Parallel Verses
- Hoffnung für alle - Nachkommen von Jakob und seiner Frau Rahel: Josef und seine Söhne Manasse und Ephraim. Sie wurden ihm in Ägypten von Asenat geboren. Asenat war die Tochter Potiferas, des Priesters von On. Benjamin und seine Söhne Bela, Becher, Aschbel, Gera, Naaman, Ehi, Rosch, Muppim, Huppim und Ard. Zusammen ergibt das 14 Nachkommen von Jakob und Rahel.
- 新标点和合本 - 雅各之妻拉结的儿子是约瑟和便雅悯。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 雅各之妻拉结的儿子是约瑟和便雅悯。
- 和合本2010(神版-简体) - 雅各之妻拉结的儿子是约瑟和便雅悯。
- 当代译本 - 雅各的妻子拉结生的儿子是约瑟和便雅悯。
- 圣经新译本 - 雅各的妻子拉结,生了约瑟和便雅悯。
- 中文标准译本 - 雅各的妻子拉结的儿子约瑟、便雅悯;
- 现代标点和合本 - 雅各之妻拉结的儿子是约瑟和便雅悯。
- 和合本(拼音版) - 雅各之妻拉结的儿子是约瑟和便雅悯。
- New International Version - The sons of Jacob’s wife Rachel: Joseph and Benjamin.
- New International Reader's Version - The sons of Jacob’s wife Rachel were Joseph and Benjamin.
- English Standard Version - The sons of Rachel, Jacob’s wife: Joseph and Benjamin.
- New Living Translation - The sons of Jacob’s wife Rachel were Joseph and Benjamin.
- The Message - The sons of Jacob’s wife Rachel were Joseph and Benjamin. Joseph was the father of two sons, Manasseh and Ephraim, from his marriage to Asenath daughter of Potiphera, priest of On. They were born to him in Egypt. Benjamin’s sons were Bela, Beker, Ashbel, Gera, Naaman, Ehi, Rosh, Muppim, Huppim, and Ard.
- Christian Standard Bible - The sons of Jacob’s wife Rachel: Joseph and Benjamin.
- New American Standard Bible - The sons of Jacob’s wife Rachel: Joseph and Benjamin.
- New King James Version - The sons of Rachel, Jacob’s wife, were Joseph and Benjamin.
- Amplified Bible - The sons of Rachel, Jacob’s wife: Joseph and Benjamin.
- American Standard Version - The sons of Rachel Jacob’s wife: Joseph and Benjamin.
- King James Version - The sons of Rachel Jacob's wife; Joseph, and Benjamin.
- New English Translation - The sons of Rachel the wife of Jacob: Joseph and Benjamin.
- World English Bible - The sons of Rachel, Jacob’s wife: Joseph and Benjamin.
- 新標點和合本 - 雅各之妻拉結的兒子是約瑟和便雅憫。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 雅各之妻拉結的兒子是約瑟和便雅憫。
- 和合本2010(神版-繁體) - 雅各之妻拉結的兒子是約瑟和便雅憫。
- 當代譯本 - 雅各的妻子拉結生的兒子是約瑟和便雅憫。
- 聖經新譯本 - 雅各的妻子拉結,生了約瑟和便雅憫。
- 呂振中譯本 - 雅各 的妻子 拉結 的兒子是 約瑟 和 便雅憫 ;
- 中文標準譯本 - 雅各的妻子拉結的兒子約瑟、便雅憫;
- 現代標點和合本 - 雅各之妻拉結的兒子是約瑟和便雅憫。
- 文理和合譯本 - 雅各妻拉結之子、約瑟、便雅憫、
- 文理委辦譯本 - 雅各之妻拉結生約瑟、便雅憫。
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 雅各 妻 拉結 之子 約瑟 、 便雅憫 、
- Nueva Versión Internacional - Los hijos de Raquel, la esposa de Jacob: José y Benjamín.
- 현대인의 성경 - 야곱의 아내 라헬은 요셉과 베냐민 두 아들을 낳았는데
- Новый Русский Перевод - Сыновья жены Иакова Рахили: Иосиф и Вениамин.
- Восточный перевод - Сыновья жены Якуба Рахили: Юсуф и Вениамин.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Сыновья жены Якуба Рахили: Юсуф и Вениамин.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Сыновья жены Якуба Рахили: Юсуф и Вениамин.
