我们!’
- 和合本2010(神版-简体) - 有一次,树木要膏一王治理他们,就去对橄榄树说:‘请你来作王治理我们!’
- 当代译本 - 从前,树木要选一个王,它们对橄榄树说,‘你来做我们的王。’
- 圣经新译本 - 有一次,众树要去膏立一个王统治它们,就对橄榄树说:‘请你作王统治我们吧。’
- 中文标准译本 - 有一天,树木们执意要去膏立一个王统治他们。 他们对橄榄树说:‘你作王统治我们吧。’
- 现代标点和合本 - 有一时树木要膏一树为王,管理它们,就去对橄榄树说:‘请你做我们的王。’
- 和合本(拼音版) - 有一时树木要膏一树为王,管理他们,就去对橄榄树说:‘请你作我们的王。’
- New International Version - One day the trees went out to anoint a king for themselves. They said to the olive tree, ‘Be our king.’
- New International Reader's Version - One day the trees went out to anoint a king for themselves. They said to an olive tree, ‘Be our king.’
- English Standard Version - The trees once went out to anoint a king over them, and they said to the olive tree, ‘Reign over us.’
- New Living Translation - Once upon a time the trees decided to choose a king. First they said to the olive tree, ‘Be our king!’
- Christian Standard Bible - The trees decided to anoint a king over themselves. They said to the olive tree, “Reign over us.”
- New American Standard Bible - Once the trees went to anoint a king over them, and they said to the olive tree, ‘Reign over us!’
- New King James Version - “The trees once went forth to anoint a king over them. And they said to the olive tree, ‘Reign over us!’
- Amplified Bible - Once the trees went forth to anoint a king over them, and they said to the olive tree, ‘Reign over us!’
- American Standard Version - The trees went forth on a time to anoint a king over them; and they said unto the olive-tree, Reign thou over us.
- King James Version - The trees went forth on a time to anoint a king over them; and they said unto the olive tree, Reign thou over us.
- New English Translation - “The trees were determined to go out and choose a king for themselves. They said to the olive tree, ‘Be our king!’
- World English Bible - The trees set out to anoint a king over themselves. They said to the olive tree, ‘Reign over us.’
- 新標點和合本 - 有一時,樹木要膏一樹為王,管理他們,就去對橄欖樹說:『請你作我們的王。』
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 有一次,樹木要膏一王治理他們,就去對橄欖樹說:『請你來作王治理我們!』
- 和合本2010(神版-繁體) - 有一次,樹木要膏一王治理他們,就去對橄欖樹說:『請你來作王治理我們!』
- 當代譯本 - 從前,樹木要選一個王,它們對橄欖樹說,『你來做我們的王。』
- 聖經新譯本 - 有一次,眾樹要去膏立一個王統治它們,就對橄欖樹說:‘請你作王統治我們吧。’
- 呂振中譯本 - 有一次、樹木走來走去要膏立一個王來統治他們;就去對橄欖樹說:「請作王來統治我們。」
- 中文標準譯本 - 有一天,樹木們執意要去膏立一個王統治他們。 他們對橄欖樹說:『你作王統治我們吧。』
- 現代標點和合本 - 有一時樹木要膏一樹為王,管理它們,就去對橄欖樹說:『請你做我們的王。』
- 文理和合譯本 - 昔諸樹欲膏一樹為其王、謂橄欖樹曰、請爾治我、
- 文理委辦譯本 - 昔諸樹欲膏一樹、立之為王、謂橄欖曰、汝其轄我。
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 一日諸樹欲為己立 立原文作膏 王、謂油果樹曰、請爾為我之王、
- Nueva Versión Internacional - »Un día los árboles salieron a ungir un rey para sí mismos. Y le dijeron al olivo: “Reina sobre nosotros”.
- 현대인의 성경 - 한번은 나무들이 자기들의 왕을 세우기로 결의하였다. 그래서 먼저 감람나무에게 가서 ‘네가 우리 왕이 되어라’ 하고 말하였다.
- Новый Русский Перевод - Пошли однажды деревья помазать над собою царя. Они сказали оливе: «Царствуй над нами».
- Восточный перевод - Решили однажды деревья поставить над собою царя. Они сказали оливе: «Царствуй над нами».
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Решили однажды деревья поставить над собою царя. Они сказали оливе: «Царствуй над нами».
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Решили однажды деревья поставить над собою царя. Они сказали оливе: «Царствуй над нами».
- La Bible du Semeur 2015 - Un jour, les arbres se décidèrent à choisir un roi pour les commander. Ils dirent à l’olivier : « Règne sur nous ! »
- リビングバイブル - 昔、木々が自分たちの中から王を選ぶことにした。最初に、オリーブの木に王になってくれと頼んだが、
- Nova Versão Internacional - Certo dia as árvores saíram para ungir um rei para si. Disseram à oliveira: ‘Seja o nosso rei!’
- Kinh Thánh Hiện Đại - Xưa kia, cây cối muốn có vua. Chúng nói với cây ô-liu: ‘Xin làm vua chúng tôi.’