- La Bible du Semeur 2015 - Les fils de Rachel, femme de Jacob : Joseph et Benjamin.
- リビングバイブル - この一族には、ヤコブとラケルに生まれた息子と孫、合わせて十四名も含まれます。ヨセフとベニヤミン。エジプトで生まれたヨセフの息子はマナセとエフライム〔母親はヘリオポリスの祭司ポティ・フェラの娘アセナテ〕。ベニヤミンの息子はベラ、ベケル、アシュベル、ゲラ、ナアマン、エヒ、ロシュ、ムピム、フピム、アルデ。
- Nova Versão Internacional - Estes foram os filhos de Raquel, mulher de Jacó: José e Benjamim.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Các con trai của Ra-chên (vợ Gia-cốp) là Giô-sép và Bên-gia-min.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - บุตรของราเชลภรรยาของยาโคบได้แก่ โยเซฟและเบนยามิน
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ราเชลภรรยายาโคบมีบุตรชื่อ โยเซฟ และเบนยามิน
Cross Reference
- 4. Mose 26:38 - Der Stamm Benjamin zählte 45.600 Mann. Er bestand aus den Sippen der Belaiter, Aschbeliter, Ahiramiter, Schufamiter, Hufamiter, Arditer und Naamaniter. Bela, Aschbel, Ahiram, Schufam und Hufam waren Söhne Benjamins gewesen, Ard und Naaman Söhne Belas.
- 1. Mose 37:1 - Jakob wurde im Land Kanaan sesshaft, in dem auch schon sein Vater Isaak als Fremder gelebt hatte.
- 1. Mose 37:2 - Und so geht seine Geschichte weiter: Jakobs Sohn Josef war inzwischen 17 Jahre alt. Seine Aufgabe war es, die Schaf- und Ziegenherden seines Vaters zu hüten, zusammen mit seinen Halbbrüdern, den Söhnen von Bilha und Silpa. Zu Hause verriet er seinem Vater, was die Brüder Schlechtes taten.
- 1. Mose 37:3 - Jakob liebte Josef mehr als die anderen Söhne, weil er ihn noch im hohen Alter bekommen hatte. Darum ließ er für ihn ein besonders vornehmes und prächtiges Gewand anfertigen.
- 1. Mose 37:4 - Natürlich merkten Josefs Brüder, dass ihr Vater ihn bevorzugte. Sie hassten ihn deshalb und konnten kein freundliches Wort mehr mit ihm reden.
- 1. Mose 37:5 - Eines Nachts hatte Josef einen Traum. Als er seinen Brüdern am nächsten Morgen davon erzählte, wurden sie noch wütender auf ihn.
- 1. Mose 37:6 - »Hört mal, was ich geträumt habe!«, rief Josef.
- 1. Mose 37:7 - »Also, wir waren auf dem Feld und banden das Getreide in Garben zusammen. Da richtete meine sich plötzlich auf und blieb aufrecht stehen. Eure dagegen bildeten einen Kreis darum und verbeugten sich tief vor meiner Garbe.«
- 1. Mose 37:8 - »Was, du willst also König werden und dich als Herrscher über uns aufspielen?«, schrien seine Brüder. Sie hassten ihn nun noch mehr, weil er das geträumt und so selbstherrlich davon berichtet hatte.
- 1. Mose 37:9 - Bald darauf hatte Josef wieder einen Traum, und auch diesen erzählte er seinen Brüdern. »Hört mal zu! Ich sah, wie die Sonne, der Mond und elf Sterne sich tief vor mir verbeugten«, beschrieb er.
- 1. Mose 37:10 - Diesmal erzählte er den Traum auch seinem Vater. »Was soll das?«, schimpfte der. »Bildest du dir etwa ein, dass wir alle – dein Vater, deine Mutter und deine Brüder – uns dir unterwerfen?«
- 1. Mose 37:11 - Josefs Brüder waren eifersüchtig auf ihn, aber seinem Vater ging der Traum nicht mehr aus dem Kopf.
- 1. Mose 37:12 - Eines Tages trieben Josefs Brüder die Viehherden ihres Vaters nach Sichem, um sie dort weiden zu lassen.
- 1. Mose 37:13 - Da sagte Jakob zu Josef: »Geh zu deinen Brüdern nach Sichem und erkundige dich, wie es ihnen und dem Vieh geht! Dann komm wieder und berichte mir!« »Gut«, sagte Josef. Er verließ das Tal von Hebron und machte sich auf den Weg nach Sichem.
- 1. Mose 37:15 - Dort irrte er auf den Weideplätzen umher, bis er einen Mann traf. »Wen suchst du?«, fragte der.
- 1. Mose 37:16 - »Meine Brüder mit ihren Herden. Hast du sie vielleicht gesehen?«, entgegnete Josef.
- 1. Mose 37:17 - »Ja, sie sind von hier weitergezogen«, antwortete der Mann, »ich habe gehört, wie sie sagten, sie wollten nach Dotan ziehen.« Josef ging nach Dotan und fand sie dort.
- 1. Mose 37:18 - Seine Brüder erkannten ihn schon von weitem. Noch bevor er sie erreichte, beschlossen sie, ihn umzubringen.
- 1. Mose 37:19 - »Da kommt ja der Träumer!«, spotteten sie untereinander.
- 1. Mose 37:20 - »Los, wir erschlagen ihn und werfen ihn in einen der tiefen Brunnen hier in der Gegend! Unserem Vater erzählen wir, ein wildes Tier hätte ihn gefressen. Dann werden wir ja sehen, was aus seinen Träumen wird!«
- 1. Mose 37:21 - Nur Ruben wollte ihn retten. »Wir dürfen ihn nicht töten!«, rief er.
- 1. Mose 37:22 - »Vergießt kein Blut! Werft ihn doch lebend in diesen Brunnen hier in der Steppe!« Ruben wollte ihn später heimlich wieder herausziehen und zu seinem Vater zurückbringen.
- 1. Mose 37:23 - Kaum hatte Josef sie erreicht, da entrissen sie ihm sein vornehmes Gewand
- 1. Mose 37:24 - und warfen ihn in den leeren Brunnenschacht.
- 1. Mose 37:25 - Dann setzten sie sich, um zu essen. Auf einmal bemerkten sie eine Karawane mit ismaelitischen Händlern. Ihre Kamele waren beladen mit wertvollen Gewürzen und Harzsorten . Sie kamen von Gilead und waren unterwegs nach Ägypten.
- 1. Mose 37:26 - Da sagte Juda: »Was haben wir davon, wenn wir unseren Bruder töten und den Mord an ihm verheimlichen? Nichts!
- 1. Mose 37:27 - Los, wir verkaufen ihn an die Ismaeliter! Dann brauchen wir ihm nichts anzutun, schließlich ist er immer noch unser Bruder!« Die anderen stimmten zu,
- 1. Mose 37:28 - und so holten sie Josef aus dem Brunnen und verkauften ihn für 20 Silberstücke an die ismaelitischen Händler , die ihn mit nach Ägypten nahmen.
- 1. Mose 37:29 - Ruben aber war nicht dabei gewesen. Als er nun zum Brunnen zurückkam und bemerkte, dass Josef verschwunden war, erschrak er und zerriss entsetzt seine Kleider.
- 1. Mose 37:30 - »Der Junge ist weg!«, schrie er auf. »Wie kann ich jetzt noch meinem Vater in die Augen schauen?«
- 1. Mose 37:31 - Sie schlachteten einen Ziegenbock, wälzten Josefs Gewand in dem Blut
- 1. Mose 37:32 - und gingen damit zu ihrem Vater. »Das haben wir unterwegs gefunden«, sagten sie, »kannst du es erkennen? Ist es Josefs Gewand oder nicht?«
- 1. Mose 37:33 - Jakob erkannte es sofort. »Das Gewand meines Sohnes!«, rief er. »Ein wildes Tier hat ihn gefressen! Josef ist tot!«
- 1. Mose 37:34 - Er zerriss seine Kleider, wickelte als Zeichen der Trauer ein grobes Tuch um seine Hüften und weinte viele Tage um Josef.
- 1. Mose 37:35 - Alle seine Söhne und Töchter kamen, um ihn zu trösten, aber keinem gelang es. »Bis zu meinem Tod werde ich um ihn trauern!«, weinte er.
- 1. Mose 37:36 - Die Händler verkauften Josef in Ägypten an Potifar, einen Hofbeamten des Pharaos. Er war der Oberbefehlshaber der königlichen Leibwache.