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - วันหนึ่งต้นไม้ทั้งหลายออกไปเจิมตั้งกษัตริย์สำหรับพวกตน ต้นไม้ทั้งหลายกล่าวกับต้นมะกอกว่า ‘เชิญมาเป็นกษัตริย์ของเรา’
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - วันหนึ่งต้นไม้หลายต้นออกไปแต่งตั้งกษัตริย์ให้มาปกครองพวกตน และพูดกับต้นมะกอกว่า ‘มาปกครองพวกเราเถิด’
Cross Reference
- Hesekiel 17:3 - Richte ihnen aus, was ich, Gott, der Herr, ihnen zu sagen habe: Ein großer Adler mit mächtigen Schwingen und dichtem, buntem Gefieder flog auf den Libanon. Dort riss er den Wipfel einer Zeder ab,
- Hesekiel 17:4 - brachte den obersten Zweig in ein Land, in dem es viele Kaufleute gab, und dort in eine Händlerstadt.
- Hesekiel 17:5 - Dann holte er einen Steckling aus dem Land Israel und flog damit zu einem fruchtbaren Feld, das an einem Fluss lag. Nahe am Wasser pflanzte der Adler den Steckling ein.
- Hesekiel 17:6 - Aus ihm sollte ein breit wuchernder, aber niedrig wachsender Weinstock werden. Seine Ranken sollte er dem Adler entgegenstrecken und seine Wurzeln tief in die Erde wachsen lassen. So wurde aus dem Steckling tatsächlich ein Weinstock, der kräftige Ranken und immer neue Triebe bildete.
- Hesekiel 17:7 - Doch dann kam ein anderer großer Adler mit weiten Schwingen und dichtem Gefieder. Und siehe da: Der Weinstock drehte seine Wurzeln diesem Adler zu und streckte ihm seine Ranken entgegen. Er hoffte, der Adler würde ihm Wasser geben – mehr als das Feld, in das er gepflanzt worden war.
- Hesekiel 17:8 - Dabei hatte er doch guten Boden und reichlich Wasser. Er hätte Zweige treiben und Früchte tragen können und wäre zu einem prächtigen Weinstock geworden.
- Hesekiel 17:9 - Ich, Gott, der Herr, frage euch Israeliten: Wird der Weinstock jetzt noch gedeihen? Wird man ihn nicht mitsamt den Wurzeln ausreißen und seine Trauben abpflücken, so dass alle grünen Triebe verdorren? Dazu braucht man nicht viel Kraft, und nicht viele Menschen müssen mit anpacken!
- Hesekiel 17:10 - Der fruchtbare Boden hilft dann auch nichts mehr! Der Weinstock wird dort vertrocknen, sobald der heiße Ostwind ihn trifft, ja, völlig verdorren wird er.«
- Daniel 4:10 - Während ich den Baum betrachtete, kam plötzlich vom Himmel ein Engel Gottes herab.
- Daniel 4:11 - Er rief laut: ›Fällt den Baum und hackt seine Äste ab! Reißt die Blätter herunter und verstreut die Früchte überall! Die Tiere, die in seinem Schatten leben, und die Vögel, die in seinen Zweigen nisten, jagt in die Flucht!
- Daniel 4:12 - Den Wurzelstock aber lasst stehen und bindet ihn mit Ketten aus Eisen und Bronze auf der Wiese fest. Der Mensch, den dieser Wurzelstock darstellt, soll vom Tau durchnässt werden und sich wie ein Tier von Gras ernähren.
- Daniel 4:13 - Er wird seinen menschlichen Verstand verlieren und einem Tier gleichen. Sieben Zeiträume lang soll dies dauern!
- Daniel 4:14 - So wurde es im Rat der heiligen Engel beschlossen, damit die Menschen erkennen: Der höchste Gott ist Herr über alle Königreiche der Welt. Er vertraut die Herrschaft an, wem er will, selbst dem unbedeutendsten Menschen kann er sie geben.‹
- Daniel 4:15 - Das alles habe ich geträumt. Und nun erkläre mir, was es bedeutet, Beltschazar! Alle meine Berater sind unfähig dazu. Doch du kannst es, weil der Geist der heiligen Götter in dir wohnt.«
- Daniel 4:16 - Daniel, den man Beltschazar nannte, war eine Zeit lang starr vor Schreck, so erschütterte ihn das Gehörte. Da sagte ich zu ihm: »Beltschazar, mein Traum und seine Deutung brauchen dir keine Angst einzujagen!« Daniel erwiderte: »Mein Herr und König, ich wünschte, die Botschaft würde deinen Feinden gelten, allen, die dich hassen!
- Daniel 4:17 - Du hast einen Baum gesehen, der immer größer wurde, bis sein Wipfel schließlich den Himmel berührte. Noch vom äußersten Ende der Erde aus konnte man ihn erkennen.
- Daniel 4:18 - Er besaß prächtige Blätter und trug viele Früchte. Den wilden Tieren bot er Schatten, in seinen Zweigen nisteten die Vögel. Alle Menschen und Tiere ernährten sich von seinen Früchten.
- 2. Könige 14:9 - Joasch, der König von Israel, ließ ihm antworten: »Ein Dornstrauch auf dem Libanongebirge sagte einmal zu einer mächtigen Zeder: ›Gib meinem Sohn deine Tochter zur Frau!‹ Doch die Tiere auf dem Libanon liefen über den Dornstrauch und zertrampelten ihn.
- Richter 8:22 - Die Israeliten kamen zu Gideon und sagten: »Du hast uns von den Midianitern befreit! Du sollst über uns herrschen und nach dir dein Sohn und dein Enkel!«
- Richter 8:23 - Er entgegnete: »Ich will nicht über euch herrschen, und mein Sohn darf es auch nicht tun. Der Herr allein soll euch regieren.