- 5. Mose 33:12 - Dann segnete Mose den Stamm Benjamin: »Der Herr liebt die Benjaminiter besonders! Sie sollen immer in Frieden und Sicherheit leben. Der Herr wohnt bei ihnen und beschützt sie Tag und Nacht. An Gottes Brust sind sie geborgen. «
- 5. Mose 33:13 - Zum Stamm Josef sagte Mose: »Der Herr segne euer Land mit kostbarem Regen vom Himmel und mit Quellwasser aus der Tiefe.
- 5. Mose 33:14 - Er segne euch mit den reichen Gaben, die Monat für Monat im Sonnenlicht wachsen.
- 5. Mose 33:15 - Er segne euch mit den herrlichsten Wäldern oben auf den uralten Bergen und Höhen.
- 5. Mose 33:16 - Er beschenke euch mit all den Schätzen und dem ganzen Reichtum, den die Erde hervorbringt. Ich bitte den Gott, der mir im Dornbusch erschien, dass er sich über euch freut und euch seine Liebe zeigt. Denn ihr vom Stamm Josef nehmt einen besonderen Platz unter den Israeliten ein.
- 5. Mose 33:17 - Stark seid ihr wie ein Stier, gefährlich wie ein wilder Büffel, der mit den Hörnern um sich stößt. Ihr Tausende aus Manasse und Zehntausende aus Ephraim, ihr besiegt alle Völker auf der ganzen Welt.«
- 1. Mose 47:1 - Wie versprochen, ging Josef zum Pharao. »Mein Vater und meine Brüder sind von Kanaan hierhergekommen«, sagte er, »ihren Besitz und ihre Viehherden haben sie mitgebracht. Jetzt sind sie in Goschen.« Dann holte er fünf seiner Brüder herein und stellte sie dem Pharao vor.
- 1. Mose 47:3 - »Welchen Beruf übt ihr aus?«, fragte der Pharao. »Wir sind Hirten – wie schon unsere Vorfahren«, antworteten sie.
- 1. Mose 47:4 - »Wir möchten uns gern vorübergehend in Ägypten niederlassen. Die Hungersnot in Kanaan wird immer unerträglicher, alle Weideplätze für unsere Herden sind vertrocknet. Bitte gib deine Zustimmung, dass wir in Goschen wohnen können!«
- 1. Mose 47:5 - Der Pharao wandte sich an Josef: »Goschen ist der beste Teil unseres Landes. Gern dürfen dein Vater und deine Brüder dort wohnen bleiben! Und wenn unter ihnen geschickte Männer sind, kannst du sie zu Aufsehern über meine Herden ernennen.«
- 1. Mose 47:7 - Dann brachte Josef seinen Vater Jakob herein. Jakob begrüßte den Pharao mit einem Segenswunsch.
- 1. Mose 47:8 - »Wie alt bist du?«, fragte der Pharao.
- 1. Mose 47:9 - »Ich bin nun 130 Jahre alt und habe mein Leben als Fremder verbracht, mal hier und mal dort«, antwortete Jakob. »Auch meine Vorfahren zogen heimatlos umher, doch im Vergleich zu ihnen war mein Leben hart und kurz.«
- 1. Mose 47:10 - Dann verabschiedete Jakob sich wieder mit einem Segenswunsch.
- 1. Mose 47:11 - Josef gab seinem Vater und seinen Brüdern Grundbesitz im fruchtbarsten Gebiet Ägyptens, wie der Pharao gesagt hatte. Es war die Gegend nahe bei der Stadt Ramses.
- 1. Mose 47:12 - Er versorgte jede Familie nach der Zahl ihrer Kinder mit so viel Lebensmitteln, wie sie brauchten.
- 1. Mose 47:13 - Die Hungersnot wurde immer drückender, weil auf den Feldern nichts mehr wuchs. Nicht nur in Kanaan, auch in Ägypten litten die Menschen schwer darunter.
- 1. Mose 47:14 - Josef verkaufte Getreide und übergab dem Pharao das Geld. Er nahm so gut wie alles Geld ein, das es in Kanaan und Ägypten gab.
- 1. Mose 47:15 - Deshalb hatten die Ägypter auch nichts mehr, womit sie bezahlen konnten. Sie kamen zu Josef und flehten: »Sollen wir sterben, nur weil wir kein Geld mehr haben? Bitte gib uns Brot!«
- 1. Mose 47:16 - »Gebt mir euer Vieh«, entgegnete Josef, »dann bekommt ihr Brot dafür!«
- 1. Mose 47:17 - Sie brachten ihr Vieh zu ihm, und er gab ihnen Getreide. Bald waren alle Pferde, Schafe, Ziegen, Rinder und Esel Ägyptens im Besitz des Pharaos.
- 1. Mose 47:18 - Ein Jahr später kamen die Ägypter wieder zu Josef und sagten: »Herr, wir haben kein Geld mehr, und das Vieh gehört auch schon dir! Wir können dir nur noch uns selbst und unsere Felder geben!
- 1. Mose 47:19 - Lass uns nicht sterben! Kauf uns und unser Land, wir wollen uns mitsamt unserem Grundbesitz dem Pharao als Leibeigene zur Verfügung stellen. Nur gib uns Getreide zum Leben und Saatgut, damit unsere Felder nicht veröden!«
- 1. Mose 47:20 - Josef kaufte das ganze Land auf. Weil die Hungersnot so groß war, musste jeder seinen Grundbesitz dem König überlassen.
- 1. Mose 47:21 - Alle Bewohner Ägyptens wurden zu Sklaven des Pharaos.
- 1. Mose 47:22 - Nur das Eigentum der Priester kaufte Josef nicht. Sie bekamen ein festes Einkommen vom Pharao und brauchten deshalb ihren Besitz nicht abzugeben.
- 1. Mose 47:23 - Josef ließ allen Ägyptern melden: »Hört her! Ab heute gehört ihr mitsamt euren Feldern dem Pharao! Dafür bekommt ihr nun Saatgut, das ihr aussäen sollt.
- 1. Mose 47:24 - Sobald die Ernte eingebracht ist, müsst ihr den fünften Teil für den König abliefern. Vom Rest könnt ihr eure Familien ernähren und wieder neue Saat aufsparen.«
- 1. Mose 47:25 - »Du hast uns das Leben gerettet«, antworteten sie, »wir sind gerne Diener des Pharaos.«
- 1. Mose 47:26 - Josef machte es zu einem Gesetz in Ägypten, dass ein Fünftel der Ernte dem Pharao gehören sollte. Diese Verordnung gilt dort noch heute. Nur der Grundbesitz der Priester wurde nicht Eigentum des Pharaos.
- 1. Mose 47:27 - Jakob und seine Verwandten ließen sich in Goschen nieder. Sie vermehrten sich und wuchsen zu einem großen Volk heran, den Israeliten.
- 1. Mose 47:28 - Jakob selbst lebte noch 17 Jahre in Ägypten. Er wurde 147 Jahre alt.
- 1. Mose 47:29 - Als er merkte, dass er bald sterben würde, rief er Josef zu sich. »Bitte erfülle mir meinen letzten Wunsch!«, bat er. »Leg die Hand auf meinen Unterleib und versprich mir, dass du mich nicht in Ägypten begräbst! So kannst du mir ein letztes Mal deine Liebe erweisen.
- 1. Mose 47:30 - Ja, bring mich von hier fort, wenn ich gestorben bin, und begrab mich neben meinen Vorfahren!« »Das verspreche ich dir!«, antwortete Josef.
- 1. Mose 47:31 - »Schwöre!«, bat Jakob. Josef schwor. Da verneigte sich Jakob dankbar auf seinem Bett.
- 1. Mose 50:1 - Voller Schmerz nahm Josef seinen Vater ein letztes Mal in die Arme, küsste ihn und weinte.
- 1. Mose 50:2 - Dann beauftragte er seine Ärzte, den Körper einzubalsamieren.
- 1. Mose 50:3 - Das dauerte wie gewohnt vierzig Tage, und ganz Ägypten trauerte siebzig Tage lang um Jakob.
- 1. Mose 50:4 - Als die Trauerzeit vorüber war, bat Josef die königlichen Hofbeamten, dem Pharao auszurichten:
- 1. Mose 50:5 - »Ich habe meinem Vater geschworen, ihn in Kanaan zu bestatten. Dort ist unser Familiengrab. Lass mich meinen Vater nach Kanaan bringen! Danach komme ich wieder zurück!«
- 1. Mose 50:6 - Der Pharao ließ ihm sagen: »Du kannst deinen Vater bestatten, wie du es ihm versprochen hast.«
- 1. Mose 50:7 - Josef machte sich auf den Weg. Mit ihm zogen die obersten Beamten und Würdenträger Ägyptens,
- 1. Mose 50:8 - seine eigene Familie und die Familien seiner Brüder sowie alle anderen Angehörigen Jakobs. Nur die kleinen Kinder und das Vieh ließen sie in Goschen zurück.
- 1. Mose 50:9 - Auch Kriegswagen und Reiter begleiteten die vielen Menschen, die Jakob die letzte Ehre erwiesen. Es war ein sehr großer Trauerzug.
- 1. Mose 50:10 - Als sie nach Goren-Atad östlich des Jordan kamen, ließ Josef die Totenklage für seinen Vater halten. Sieben Tage lang wurde tief getrauert und der Tod Jakobs beweint.
- 1. Mose 50:11 - Die einheimischen Kanaaniter beobachteten sie und staunten: »Seht, wie groß die Trauer der Ägypter ist!« Darum heißt der Ort Abel-Mizrajim (»Trauer der Ägypter«).
- 1. Mose 50:12 - Jakobs Söhne erfüllten den Wunsch ihres Vaters und brachten ihn nach Kanaan. Sie bestatteten ihn in der Höhle bei Machpela, östlich von Mamre, in dem Familiengrab, das Abraham damals von dem Hetiter Efron gekauft hatte.
- 1. Mose 50:14 - Danach kehrten Josef und seine Brüder mit dem Trauerzug nach Ägypten zurück.
- 1. Mose 35:24 - Rahel brachte Josef und Benjamin zur Welt;
- 1. Mose 30:24 - Hoffentlich gibt der Herr mir noch einen Sohn dazu!«, sagte sie und nannte ihn Josef (»hinzufügen«) .
- 1. Mose 39:1 - Die Ismaeliter hatten Josef nach Ägypten gebracht. Dort war er an den Ägypter Potifar verkauft worden, den Hofbeamten des Pharaos und Oberbefehlshaber der königlichen Leibwache.
- 1. Mose 39:2 - Der Herr half Josef, so dass ihm alles glückte, was er unternahm. Er durfte im Haus arbeiten,
- 1. Mose 39:3 - und auch Potifar merkte bald, dass der Herr auf seiner Seite stand und ihm großen Erfolg schenkte.
- 1. Mose 39:4 - Deshalb bevorzugte er ihn vor allen anderen Sklaven und machte ihn zu seinem persönlichen Diener. Er setzte Josef zum Hausverwalter ein und vertraute ihm seinen ganzen Besitz an.
- 1. Mose 39:5 - Von da an segnete der Herr Potifar und ließ es ihm Josef zuliebe gut gehen. Die Arbeiten im Haus waren erfolgreich, es gab eine gute Ernte, und die Viehherden vergrößerten sich.
- 1. Mose 39:6 - Potifars Vertrauen wuchs: Er ließ Josef freie Hand und kümmerte sich selbst um nichts mehr, außer um seine eigenen Speisen. Josef sah sehr gut aus.
- 1. Mose 39:7 - Darum hatte auch Potifars Frau mittlerweile ein Auge auf ihn geworfen. »Schlaf mit mir!«, forderte sie ihn auf.
- 1. Mose 39:8 - Aber Josef weigerte sich: »Du weißt doch: Mein Herr braucht sich im Haus um nichts zu kümmern – alles hat er mir anvertraut.
- 1. Mose 39:9 - Ich habe genauso viel Macht wie er. Nur dich hat er mir vorenthalten, weil du seine Frau bist. Wie könnte ich da ein so großes Unrecht tun und gegen Gott sündigen?«
- 1. Mose 39:10 - Potifars Frau ließ nicht locker. Jeden Tag redete sie auf Josef ein, er aber hörte nicht darauf und ließ sich nicht von ihr verführen.
- 1. Mose 39:11 - Einmal kam Josef ins Haus, um wie gewöhnlich seine Arbeit zu tun. Von den Sklaven war gerade niemand anwesend.
- 1. Mose 39:12 - Da packte sie ihn am Gewand. »Komm mit mir ins Bett!«, drängte sie. Josef riss sich los, ließ sein Gewand in ihrer Hand und floh nach draußen.
- 1. Mose 39:13 - Potifars Frau schrie auf, rief nach ihren Dienern und zeigte ihnen Josefs Gewand. »Seht«, rief sie, »mein Mann hat uns einen Hebräer ins Haus gebracht, der jetzt mit uns umspringt, wie er will! Er wollte mich vergewaltigen, aber ich habe laut geschrien.
- 1. Mose 39:15 - Da lief er schnell davon, doch dieses Gewand hat er bei mir zurückgelassen!«
- 1. Mose 39:16 - Sie behielt Josefs Gewand und wartete, bis ihr Mann nach Hause kam.
- 1. Mose 39:17 - Ihm erzählte sie dieselbe Geschichte und hielt ihm vor: »Dieser hebräische Sklave, den du ins Haus geholt hast, kam zu mir und wollte seinen Spaß mit mir haben.
- 1. Mose 39:18 - Als ich laut zu schreien anfing, ließ er von mir ab und rannte hinaus. Doch sein Gewand blieb bei mir liegen – schau her!«
- 1. Mose 39:19 - Als Potifar das hörte, geriet er in Zorn
- 1. Mose 39:20 - und ließ Josef ins Staatsgefängnis werfen.
- 1. Mose 39:21 - Aber der Herr hielt weiterhin zu Josef. Er stand ihm bei und sorgte dafür, dass der Gefängnisverwalter ihm wohlgesinnt war.
- 1. Mose 39:22 - Josef wurde bald darauf von ihm zum Aufseher über die Gefangenen ernannt; er war nun verantwortlich für alles, was im Gefängnis geschah.
- 1. Mose 39:23 - Der Verwalter brauchte sich um nichts mehr zu kümmern. Er vertraute Josef völlig, weil er sah, dass der Herr ihm half und ihm Erfolg schenkte.
- 1. Chronik 2:2 - Dan, Josef, Benjamin, Naftali, Gad und Asser.
- 2. Mose 1:3 - Issachar, Sebulon, Benjamin,
- 1. Mose 35:16 - Danach verließen sie Bethel und zogen weiter. Als sie nur noch ein kurzes Stück von Efrata entfernt waren, setzten bei Rahel starke Geburtswehen ein.
- 1. Mose 35:17 - Sie krümmte sich vor Schmerzen, doch die Hebamme rief ihr zu: »Nur Mut, du hast wieder einen Sohn!«
- 1. Mose 35:18 - Aber Rahel spürte, dass sie sterben musste. Darum nannte sie den Jungen Benoni (»Schmerzenskind«), Jakob jedoch gab ihm den Namen Benjamin (»Glückskind«).
- 2. Mose 1:5 - Insgesamt waren es siebzig Personen, und alle stammten von Jakob ab. Josef, auch ein Sohn Jakobs, hatte bereits vorher in Ägypten gelebt.
- 1. Mose 49:22 - Josef, du bist wie ein fruchtbarer Baum, der an einer Quelle wächst und dessen Zweige eine Mauer überragen.
- 1. Mose 49:23 - Manche hegen böse Absichten gegen dich und greifen dich an, sie verfolgen dich mit Pfeil und Bogen,
- 1. Mose 49:24 - aber dein Bogen bleibt unzerbrechlich. Deine Arme und Hände sind stark, weil Jakobs mächtiger Gott dir hilft. Er sorgt für Israel wie ein Hirte, gibt dem Volk Sicherheit wie ein starker Fels.
- 1. Mose 49:25 - Ja, der allmächtige Gott, dem schon dein Vater gedient hat, wird dir beistehen. Er ist es, der dich mit seinem Segen beschenkt: Regen bewässert dein Land von oben, und das Wasser aus den Tiefen der Erde macht deine Felder fruchtbar; Menschen und Tiere vermehren sich und breiten sich aus.
- 1. Mose 49:26 - Stell dir die Berge vor, deren Gipfel bis in den Himmel ragen: Dein Wohlstand und Segen wird noch viel größer sein! Dies steht dir zu, denn du nimmst einen besonderen Platz unter deinen Brüdern ein.
- 1. Mose 49:27 - Benjamin gleicht einem reißenden Wolf, der morgens seine Feinde verschlingt und abends seine Beute teilt.«
- 1. Mose 29:18 - Jakob hatte sich in sie verliebt. Darum antwortete er: »Ich will sieben Jahre für dich arbeiten, wenn du mir Rahel gibst!«
- 1. Mose 44:27 - Da sagte mein Vater zu uns: ›Ihr wisst doch, dass meine Lieblingsfrau nur zwei Söhne bekommen hat.